@Tina 76
Genau -
deshalb soll sich ja das Pferd auch an den Zügel herandehnen !!!
Das Pferd wird durch treibende Hilfen aufgefordert, tritt von hinten an, wölbt dabei den Rücken auf und sucht den Zügel, stößt sich ab und verlagert dabei Gewicht auf die Hinterhand. Dieser Vorgang wiederholt sich ständig. Deshalb muss man beim Longieren die Peitschenschnur auch immer mit kreisenden Bewegungen am Hinterbein mitlaufen lassen.
Wenn ein Pferd vorne zusammengeschnürt wird - egal ob unter dem Reiter oder an der Longe - drückt es den Unterhals raus und den Rücken weg. Dabei wird nicht nur keine Muskulatur aufgebaut - sondern sogar die falsche.
In dem Fall ist es wirklich das kleinere Übel - das Pferd ganz lang zu lassen - da habt Ihr Recht.
Genau -
deshalb soll sich ja das Pferd auch an den Zügel herandehnen !!!
Das Pferd wird durch treibende Hilfen aufgefordert, tritt von hinten an, wölbt dabei den Rücken auf und sucht den Zügel, stößt sich ab und verlagert dabei Gewicht auf die Hinterhand. Dieser Vorgang wiederholt sich ständig. Deshalb muss man beim Longieren die Peitschenschnur auch immer mit kreisenden Bewegungen am Hinterbein mitlaufen lassen.
Wenn ein Pferd vorne zusammengeschnürt wird - egal ob unter dem Reiter oder an der Longe - drückt es den Unterhals raus und den Rücken weg. Dabei wird nicht nur keine Muskulatur aufgebaut - sondern sogar die falsche.
In dem Fall ist es wirklich das kleinere Übel - das Pferd ganz lang zu lassen - da habt Ihr Recht.
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