Rückenmuskulatur

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  • monti
    • 13.10.2003
    • 11758

    #41
    @Vasari1
    Ich war der Meinung wir reden hier von erwachsenen Pferden und nicht von Fohlen.
    Bei Fohlen ist das natürlich etwas anderes, obwohl ich auch bei Fohlen gerne Bewegungen mit lockerem Rücken sehe.
    Vor mehreren Jahren habe ich Fohlen von einem Hengst gesehen, die durchweg viel Gang bei starrem Rücken und sehr hoch getragenem Kopf/Hals hatten. Da habe ich mir schon meine Gedanken gemacht:
    na - Jungs und Mädels - werdet ihr später unter dem Sattel auch so gehen und dem Reiter fliegt das Gehirn raus ?
    Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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    • #42
      mh nö er fängt immer an mit buckeln und kopf hochneben wenn er keinen lust mehr auf arbeiten hat oder man ihm das rennen nicht durchgehen lässt wenn man ihn paruert..er is 1oo% gesund laut tierarzt..

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      • Tina76
        • 13.05.2002
        • 4958

        #43
        Was macht er denn wenn ihm Stangen in die Bahn legst ? Viell. ist ihm das Longieren einfach zu langweilig ?

        Wir bilden unsere Nachzucht ja selber aus und es kommt sicher mal vor das sie an der Longe ab und zu mal ein paar Bocksprünge machen. Ist ja auch nichts verkehrtes, besser an der Longe als unterm Reiter. Aber sorry, wie wild buckelnde Pferde die man nicht ordentlich longieren kann, so was kenn ich echt nicht. Schon gar nicht wenns schon ein Reitpferd ist. Das ein Pferd ordentlich an der Longe geht, das gehört doch zur Grundausbildung....
        Foto : Stutfohlen von Duke of Hearts xx aus der Rosenblüte von Rainbow x Ganymed

        http://pferdevomschwalbenrain.de.to/

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        • Oppenheim
          • 27.01.2003
          • 3240

          #44
          Das mit den "Stangen" bzw. Cavalettis hatten wir schon.

          Übrigens habe ich hier eine nette Internetseite gefunden bezüglich des Longierens für alle Interessierten:

          Longenarbeit
          Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

          Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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          • #45
            Danke Oppenheim. Ein interssanter Artikel. Allerdings nicht mehr und nicht weniger als die persönliche Meinung der Autoren, die ich bei weitem nicht in allen Punkten teile.
            Ich schätze überhaupt nicht die seitliche Befestigung der Ausbinder, sondern bevorzuge das Einhaken weiter oben.

            Die BEhauptung ohne Hilfszügel könne man ein PFerd nicht kontrollieren ist falsch und ein sicheres Zeichen von schlechter Erziehung des Pferdes.
            Es wäre schön wenn, wie behauptet, ein ermüdetes Pferd den Hals fallen läßt. Dann müßte man ja nur lange genug reiten/longieren und schon läßt das Pferd den Hals fallen. Äh.

            Richtig ist, daß es den Hals fallen läßt mit beginnender Losgelassenheit. Dies kann tatsächlich bei vergurkten PFerden ne Weile dauern. Gelingt es dann endlich, sind solche Pferde i.d.R. noch lange nicht müde.

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            • Vasari1
              • 26.02.2004
              • 241

              #46
              Sorry, aber dem Ansatz kann ich auch nicht folgen, damit mein Pferd den Hals fallen läßt muß ich in 100 Std. "tod-longieren" damit er müde wird???!!


              Super, damit erreiche ich bestimmt genau das richtige...


              Aber wie gesagt was solls, jedem das seine


              V.

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              • monti
                • 13.10.2003
                • 11758

                #47
                @Abigail
                Natürlich kann man ein Pferd auch ohne Hilfszügel longieren.
                Ich mache das manchmal auch - bei abgegrenztem Longierzirkel. Sie gehen auch gut auf meine Stimmkommandos und lassen auch den Hals fallen.
                Nur muss man sich darüber im Klaren sein, dass eine Gymnastizierung des Pferdes dabei so gut wie gar nicht stattfindet. Das Pferd wird bewegt.
                Gymnastizierung findet statt, wenn ein Pferd sich über die arbeitende Hinterhand und über den runden Rücken am Gebiß abstoßen kann !!! Biegung - Stellung - Übergänge - innerer Zügel stellt - äußerer Zügel verwahrt ......
                Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                • monti
                  • 13.10.2003
                  • 11758

                  #48
                  es muss besser heißen:
                  an das Gebiß herandehnen und abstoßen kann.
                  Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                  • monti
                    • 13.10.2003
                    • 11758

                    #49
                    @lacridevelvet
                    Entschuldige bitte - ich habe erst jetzt Deinen ursprünglichen Beitrag noch einmal gelesen.
                    Hast Du einen Traber ?
                    Bei einem Traber ist es so, dass er körperbaubedingt einen tief angesetzten Hals, kurze Schulter und einen relativ starren Rücken hat. Das ist beim Trabrennen erwünscht. Die Traber sollen bei hochgenommenem Kopf und weggedrücktem Rücken mit breit gesetzten Hinterbeinen traben. Ist das nicht der Fall und ein Traber galoppiert an, werden auch Aufsatzzügel verwendet, damit der Kopf oben bleibt.
                    Ich habe bei meinen beiden Trabern, die ich für das Reiten umfunktioniert habe, sehr behutsam angefangen. Gerade beim Angaloppieren haben sie ein schlechtes Gewissen, weil das ja verboten war.
                    Der Halsverlängerer muss länger - dafür lieber etwas tiefer (ausnahmsweise unterhalb des Buggelenks) rechts und links eingehängt werden. Nicht zwischen den Beinen !
                    Behutsam mit der Peitschenschnur nachtreiben - nach jedem bißchen Hals fallen lassen - sofort loben - viele Schrittpausen - da sie Muskelkater durch die ungewohnte Haltung bekommen.
                    Man muss immer bedenken, dass unsere Dressur- und Springpferde auf einen lockeren Rücken und einen runden gut angesetzten Hals hingezüchtet sind - bei den Trabern ist eigentlich das genaue Gegenteil das Zuchtziel.
                    Trotz der körperbaubedingten Schwierigkeiten haben meine beiden Traber mir sehr viel Spaß gemacht, da sie sehr große Leistungsbereitschaft und super gute Nerven hatten.
                    Der eine ist unter einem 12jährigen Jungen Springen gegangen (nach über 6jähriger Traberkarriere !!&#33. Der andere als Freizeitpferd und Einspänner.
                    Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                    • #50
                      @monti
                      niemand behauptet, daß man NUR ohne Hilfszügel longieren sollte.

                      Tatsache ist aber, daß einer Gymnastizierung Losgelassenheit vorangehen muß. Und diese ist bei einem PRoblempferd (und das ist das Thema hier) nicht vorhanden, sonst wäre es ja kein Problempferd. UNd da würde ich schon bei Adam und Eva von vorn anfangen. Und was ein PRoblempferd ganz bestimmt nicht macht: sich am Gebiß abstoßen. Könnte es das, wäre es kein Problempferd.

                      Abgesehen davon kann HHaktivität, Stellung, Biegung etc, sehr wohl auch ohne Hilfszügel erreicht werden, wie ich gerade wieder bei einer just anlongierten 3-järigen beobachte.
                      Ganz im Gegensatz zu von Berufsreitern bei uns ma VErein eingebimsten Jungpferden. Sattel drauf und stramm ausbinden, dann in der Halle laufen lassen bis se nich mehr können und Madam meint sich unfallfrei draufsetzen zu können. Schwungvolle Gänge sollten allerdings keine erwartet werden. Seitdem ich sowas beobachte, wunder ich mich auch nicht mehr, wo die ganzen super Fohlen abgeblieben sind, die man auf Turnier vergebens sucht.

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                      • monti
                        • 13.10.2003
                        • 11758

                        #51
                        Zwischen "gar nicht ausbinden" und
                        "stramm aufbinden"
                        liegt die Arbeit an der Longe - egal ob mit einem Problempferd oder nicht.
                        Ich habe bis jetzt noch jedes Pferd lang und tief und über den Rücken bekommen - auch die Traber !!!
                        Obwohl bei den Trabern - vor allem im Galopp - der Rücken immer sehr ruhig bleibt.
                        Schließlich war Longieren ein Prüfungsfach !
                        Eine Bekannte von mir bietet Longierkurse auch mit Doppellonge an. An diesen Kursen haben auch Berufsreiter teilgenommen, um ihre Kenntnisse wieder aufzufrischen.
                        Wir hatten das Thema schon einmal. Ich ärgere mich nur immer wieder, dass jeder denkt, er könnte longieren, nur weil er eine Peitsche und eine Longe in der Hand hat !!!
                        Sorry
                        Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                        • #52
                          Ups. Da bin ich ja eingeschüchtert.
                          Ganz klar Monti. Wenn man "geprüft" wurde, dann kann man`s natürlich. Und am besten kann man beurteilen, wie qualifiziert andere sind, die man nicht mal kennt. UNd noch besser kann man MEthoden beurteilen, die mit Sicherheit nicht geprüft werden, weil sie nicht in die moderne Schlaufzügel-Kultur passen.

                          Was ich mich nun schon seit Jahren frage: Warum müssen viele geprüfte Bereiter und PFerdewirtschaftsmeister eine Umschulung machen, obwohl qualifizierter Beritt und UNterricht händeringend gesucht werden?
                          Und warum werden "geprüfte" Bereiter häufig als arrogant bezeichnet


                          ?

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                          • monti
                            • 13.10.2003
                            • 11758

                            #53
                            Ich habe noch nie - wirklich noch nie - in meinem Leben mit Schlaufzügeln geritten !!!
                            Irgendwie wirfst Du alles in einen Topf und rührst dann um.
                            Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                            • Vasari1
                              • 26.02.2004
                              • 241

                              #54
                              Longieren ohne "irgendwas" ist für mich Bewegungstherapie...
                              und hat mit Rückenmuskelaufbau rein gar nichts zu tun!!!!

                              weil ansonsten könnte ja auch ein GP ohne Sattel & Kandarre geritten werden..


                              V.

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                              • #55
                                @vasari
                                vollkommen richtig. Der Sattel ist völlig unnötig. Teilweise sogar hinderlich und ein nicht passender Sattel DER Hauptgrund für Rückenprobleme.

                                Daß auch die Kandare quasi unnötig ist, wird regelmäßig in den Vorführungen der Hofreitschule demonstriert. Einhändiges Reiten auf blanker Kandare.

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                                • #56
                                  ja er is n traber gehört aber nicht mir hab ihn nur als RB
                                  abgesehen weiß ich doch wie man richtig longiert, da ich schon bei longierkurse von fn geprüften leuten gemacht hab..
                                  und ich binde ihn wirklich nicht zu stramm aus, denn das mag ich nicht geschweige denn finde ich es gut fürs pferd..
                                  er wird jetzt seit 2 jahren geritten galoppiert aber ohne bedanken und schlechtes gewissen, da er noch nie auf der bahn gelaufen is.. aba da seine besitzerin keine ahnung von pferden und nur 10reitstunden hatte und longieren langweilig findet mach ich das halt ^^ er is bissl guckig aber von den nerven her auch okm.. aba einfach n sturschädel..wenn erlieber fressen will dann hat er kein bock und macht sich auch net die mühe die füße zu heben..

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                                  • monti
                                    • 13.10.2003
                                    • 11758

                                    #57
                                    Dann gib ihm viel Abwechslung - Übergänge - über Stangen oder Cavaletties longieren - ich lege immer erst eine rein, dann die andere auf die Gegenseite.
                                    Auch beim Reiten viel Abwechslung und Übergänge. Die Traber springen ja auch gerne. Da kannst Du auf der Mittellinie nach den Cavaletties ein kleines Kreuz hinstellen, das Du im Trab anreitest, danach abwechselnd im Galopp rechte oder linke Hand weiterreiten. Über dem Kreuz immer den jeweiligen Bügel mehr belasten und mit der Hand seitwärts in die Wendung weisen, so dass Du gleich im richtigen Galopp landest.
                                    Bei dieser Arbeit würde ich ein Martingal nehmen - das hilft ihm beim Vorwärts/Abwärts-Dehnen und mildert die Handeinwirkung.
                                    Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                                    • Oppenheim
                                      • 27.01.2003
                                      • 3240

                                      #58
                                      Im FN Forum wurde auch gerade heiß diskutiert über das Für und Wider beim Longieren mit Hilfszügeln und da habe ich diesen interessanten Beitrag gefunden. Genialer hätte ich es auch nicht ausdrücken können:

                                      Zitat von [b
                                      Zitat[/b] ] Hi Jutta, in der Versammlung erreichst du mehr Kadenz und Hankenbeugung, eine Verlagerung des Schwerpunktes nach hinten, aber kein Untertreten. Das weite unter den Schwerpunkt treten erreichst du im Mittel-/starken Schritt/Trab/Galopp. Der Prüfstein der korrekten Ausbildung ist der Mitteltrab. Erst beim v/a mit aktiver Hinterhand und deutlichem Unter-den-Schwerpunkt-fußen wird das Nackenband und die Rückenmuskulatur so gedehnt und aktiviert, dass der Mitteltrab irgendwann mal möglich wird.

                                      Dieses gegen den Hilfzügel stemmen, von dem ihr bei manchen Pferden berichtet, hat m.E. einen anderen Grund: Nämlich die gesunde Einstellung des Pferdes zur Arbeit im Sinne von "ach nö... lieber nicht" weil viel zu anstrengend.

                                      Takt und Losgelassenheit des Pferdes kann ich ohne Hilfszügel herstellen. Dabei wird das Pferd auch sicher willig mitarbeiten, aber bei der Anlehnung fängt's dann an, anstrengend zu werden. Muskulatur, die u.U. noch nicht ausgebildet ist, muss aufgebaut und gedehnt werden und das muss ich erarbeiten. Dass so manches Pferd da zunächst mal testet inwieweit unkooperatives Verhalten seinerseits dazu führen kann, dass diese Anstrengung nicht nötig ist, halte ich für eine völlig normale Pferde-Reaktion.
                                      Amen
                                      Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                                      Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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                                      • Rockmylife
                                        • 15.05.2003
                                        • 349

                                        #59
                                        Wenn man sein Pferd etwa 35 min longiert (10 min Schritt am Anfang gefolgt von 20 Trab und Galopp und am Ende noch mal 5 min ruhigen Schritt), dann will man ja auch, dass die Rübe in dieser Zeit unten ist, da das Pferd schon 23,25 Std am Tag den Kopf oben hat. Wenn ich dann noch 10- 15 min brauche bis mein Pferd abkaut und somit nur etwa 5-10 richtig runter geht, dann empfinde ich das immer als zu wenig... Dann habe ich an diesem Tag aber wieder eine Menge für den Unterhals getan. Und mir kann keiner erzählen, dass ohne irgendeines Schnick-Schnacks eurer Pferd sofort den Kopf nach unten dehnt.. Die Botschaft hore ich wohl, allein mir fehlt der Glaube..
                                        \"Reich ist der, der mehr Träume hat, als die Realität zerstören kann\"
                                        \"It doesn't matter, 'cause life has never been better!\"

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                                        • Tina76
                                          • 13.05.2002
                                          • 4958

                                          #60
                                          Wir sind uns ja alle im Klaren das es für kein Pferd einen Plan A gibt der bei jedem funktioniert...
                                          Ich hatte bei meinem eben das Problem das er den Rücken nicht los gelassen hat, somit hatte ich keine reele Anlehnung und es war praktisch unmöglich ihn von hinten nach vorne durchzureiten. Dadurch das er sich im Rücken festgehalten hat, war seine Muskulatur sehr schlecht.
                                          Ich wollte nur nen Tipp geben wies bei meinem Pferd funktionier hat. Und wenn ich mir den Bewegungsablauf von meinem Pferd ansehe, dann bestätigt das einfach meine Meinung.....
                                          Wenn jetzt z.B. ein junges Pferd schön locker an der Longe geht und sich fallen läßt, dann arbeiten wir auch mit Hilfszügeln, je nachdem welches Ziel wir vor Augen haben...

                                          Meiner Meinung nach kann man keine Muskulatur aufbauen, in dem man das Pferd in ne Haltung durch Hilfszügel zwingt.

                                          Wie Abigail richtig geschrieben hat ist Losgelassenheit der erste Schritt der Ausbildungsskala. Mein ehemaliger Reitlehrer ( war Süddeutscher Meister der Dressurreiter und bildet selber bis Grand Prix aus ) hat immer gesagt, wenn Du Probleme mit Deinem Pferd hast geh die Skala der Ausbildung durch, da wirst Du schnell den Fehler finden. Ich finde dem ist nicht mehr viel hinzuzufügen, oder ?

                                          Wir versuchen uns ja gegenseitig Tipps zu geben, ist doch klar das man nicht immer einer Meinung sein kann...
                                          Foto : Stutfohlen von Duke of Hearts xx aus der Rosenblüte von Rainbow x Ganymed

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