Herpes Impfung - ja oder nein

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  • Bina1
    antwortet
    Also drehte man es so hin, dass die ungeimpften Pferde das Übel wären, da nur die den Virus wieder ausscheiden sollen.
    Ab einer gewissen Masse an ungeimpften Pferden sind sie das Übel, genau wie die fehlende Quaratäne in der heutigen Zeit.
    Neuzugänge wurden früher 14 Tage separiert und so war die Ansteckungsgefahr geringer und das neue Pferd konnte sich in aller Ruhe mit den in diesem Stall üblichen Bakterien und Viren auseinander setzen. Wird leider heute viel zu selten gemacht.

    In meinem Stall gibt es nur durchgeimpfte Pferde und andere nehme ich auch nicht auf.

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  • Bina1
    antwortet
    @Nevada
    Und der Rest beruht wahrscheinlich auch auf einem Mißverständnis.
    Geimpfte Pferde können übertragen, aber nicht erkranken. So wird ein Schuh draus. Die in München aufgetretene Form, war vermutlich neu und daher werden geimpfte Pferde es aufgrund des besseren Immunsystems eher überleben, aber trotzdem erkranken.
    Deshalb übrigens die Studie, denn so kann man verbessern.

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  • Nevada
    antwortet
    Leider schon, das konnte man in diesem Stall an vielen Beispielen sehen.

    Alle Pferde erkrankten dort und einige starben auch daran, ob sie geimpft waren oder nicht, dass war völlige Nebensache.

    Und das weis ich von Betroffenen.

    In diesem Stall konnte selbst der Hersteller des Impfstoffes nicht mehr behaupten, die Impfung würde schützen .

    Also drehte man es so hin, dass die ungeimpften Pferde das Übel wären, da nur die den Virus wieder ausscheiden sollen.

    Wer`s glaubt... bitteschön, ich nicht.

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  • Bonni
    antwortet
    Ja auch beim Menschen wird es immer mal einen treffen, der an Impfschäden leidet. 1 zu 1.000.000 ?

    Aber die Zahl der jenigen, denen impfen das Leben gerettet hat erwähnt komischer Weise keiner.

    Ist nicht modern.

    Istja heut zu Tage in Impfgegner zu sein.

    Hätte ich einen eigenen Stall, würde jeder Besitzer fliegen, der seine Tiere nicht impfen läßt.
    Würde doch meine eigenen Tiere nicht in Gefahr bringen lassen.

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  • Bina1
    antwortet
    @Nevada
    Zylixis früher genannt Beipamun ist eine Aufbauspritze, die das Immunsystem aufputschen soll .
    Falsch. das ist ein Impfpräparat was unspezifisch und daher das ganze Immunsystem puscht. Ich glaube das ist ein Pockenimpfstoff für Geflügel, aber da geh ich nochmal schauen.
    Es ist aber im Grunde auch ein Impfstoff, das meine ich übrigens mit schlecht informiert
    und nun lese den Rest deines Beitrages
    Zuletzt geändert von Bina1; 14.09.2008, 19:20.

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  • stimp
    antwortet
    Zitat von Nevada Beitrag anzeigen

    Und genau das bezweifle ich. Lt. Hersteller (wie schon erwähnt) gibt er ja selbst zu, dass es nicht so ist. Nur die geimpften Pferde scheiden angeblich die schlimmen Viren nicht mehr aus. Die haben ja dann nen Stöpsel in der Nase und im A... damit die nicht mehr rauskommen können .
    Erkranken ja, aber nix mehr raus lassen....

    Nö Leute, da fehlt mir jedes Verständis.

    Ich versteh jetzt irgendwie deinen Gedankengang grad nicht. Aber vielleicht muss ich das auch nicht.....

    Ein geimpftes Pferd "erkrankt" doch ín dem Moment nicht in dem Sinne.

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  • Nevada
    antwortet
    Zylixis früher genannt Beipamun ist eine Aufbauspritze, die das Immunsystem aufputschen soll .

    Eine Impfung, so wie ich es verstehe, soll dem Immunsystem die Chance geben die krank machenden Viren, die in abgeschwächter Form zugeführt werden, zu erkennen, zu bekämpfen und Antikörper zu bilden, damit im Falle des Falles, wenn es zu einem Kontakt kommt, die Viren wieder erkannt werden und erfolgreich bekämpft werden.

    Uff

    Im eigentlichen Sinne sinnvoll, wenn es denn richtig gemacht wird, sprich der Impfstoff seinen Sinn auch erfüllt.

    Und genau das bezweifle ich. Lt. Hersteller (wie schon erwähnt) gibt er ja selbst zu, dass es nicht so ist. Nur die geimpften Pferde scheiden angeblich die schlimmen Viren nicht mehr aus. Die haben ja dann nen Stöpsel in der Nase und im A... damit die nicht mehr rauskommen können .
    Erkranken ja, aber nix mehr raus lassen....

    Nö Leute, da fehlt mir jedes Verständis.


    Ich wünsche niemanden von euch die Erfahrung machen zu müssen, dass ein Impfstoff für Menschen auf dem Markt kommt, natürlich nach einer ausführlichen Studie, und jemand aus eurer Familie nimmt trotzdem Schaden. Ihr könnt ja den Hersteller dann nochmal ran lassen und weiter studieren lassen.

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  • stimp
    antwortet
    Ich schätze mal man/frau und Pferd kann gegen alles allergisch sein bzw. eine allergische Reaktion mit zum Teil schweren Folgen zeigen.
    Prozentual gesehen handelt es sich hierbei aber doch um Einzelfälle.
    Dazu kommen noch die jeweiligen Umstände.


    Viel schlimmer wäre es wenn plötzlich niemand mehr impft und Krankheiten die zum Teil schon so gut wie ausgerottet waren wieder kehren.
    Sieht man ja in der Humanmedizin. Da gibts ja auch Impfunlust.

    Ich habe mal (ungeimpfte) Pferde fast an Influenza "verrecken" sehen. Ist schon länger her und waren nicht meine, möchte ich aber trotzdem nicht wiederholen diese Erfahrung.

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  • Bina1
    antwortet
    nachdem eine bekannte ihr pferd nach einer resequin-impfung auf qualvollste weise verloren hat und ein anderes schwer erkrante, impfe ich nicht mehr.
    Wie soll das passiert sein? oder auf eine bestehende krankheit draufgeimpft?

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  • seacookie
    antwortet
    nachdem eine bekannte ihr pferd nach einer resequin-impfung auf qualvollste weise verloren hat und ein anderes schwer erkrante, impfe ich nicht mehr.

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  • Bina1
    antwortet
    @Nevada
    Es kann ja wohl nicht sein, dass der Pferdebesitzer zuerst Medizin studieren muß, Hufschmied lernen muß und Reitlehrer werden muß, um sich ein Pferd anzuschaffen.
    Dafür gibt es Fachleute, die wir teuer bezahlen. Und dann erwarte ich Aufklärung und richtige kompetente Behandlung meines Tieres.
    Grundwissen ist nie schlecht, aber selbst der alte Stallmeister holt sich ab und zu den TA ins Haus.
    Sicher holte er ihn, aber in der Regel wusste er auch wann und dokterte dann nicht rum.
    Dies sind Erfahrungswerte und gesunder Menschenverstand.

    Zum Thema impfen stellt sich mir immer folgende Frage. Gesunde Pferde vertragen Impfungen, Kranke nicht. Nun kann ich sicherlich über die Pharmaindustrie meckern und mein Pferd nicht impfen. Die andere Möglichkeit wäre herauszufinden warum mein Pferd krank ist und versuchen einen Zustand herzustellen, der mir das Impfen ermöglicht. Dies nicht nur weil ich unbedingt impfen will, sondern weil ich mit einem kranken Pferd weder züchten, noch dieses reiten möchte.

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  • CoFan
    antwortet
    Zitat von Nevada Beitrag anzeigen
    (...) Und die, die noch nie Probleme damit hatten, sollen sich freuen und uns anderen nicht immer als Impfgegner verteufeln.

    Ich impfe immer noch gegen Tetanus und Influenza. Das andere lass ich sein, basta.
    Nevada, wer hier die klassischen Verschwörungstheorien der "bösen Pharmaindustrie" anbringt, braucht sich doch wirklich nicht zu wundern, wenn er in die Schublade "Impfgegner" gesteckt wird.

    Grundsätzlich interessant ist nicht, in wievielen Fällen was schief gelaufen ist. (Klar, ist jeder Fall einer zuviel) Aber wirklich aussagekräftig wirds erst, wenn man die Zahl der "Problemfälle" ins Verhältnis setzt zur Gesamtzahl der geimpften Pferde.

    Und LEIDER - das gilt nicht nur für die Veterinärmedizin - ist es immer von Vorteil, wenn man sich gewisse medizinische Grundkenntnisse aneignet und viel hinterfragt.

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  • Bina1
    antwortet
    @Nevada
    ist dir bekannt, was Xylexis ist?

    Ich fände es übrigens schlimm, wenn Hersteller in einer solchen Situation nicht reagieren würden und die Chance zur Studie ungenutzt lassen würden. Das sie in diesem Zusammenhang die behandlung bezahlen ist Teil der Studie. Ist bei anderen Studien auch üblich

    Wie stellst du dir eigentlich die Wirkung einer Impfung vor?

    Ich schreibe übrigens nicht von der zeit von vor 100 jahren, 30 jahre, oder 20 reichen da auch.

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  • Nevada
    antwortet
    @Bina

    stimmt so nicht ganz. Damals wurden die Pferde nicht so viel geimpft.

    Es kann ja wohl nicht sein, dass der Pferdebesitzer zuerst Medizin studieren muß, Hufschmied lernen muß und Reitlehrer werden muß, um sich ein Pferd anzuschaffen.
    Dafür gibt es Fachleute, die wir teuer bezahlen. Und dann erwarte ich Aufklärung und richtige kompetente Behandlung meines Tieres.
    Grundwissen ist nie schlecht, aber selbst der alte Stallmeister holt sich ab und zu den TA ins Haus.


    Der Hersteller von dieser Kombi R... z. B. machte in diesem Stall bei Mchn. eine "Studie" wärend die Leute dort um das Leben ihrer Pferde kämpften.

    Ein Studie mach ich, bevor ich einen Impfstoff auf den Markt schmeisse und hab es nicht nötig, viele Jahre nach dem Einsatz meines Impfstoffes nochmal eine "Studie" zu betreiben. Dann hab ich als Hersteller eines so wichtigen Produktes etwas versäumt! Und die armen dummen nicht gebildeten Pferdebsitzer erkennen das Versäumnis gar nicht, also deklarieren wir mal kurzer Hand diese Schadensbegrenzung als "Studie".

    Sämtliche Blutuntersuchungen, Titerbestimmungen und Zylexisspritzen hat er bezahlt .
    Warum tut einer so was? Aus Nächstenliebe?

    Und alle Betroffenen aus diesem Stall hingen an seinen Lippen. Nachgedacht hat da sicher keiner mehr.

    Es ist mir völlig egal wie "wichtig" sich diese Leute halten, sie wollen alle nur Geld verdienen, da bleibt kein Platz für Zugeständnisse.


    Gruß

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  • Bina1
    antwortet
    @nevada
    Na das mit der Tetanus kann aber mächtig ins Auge gehen, denn hier wird die Titerbestimung als Erstes empfohlen. Es gibt Untersuchungen, die besagen das die momentan empfohlene Impfpraxis bei Tetanus zu Reaktionen führen kann, wenn ausreichend Antikörper vorhanden sind.

    Ich mag gut informierte Impfgegner, leider habe ich noch keinen erlebt der seine Behauptungen auch belegen kann. Die Informationen beim von dir genannten Forumsbetreiber kommen nicht in Frage, falsche Richtung.

    Impfmanagement ist Sache des Besitzers und nicht des Tierarztes, der sieht nur eine Momentaufnahme und kann nicht wissen was am Tage davor war. Er ist auch nicht da um den Besitzer zu erklären wie man mit Pferden umgeht, da sollte man sich schon erkundigen bevor man sich ein Pferd anschafft. Als die Pferdepflege noch in der Hand von Fachpersonal lag, gab es weniger Probleme. Warum wohl?

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  • Nevada
    antwortet
    Genau Bina,

    so und nicht anders sollte eine wirklich verantwortungsbewusste Impfung statt finden.
    Titer bestimmen und dann erst impfen.

    Für uns Pferdebesitzer eine teure Angelegenheit. Aber der richtige Weg.


    Wessen TA hat euch diesen Weg schon mal empfohlen? Die meisten TA`s hören kurz die Lunge ab oder fragen uns Besi`s <ist ihr Pferd gerade krank?>

    Es gibt genügend Pferde, dessen Titer hoch sein kann, da gerade gegen etwas angekämpft wird. Das Pferd muß nicht unbedingt Anzeichen einer Krankheit zeigen. So viel zu der Frage unserer TA`s.

    Ach, was soll`s.

    Ich hab in der letzten Zeit zu viele Erfahrungsberichte gelesen, bei denen diese Impfung komplett daneben ging.

    Das darf einfach nicht sein. Wie kann das immer wieder passieren?

    Und die, die noch nie Probleme damit hatten, sollen sich freuen und uns anderen nicht immer als Impfgegner verteufeln.

    Ich impfe immer noch gegen Tetanus und Influenza. Das andere lass ich sein, basta.

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  • Bina1
    antwortet
    Der Otto-normal-Impfer weis nur die spitze des Eisberges.
    Er ist genauso so informiert, wie er es für richtig hält.
    Der eine lässt jeweils irgendeinen Tierarzt impfen, der gerade in der Nähe ist. Der Andere betreibt Impfmanagement mit großer Sorgfalt. Jeder Hersteller gibt dir Auskunft, schickt dir Unterlagen und rät auch ab, wenn ein Tier/Mensch krank ist. Man muss nur Fragen.
    Die Impfgegner muss man natürlich nicht fragen, sie erläutern dir alles ungefragt und wissenschaftlich nicht nachgewiesen. Wenn man dann noch an jemanden gerät, der diese neue/alte Truppe für das Maß aller Dinge hält, kann man schon Angst bekommen.

    Und natürlich sind Tiere/Menschen die mit Lebendimpfstoff geimpft wurden in dem Moment Überträger. Das stört kein gesundes Tier, aber für ein Krankes ist das nicht prickelnd. Einen latenten Herpesträger(90 % der Pferde) kann ich impfen lassen, ist es ausgebrochen eher nicht mehr. Dann ist eine Immunstärkung über Naturheilmittel sinnvoller.
    Besteht also der Verdacht, Herpestiter mehrmals testen lassen und eine Untersuchung der Atmungsorgane durchführen.

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  • stimp
    antwortet
    @Nevada: Aber wie gesagt, Einzelfälle. Das sollte doch kein Grund sein es nicht zu tun. Es gibt auch Einzelfälle bei denen Leute an Aspirin gestorben sind. Das hält mich aber nicht davon ab die Dinger zu schlucken wenn mir der Schädel brummt.
    Man muss doch immer Nutzen-Risiko abwägen. Und wenns darum geht bin ich immer Pro-impfen. Natürlcih sollte das Pferd dann gesund sein.

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  • Nevada
    antwortet
    @stimp

    klar erwischt es nur die Lebewesen (ob Mensch oder Tier), die geschwächt sind.

    Meiner Meinung nach ist das ein Unding, dass sowas überhaupt passieren kann. Da fehlt die Aufklärung der Hersteller und TA`s.
    Denn wenn ich darüber bescheid weis, kann ich mich auch vorher schützen.

    @ laconya
    Soweit ich informiert bin, brauchst du da nicht mehr lange darauf warten .

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  • stimp
    antwortet
    Hmm, nun, da ich selber chronisch krank bin und impfen deshalb so eine Sache ist habe ich mich mehrfach schon damit mit meinem Arzt auseinander gesetzt. Es gibt wohl in der Humanmedizin einige bewiesene Fälle in denen ein Frisch geimpftes Kind (Lebendimpfstoff) den Erreger auf den Großvater übertrug. Dabei handelte es sich jedoch um Einzelfälle. Und das das Immunsystem von älteren Menschen manchmal etwas geschwächt ist kommt ja auch noch dazu. In aller Regel passiert dies aber wohl nicht.

    Was ich mir jetzt vorstellen könnte: Das in den betreffenden Pferdebeständen schon ein Erreger drin war, bzw. die Pferde entweder so wie so krank geworden wären oder aber das durch die Impfung eines oder mehrerer nicht ganz gesunder Tiere etwas ausgebrochen ist.

    Meine 3 werden gegen Influenza und Tetanus geimpft. Herpes diskutier ich schon länger mit verschiedenen TAs durch. Einer sagt unbedingt, der nächste sagt nicht nötig weil meine eh isoliert stehen und das hier in der Gegend auch nochnicht aufgetreten ist etc. etc..

    Nun hab ich ja auch einen chronischen Huster mit dabei stehen. Influenza und Tetanus verträgt er einwandfrei. Habe aber nun schon öfters gelesen das Herpesimpfungen da manchmal nicht vertragen werden.

    Ansonsten hatten meine 3 noch nie irgendwelche Reaktionen auf Influenza oder Tetanus.

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