Hallo ihr Lieben,
ich wende mich jetzt mal in der Hoffnung an Euch, da ich denke hier sind Leute vertreten, die sich etwas besser auskennen als ich.
Es geht nicht ums Züchten, sondern um meine 7 jährige Hannoveraner Stute, die mächtige Probleme mit der Rosse hat. Ich versuche es kurz zu schildern:
1. Dauerrosse im Frühjahr, dadurch starke Rittigkeits- und Wesensprobleme (starke Verspannungen/Stöhnen). Sehr empfindlich bei der Arbeit (Dressurpferd A/Niveau). Sonst mit Gerte u. Sporen reitbar, währenddessen durfte man nicht mal die Beide zumachen! Ging bis zum Androhen des Steigens.
2. TA Ultraschall gemacht. Auf beiden Seiten große Gelbkörper festgestellt, einen größere Follikel und ein paar kleinere.
3. REGUMATE verschrieben über ca. 8-10 Wochen. Stute wurde vom Verhalten wieder die ALTE, gelassen und gutmütig. In der Rittigkeit konnten wir folgendes feststellen. 7 Tage war sich super locker und toll zu reiten, dann von einem auf den anderen Tag war sie fest und steif (wieder Stöhnen). Dann 7 Tage später von einem auf den nächsten Tag wieder super locker. TA informiert, sollen noch abwarten, vielleicht bessert es sich noch! Tat es aber nicht!
4. TA nochmal da zum Schallen. Muttermund verschlossen, 1 großer Follikel war zu sehen. TA: " REGUMATE absetzen u. sie bekommt eine Spritze zum Entfernen des Follikels" Dann sehen wir weiter!
So, das war was bis jetzt stattgefunden hat. Jetzt hatte ich meinen TA gefragt, was diese letzte Spritze auslöst: Eine Rosse oder nicht? Antwort: Nein, die beendet eigentlich die Rosse!
Gut, hieß für mich Stuti dürfte ja eventuell nicht schlechter werden, aber gestern war sie wieder stocksteif, obwohl wir eigentlich in der GUTEN Phase waren und sie noch 2-3 gute Tage vor sich hatte! :-( Hmmm... bin ein bisschen verunsichert, was da in meinem Pferd vor sich geht!
Kann mir jemand einen Rat geben, oder hat sowas selbst schon durchgemacht. Mein TA sagt, wir kriegen das wieder hin, evtl. soll sie noch Murmeln eingesetzt bekommen.
Hoffnungsvoll,
Needle
ich wende mich jetzt mal in der Hoffnung an Euch, da ich denke hier sind Leute vertreten, die sich etwas besser auskennen als ich.
Es geht nicht ums Züchten, sondern um meine 7 jährige Hannoveraner Stute, die mächtige Probleme mit der Rosse hat. Ich versuche es kurz zu schildern:
1. Dauerrosse im Frühjahr, dadurch starke Rittigkeits- und Wesensprobleme (starke Verspannungen/Stöhnen). Sehr empfindlich bei der Arbeit (Dressurpferd A/Niveau). Sonst mit Gerte u. Sporen reitbar, währenddessen durfte man nicht mal die Beide zumachen! Ging bis zum Androhen des Steigens.
2. TA Ultraschall gemacht. Auf beiden Seiten große Gelbkörper festgestellt, einen größere Follikel und ein paar kleinere.
3. REGUMATE verschrieben über ca. 8-10 Wochen. Stute wurde vom Verhalten wieder die ALTE, gelassen und gutmütig. In der Rittigkeit konnten wir folgendes feststellen. 7 Tage war sich super locker und toll zu reiten, dann von einem auf den anderen Tag war sie fest und steif (wieder Stöhnen). Dann 7 Tage später von einem auf den nächsten Tag wieder super locker. TA informiert, sollen noch abwarten, vielleicht bessert es sich noch! Tat es aber nicht!
4. TA nochmal da zum Schallen. Muttermund verschlossen, 1 großer Follikel war zu sehen. TA: " REGUMATE absetzen u. sie bekommt eine Spritze zum Entfernen des Follikels" Dann sehen wir weiter!
So, das war was bis jetzt stattgefunden hat. Jetzt hatte ich meinen TA gefragt, was diese letzte Spritze auslöst: Eine Rosse oder nicht? Antwort: Nein, die beendet eigentlich die Rosse!
Gut, hieß für mich Stuti dürfte ja eventuell nicht schlechter werden, aber gestern war sie wieder stocksteif, obwohl wir eigentlich in der GUTEN Phase waren und sie noch 2-3 gute Tage vor sich hatte! :-( Hmmm... bin ein bisschen verunsichert, was da in meinem Pferd vor sich geht!
Kann mir jemand einen Rat geben, oder hat sowas selbst schon durchgemacht. Mein TA sagt, wir kriegen das wieder hin, evtl. soll sie noch Murmeln eingesetzt bekommen.
Hoffnungsvoll,
Needle
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