Vetranquil täglich ?

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  • Carole
    • 04.06.2002
    • 1674

    Vetranquil täglich ?

    Hallo zusammen,

    Sorry Leute ich brauch mal wieder eure Hilfe :-(
    Ich doktere noch immer am angebrochenen Griffelbein meiner Maus herum.
    Seit 2 Tagen darf ich nun ca. 5-10 Minuten Traben.

    Leider ist Mausi jetzt nach den fast 5 Wochen Schritt sowie dem kalten Wetter total heiss und sie ist natürlich nicht ausgelastet :-(

    Gestern hab ich dann die ganze Galopppalette + sämtliche Bockeinlagen unfreiwillig durchgetestet :-(

    Das ist natürlich nicht gerade das gelbe vom Ei. Wir sollen ja noch ca. 2 Wochen langsam machen.
    Mal davon abgesehen, dass ich nach 5 Wochen Pause auch nicht mehr gerade sattelfest bin :-(

    Jetzt hab ich daran gedacht ihr evtl. Vetranquil zu geben vorm Reiten.

    Da stelle ich mir jetzt die Fragen :

    1. wie dosieren damit sie Einerseits ruhig ist und andererseit noch geritten werden kann ?

    2. kann ich das bedenkenlos während 2 Wochen täglich füttern ? Nebenwirkungen ?

    Was meint ihr ?

    Lieben Dank schon im voraus,

    CaroL

    P.S.: Magnesium bekommt sie schon. Scheint aber nicht zu wirken
    * bin Bürosurferin und nur zu Bürozeiten online *
  • Stefanie
    • 24.01.2003
    • 1049

    #2
    Ich denke, daß evt. Nebenwirkungen des Ventranquil geringer sind als die Verletzungsgefahr für das Pferd, wenn es so herumspringt. Ich würde auch täglich "beruhigen", bis die Verletzung richtig ausgeheilt ist.

    Kommentar

    • Carole
      • 04.06.2002
      • 1674

      #3
      Danke erstmal Stefanie

      Ich denke auch, vielleicht lieber Nebenwirkungen vom V., als dass das GB doch noch ganz durchbricht.

      Hab im Internet wegen der Dosierung nachgekuckt.
      Doch da steht nur was von 1-2 Löffel morgens + abends zur Sedierung
      Ist das nicht zu hoch bzw. zu viel ?
      Ich will ja nicht, dass Pferdi schlafend in der Box steht, sondern noch meine 5-10 Min. Trab reiten können.

      Was meinst du ?
      Und die Anderen ?
      * bin Bürosurferin und nur zu Bürozeiten online *

      Kommentar

      • Stefanie
        • 24.01.2003
        • 1049

        #4
        Denke auch, daß Du mit 2-3 Löffeln auskommst. Habe letztens noch mit unserem TA wegen des Scherens über Vetranquil gesprochen. Eine genaue Dosierungsanleitung gibt es nicht, da jedes Pferd anders darauf anspricht. Man kann aber auch nicht überdosieren. Zum Scheren unserer Ponystute habe ich letztens 6 Löffel gegeben (hat große Angst davor und wird sehr hysterisch-da empfahl der TA eine so hohe Dosis). Sie war kein bischen komisch danach, auch nicht so matt, als wenn man spritzt. Halt nur unheimlich ruhig und brav.

        Kommentar

        • donnerdinero
          • 25.10.2002
          • 1724

          #5
          Zitat von [b
          Zitat[/b] (Stefanie @ Okt. 24 2003,10:03)]Denke auch, daß Du mit 2-3 Löffeln auskommst. Habe letztens noch mit unserem TA wegen des Scherens über Vetranquil gesprochen. Eine genaue Dosierungsanleitung gibt es nicht, da jedes Pferd anders darauf anspricht. Man kann aber auch nicht überdosieren. Zum Scheren unserer Ponystute habe ich letztens 6 Löffel gegeben (hat große Angst davor und wird sehr hysterisch-da empfahl der TA eine so hohe Dosis). Sie war kein bischen komisch danach, auch nicht so matt, als wenn man spritzt. Halt nur unheimlich ruhig und brav.
          hallo....du hast recht lieber etwas doopen,,,als das alles für die katz war,,,aber ich habe keine guten erfahrungen mit vetranquil gemacht,,,unser oldenburger,,,hatte sich in der boxe,,,,,,das sprunggelenk aufgeschnitten und ihm lief die ganze schleimbeutelflüssigkeit aus,,,,,wurde dann genäht und er musste erst mal ne zeitlang stehen,,,und dann auch führen und ko,,,,,,,,,,mit vetranquil,,,,fing er beim laufen so stark zu taumeln an,,,das er paarmal auf der nase lag,,,obwohl wir schon ne geringe dosierung hatten,,,,,,das war uns dann zu gefährlich,,,,,wir sind auf schwarz-bier umgestiegen,,,,eine halbe stunde bevor es losging,,,bekam er eine flasche in trog zum trinken,,,_>er liebte das zeug auf einmal ,,,,,,,,aber es half,,,wir konnten ihn super führen,,,denn er fing vorher an,,,,zu steigen,,,und vorne wild auszukeilen,,,,,,das haben wir 3 wochen gemacht,,,,,,,,dann langsam,,,immer weniger gegeben,,,,und wir konnten auch damit schritt reiten,,,,,,,,,probiers mit vetranquil ruhig aus,,,,falls es nicht geht probiers mit bier,,,,ist auch gesünder,,,,,,!! viel erfolg,,,und gute besserung!!nadine
          \"Bewegung ist das Element des Pferdes und alle Bewegung geht von der Hinterhand aus.\"

          Kommentar

          • monti
            • 13.10.2003
            • 11758

            #6
            Das Granulat ins Futter wirkt viel weniger stark als die Lösung für die Spritze nach meiner Erfahrung.
            Ich habe eine Stute, die ich vor dem Ausschneiden betäuben muss und bei dem Granulat (auch bei Höherdosierung) hat sie zwar etwas langsamer geblinzelt dafür aber umso schneller ausgetreten. Ich werde nächstes Mal wieder die Spritze geben.
            Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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            • duntroon
              • 08.11.2002
              • 5927

              #7
              Zitat von [b
              Zitat[/b] (donnerdinero @ Okt. 24 2003,11:12)]wir sind auf schwarz-bier umgestiegen,,,,eine halbe stunde bevor es losging,,,bekam er eine flasche in trog zum trinken ....... ,,,,,,das haben wir 3 wochen gemacht
              bei allem verständnis donner aber wer einem pferd alkohol gibt handelt verantwortungslos ! ein pferd kann alkohol nicht wie der mensch abbauen, dazu fehlt ihm das passende enzym !!!

              also, finger weg von solchen methoden !
              Marco
              «Gibt es einen Unterschied zwischen Theorie und Praxis? Es gibt ihn. In der Tat.»



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              • Carole
                • 04.06.2002
                • 1674

                #8
                Hallo nochmal,

                Hier im Büro war etwas mehr los, deshalb kann ich mich erst jetzt melden.

                Danke für die vielen Tipps und Hinweise

                Hab mir jetzt der V. aus der Apotheke besorgt.
                Versuch heut abend mal mit 1 Löffel.
                Stuti ist ca. 1m65 zierlich (Vollbluttyp) und um die 450-500kg.

                Wie siehts aus mit dem Fressen nach V-Gabe ? Wie lange nicht ?
                Oder ist das egal bei 1-2 Löffeln ?

                Wenns nicht so klappt wie ich es mir erhoffe, es sind immer wieder Leute im Stall die V. brauchen wegen Schmied oder scheren,.....

                Kennt Jemand noch vielleicht ein homöp. Mittel ?

                @Duntroon : und was ist mit Malzbier ? Hat der Schmied sowie der TA empfohlen bei den Pferden die schlecht zunehmen und schlechte Hufe haben

                Lieben Dank und allen schon jetzt ein schönes Wochenende.

                Grüssle,

                CaroL
                * bin Bürosurferin und nur zu Bürozeiten online *

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                • duntroon
                  • 08.11.2002
                  • 5927

                  #9
                  malzbier ist kein problem
                  Marco
                  «Gibt es einen Unterschied zwischen Theorie und Praxis? Es gibt ihn. In der Tat.»



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                  • Carole
                    • 04.06.2002
                    • 1674

                    #10
                    Ich schon wieder

                    In einem anderen Forum hat mir jemand geschrieben, dass Pferdi 2 Stunden danach nix fressen darf.

                    Wenn ich das V. jetzt ca- 0,5-1 Stunde vorm Reiten gebe, dann ca. 30 Min. Schritt + 5-10 Min. Trab, dann nach dem Reiten Pferdi putzen eindecken etc. pp.
                    Dann wären die 2 Stunden fast um.

                    Kann man da so rechnen ?

                    Oder gelten die 2 Stunden von dem Moment an wo das V. wirkt ?

                    Und woher weiss ich, ab wann das V. wirkt ?

                    Ich hätte da nämlich das Problem, dass nach dem Reiten immer schon das Futter im Trog ist !
                    Und Stuti bekommt ja Möhren und Äpfle als Mahlzeit !
                    Nicht, dass ich eine Schlundverstopfung oder Kolik riskiere !

                    Hilfeeeeeeee !
                    * bin Bürosurferin und nur zu Bürozeiten online *

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                    • duntroon
                      • 08.11.2002
                      • 5927

                      #11
                      mir hat mal ein ta gesagt dass es bis zu 3 stunden dauert bis es wirkt.

                      abgesehen davon würde ich sowas NIE machen, ein pferd auch nur gering sedieren und dann belasten. lieber würde ich warten bis die verletzung weiter ausgeheilt ist - alles andere ist in meinen augen nicht vertretbar.
                      Marco
                      «Gibt es einen Unterschied zwischen Theorie und Praxis? Es gibt ihn. In der Tat.»



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                      • donnerdinero
                        • 25.10.2002
                        • 1724

                        #12
                        Zitat von [b
                        Zitat[/b] (duntroon @ Okt. 24 2003,16:40)]mir hat mal ein ta gesagt dass es bis zu 3 stunden dauert bis es wirkt.

                        abgesehen davon würde ich sowas NIE machen, ein pferd auch nur gering sedieren und dann belasten. lieber würde ich warten bis die verletzung weiter ausgeheilt ist - alles andere ist in meinen augen nicht vertretbar.
                        @ duntroon,,,,,,,,wir haben das von mehreren ta´s empholen bekommen,,,ausserdem,,,,,,,,hast du schon mal gehört das pferde auch so mal bier ins futter bekommen,,,weils gut für die nieren ist,,,,und fürs fell,,,wie beim menschen???,,,,?=?ich habe ja nicht gesagt das sie nen ganzen kasten bier geben soll sondern von einer flasche,,,,,oder auch ner halben,,,,man muss n halt gucken,,,aber immerhin besser als mit vetranquil,,,,,,unter dem pferd begraben zu werden weil es nicht mehr seine füsse koordiniren kann,,das ist mir passiert,,,und ich fand das gar nicht witzig!!,und das ging mit dem bier sehr gut,,,,,,,ausserdem lieber doopen,,,,,und langsam anfangen,,,als zu warten bis alles ausgeheilt ist,,,und der gaul,,,dann so rodeo macht,,,das das pferd nochmal operiert werden kann!!

                        ach aj,,,,und malzbier kannste bei sowas vergessen,,,,,,,davon   kriegen sie nur was auf die rippen,,,oder gute hufe *gg*


                        ach ja  ich kenne nur vetranquil  mit der spritze ins maul,,,das granulat,,,,kenne ich nicht vielleicht ist es ja besser dosiert,,,!!!  gruss



                        ps: ich denke auch das es nicht unbedingt ums belasten dabei geht sondern um gezieltze vorbereitung auf die kommemde arbeit,,!!
                        \"Bewegung ist das Element des Pferdes und alle Bewegung geht von der Hinterhand aus.\"

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                        • manilla
                          • 04.03.2003
                          • 1479

                          #13
                          Also meiner Erfahrung nach wirkt V. nur in der Ruhe. Man gibt es auch Schäferhunden auf Ausstellungen, damit sie ruhig stehen bleiben, aber bei den Vorführungen wieder spritzig wie immer sind. Wir hatten unseren Reitponydeckhengst immer 5 Löffel gegeben und danach war er "schläfrig".
                          Sehe es persönlich nicht als Beruhigungsmittel fürs Reiten.

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                          • Carole
                            • 04.06.2002
                            • 1674

                            #14
                            Hallo zusammen,

                            Sorry, dass ich erst jetzt wieder da bin.
                            Aber als Bürosurfer kann ich immer nur  ..... :-)

                            Hab jetzt mal als Dosis 1 Löffel ausprobiert.
                            Hat auch ganz gut geklappt.
                            Stuti war schon fast zu ruhig. Aber nicht schlapp oder unkoordiniert !
                            Musste im Trab sogar treiben !
                            Gestern hab ich dann nur einen halben Löffel gegeben und das war auch ok.
                            Heute ist es aber wieder kälter und da werde ich wohl wieder 1 Löffel geben.

                            Mit dem Futter war bis jetzt kein Problem.
                            Meine RL meint bei 1 Löffel sei der Magen/Darm noch nicht "sediert" nur die obere Nervenbahnen.

                            Ich hab aber trotzdem aufgepasst, dass sie danach kein Kraftfutter gefressen hat.
                            Heu und Stroh lag noch in der Box.
                            Aber das soll ja nicht so schlimm sein.
                            Leider wird es sich nicht jeden Tag einrichten lassen, dass sie danach kein Kraftfutter bekommt :-(

                            Also mit dem 1 Löffel bzw. 1/2 Löffel hab ich eigentlich genau das erreicht was ich wollte.
                            Stuti war ruhig aber nicht schläfrig und konnte ohne Probleme ihre Trabrunden (2x 5 Min.) absolvieren.
                            Und das Ganz ohne zu explodieren und zu bocken.
                            Ich bin da ganz Donners Meinung !
                            Lieber etwas dopen und langsam antrainieren. Als warten und Pferdi bockt nachher so los, dass in meinem Fall das angeknackste GB doch noch abbricht und ich operieren lassen muss !
                            Dann wäre nämlich alles für die Katz gewesen und ich könnte noch weitere 6 Wochen Pause machen.
                            Und es ist wie Donner sagte : es geht um die geziehlte Vorbereitung auf die kommende Arbeit.

                            Wenn alles planmässig verläuft, brauch sie eh nur noch diese Woche und evtl. nächste Woche das V.
                            Dann ist der Bruch seit 8 Wochen am Heilen und müsste soweit gefestigt sein, dass es nicht mehr abbricht.
                            Aber vorher ist mir die "Heilung" noch nicht lange genug her und ich möchte jedes Risiko vermeiden !

                            Lieben Dank für eure Tipss und Hilfe

                            Grüssel,

                            CaroL
                            * bin Bürosurferin und nur zu Bürozeiten online *

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                            • Schweini
                              • 08.08.2003
                              • 166

                              #15
                              Hey Leute,

                              habe auch ein wenig Erfahrung mit dem Thema. Leider muß ich sagen das die hohe Dosierung (5-6 Löffel) bei meinem Pferd auch nicht gewirkt hat. Sie war immer noch hallo wach. Ich muß auch noch dazu sagen das ich das Gefühl habe meine Stute ist dagegen immun, weil, Ventraquil i. V. auch nicht gewirkt hat. Danach haben wir zu Domosedan gegriffen, auch keine Wirkung.

                              Eine andere Reiterin aus unserem Stall mußte ihr Pferd auch mehrere Wochen Schritt reiten und sie bekam vom Tierarzt auch die Pellets gab dann nur 2 Löffel und das Pferd "schlief".

                              Kommentar

                              • Carole
                                • 04.06.2002
                                • 1674

                                #16
                                Hallo zusammen

                                Ich wollt mal kurz Bescheid sagen wie's uns geht.

                                Mit 1 Löffel Vetranquil kommen wir ganz gut über die Runden.
                                Stuti hat dann genau das richtige Mass an Beruhigung

                                An einigen Tagen hab ich auch nur einen halben Löffel verfüttert. Das ging mal so mal so.  Mal ruhig, mal blöd.
                                An einem Tag hatte ich das V. ganz vergessen und prompt waren wir nur am rumspinnen und rumspringen

                                Einige im Stall meinen es wär übertrieben jeden Tag das V. zu füttern, doch was bringt es mir, wenn Stuti nur am rumspinnen ist

                                Hatte noch bei meinem TA nachgefragt. Der meinte mit 1 Löffel sei höchstens die 1. Nervenschicht beruhigt, ich bräuchte mir wegen dem Füttern keine Gedanken zu machen.

                                Hab's bis jetzt so gemacht, dass ich das V. gefüttert hab und dann 1 Stunde gewarten hab bevor wir in die Halle sind.
                                Dann ca. 30-40 Minuten "reiten" (Schritt mit 2x5Min. Trab). Dann noch ca. 30-60 Minuten gewartet und gefüttert.

                                Diese Woche will ich noch langsam machen und das V. einsetzen.
                                Nächste Woche fängt die 8 Woche vom Heilungsprozess an und ich denke, wenn bis dahin nicht noch was schief geht *schnellaufHolzklopf* sind wir auf der gewonnenen Seite


                                Allen Helfern hier nochmal vielen lieben Dank

                                Liebe Grüsse,

                                CaroL
                                * bin Bürosurferin und nur zu Bürozeiten online *

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                                Erstellt von Princess2013, 16.04.2025, 18:53
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                                Erstellt von janett, 01.03.2025, 06:52
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                                Erstellt von Rigoletto, 05.03.2025, 13:01
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                                Erstellt von Mellili, 07.08.2013, 11:08
                                18 Antworten
                                8.743 Hits
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                                Erstellt von Theresa_C, 08.03.2021, 10:39
                                15 Antworten
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