Meine 5 jährige Stute hatte Anfang Juli eine Fesselträgerzerrung. Laut Tierarzt sollte sie 3 Wochen Schritt gehen, dann 5 Minuten traben, dann 10, dann 15 mit Galopp und dann wieder voll mit Weide. So sind wir auch vorgegangen, nur mit der Weide habe ich etwas länger gewartet. Kaum dass sie wieder auf die Wiese ging, war das Bein wieder leicht dick und sie ging etwas untacktig. Das war mir nicht geheuer, also keine Wiese mehr, wieder ein paar Tage nur Schritt und dann war es auch wieder gut. Da in der letzten Zeit das Wetter so schön war, dachte ich, sie könne wenigstens aufs Paddock. es kam wie es kommen mußte, das Bein wieder dick und Pferd geringfügig lahm. Der Tierarzt kam mit Ultraschall und es ist wieder der Fesselträger
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Zur Auswahl stehen nun 2 Therapien: entweder das Pferd in einen anderen Stall mit Winterweide und dort 4 Monate tagsüber raus, oder 8 Wochen Schritt führen und dann gaaanz langsam wieder anfangen. Das Schrittführen ist bestimmt die sicherer Variante und sowohl der Stallbesitzer als auch mein Reitlehrer sind dafür. Mein Bauch tendiert eher zur Weidelösung, aber ich sehe auch, dass dort das Risiko, dass sie sich wieder vertritt viel höher ist.
Was würdet ihr machen?

Zur Auswahl stehen nun 2 Therapien: entweder das Pferd in einen anderen Stall mit Winterweide und dort 4 Monate tagsüber raus, oder 8 Wochen Schritt führen und dann gaaanz langsam wieder anfangen. Das Schrittführen ist bestimmt die sicherer Variante und sowohl der Stallbesitzer als auch mein Reitlehrer sind dafür. Mein Bauch tendiert eher zur Weidelösung, aber ich sehe auch, dass dort das Risiko, dass sie sich wieder vertritt viel höher ist.
Was würdet ihr machen?


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