Klamm bzw. lahm nach Hufschmied

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  • salida del sol
    • 25.02.2005
    • 354

    #21
    @ Charly

    Danke für den Tipp mit den Babywindeln.
    Bisher habe ich für Hufverbände immer die dicke Verbandwatte und diese selbsthaftenden Bandagen verwendet.
    Das ist ziemlich aufwendig und teuer, ausserdem würden unsere beiden kleinen Stuten (Jährling und 2-jährig) bestimmt nicht so lange Ruhe halten, um den Verband ordentlich anzulegen.

    Ist Boxenruhe sinnvoll, oder können die Pferde auf die Weide, sofern sie gut mit den Verbänden laufen können?

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    • Carole
      • 04.06.2002
      • 1674

      #22
      Hi Katja,

      Als meine Maus letztes Jahr die Huflederhautentzündung links hatte hab ich auch beide Vorderhufe in Babywindeln gepackt.
      Zusätzlich noch Plastiktüten drum und Alles gut festgeklebt.

      Ich hab Meine auch auf die Weide gestellt oder bin in der Halle im weichen Sand spatzieren gegangen.

      Weide mochte sie zu der Zeit weniger, da diese knüppelhart ausgetrocknet war.
      Das schien ihr sogar trotz Windelpolster weh zu tun.

      Aber, wenn deine Pferde damit laufen können und sie keine Schmerzen haben, spricht Nichts dagegen.

      Denke aber, dass die Windeln evtl. nicht lange halten wenn die Pferde mal so richtig rumrennen auf der Weide.

      Die tragende Stute würd ich vielleicht einige Tage drinnen lassen bis du das Gefühl hast, dass sie keine Schmerzen mehr hat.
      * bin Bürosurferin und nur zu Bürozeiten online *

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      • salida del sol
        • 25.02.2005
        • 354

        #23
        Hallo Carole,

        die tragende Stute hat ersteinmal Boxenruhe. Die würde sich freiwillig auch nicht keinen Meter bewegen wollen. Die Kleinen tappen auch maximal im Schritt über die Weide, nach rumtoben ist denen auch nicht zumute. Werde das mit den Windeln heute abend mal ausprobieren und morgen berichten.

        Wie lange hat das bei Deiner Stute denn gedauert bzw. wie lange mußte sie den Verband behalten?

        LG,
        Katja

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        • #24
          Zitat von [b
          Zitat[/b] (salida del sol @ Juli 31 2006,12:23)]Am Samstag haben wir 4 Pferde ausschneiden lassen.
          Resultat 4 Pferde lahm. Eine tragende Stute sogar so lahm, dass sie keinen Meter mehr laufen kann.
          Oh Gott, was laufen denn bei Euch bloß für Schmiede rum?! Alles Stümper, oder wie? Wo haben die denn bitte ihre Lizenz her?!

          Was Du da schilderst, erfüllt ja schon den Tatbestand der Tierquälerei. Die armen Biester.

          Kommentar

          • horsm
            • 08.02.2005
            • 2561

            #25
            Sorry aber genau aus dem Grunde konnten sich überhaupt
            Hufpfleger und Huftechniker behaupten,
            weil es leider auch viele staatlich geprüfte(&#33 Schmiede gibt, die echt Murks machen.

            M.E. für einen guten Handwerker, der ne kräftige Statur für diesen Job mitbringt,
            ist das Schmiedehandwerk noch ne echte Goldgrube

            Kommentar

            • salida del sol
              • 25.02.2005
              • 354

              #26
              In unserer Gegend ist es gar nicht so einfach einen guten Schmied zu finden, der auch junge Pferde ausschneidet.
              Die meisten trauen sich nicht wirklich ran (obwohl die Pferde durch den täglichen Umgang sehr gut zu händeln sind), oder sind so grob im Umgang mit Pferden, dass man sie für die Jungen auch nicht gebrauchen kann.

              Werde jetzt allerdings dringend Ausschau nach einer Alternative halten!!!

              Kommentar

              • Carole
                • 04.06.2002
                • 1674

                #27
                So, da bin ich wieder.
                Sorry, aber du weisst ja, ich kann im Büro nicht dauernd

                Also Alles in Allem hat es fast 1 Monat gedauert bis ich wieder reiten konnte bzw. bis Eisen drauf konnten

                Du Hufe waren so abgenutzt, ausgebrochen und empfindlich, dass der Schmeid (der Neue) keine Eisen draufmachen konnte.
                Und ohne Eisen sowie Windeln konnte sie kaum gehen.

                Hab mir dann aus Teppichresten eine Art Hufschuhe gebastelt.

                Hab ein altes Eisen genommen und Teppich in der Form (also eitwas Grösser um die Seitenteile hochklappen zu können) ausgeschnitten. Dann hab ich mit Klebeband sozusagen ein "Gehäuse" drumgebaut.
                Innendrin Watte rein und das Ganze mit etlich Klebeband am Huf festgeklebt.

                Hielt dann auch Gott Sei Dank so gut, dass ich sie im Schritt und etwas Trab bewegen konnte.

                Also ca. 2-3 Wochen mit Windeln hantiert und dann mit den selbstgebastelten Hufschuhen.
                1 Monat nach Diagnose war der Huf dann soweit nachgewachsen, dass mein Schmied wieder Eisen draufmachen konnte.

                Also ich bin, für meine Stute, vom barhuf laufen geheilt !
                Trotz Zusatzfutter und Keralit ging der Schuss bei uns gewaltig nach hinten los

                Stuti wird nie wieder ohne Eisen laufen.
                Zumindest nicht so lange ich noch vorhabe sie zu reiten.
                Ist sie mal alt genug oder zu krank und kriegt ihre Rente auf der Weide, dann ist das was anderes.
                * bin Bürosurferin und nur zu Bürozeiten online *

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                • rooby94
                  PREMIUM-Mitglied
                  • 08.03.2006
                  • 12634

                  #28
                  Versuchs doch mal mit der "Strasser-Methode"!
                  Oops, das war ein anderer Thread.....

                  Sorry, aber welchen Grund gibt es, dass ein Pferd NACH einem Beschlag schlechter läuft als vorher?!
                  Habe ich denn einen Gott als Schmied? Ich glaube ja .

                  Bei solchen Horrorgeschichten wird man ja mal wieder richtig dankbar.

                  Gibts denn bei euch nicht vielleicht an den Kliniken ordentliche SChmiede?

                  PS Unser Schmied ist aber auch so eine kleine Diva! Aber ist ok, dafür klappts ja auch

                  Kommentar

                  • steffi18
                    • 11.12.2001
                    • 800

                    #29
                    Hi!

                    Mein Pferd ist auch rundum beschlagen und hat hinten Gummikeile, angeblich um die Sehnen und den Rücken zu entlasten. Nun lahmt er seit zwei Wochen und der Tierarzt meinte, dass es mit großer Wahrscheinlichkeit an den zu kleinen Eisen liegt. Quasi wie ein zu kleiner Schuh. Mir ist das zumindest vorne auch aufgefallen. Da hat er Größe drei drauf, obwohl er sonst ne Nummer größer hat und der Huf wächst schön über die Eisen
                    Nun kommt Freitag ein neuer Schmied, den uns der Tierarzt empfohlen hat. Am Telefon hörte der sich sehr gut und vernünftig an. Nun bin ich mal echt gespannt. Wenn die Eisen wirklich die Ursache waren, sind wir mal eben "umsonst" ein paar hundert Euro an den Tierarzt losgeworden.
                    Meine Freundin, die den gleichen Schmied hat (noch), wie ich hat es sogar noch schlimmer getroffen: Ihr Pferd hatte zwei verschiedene Größen an den Vorderhufen, nämlich drei und vier, wobei er sonst immer Größe fünf hatte.
                    Der Schmied ist übrigens auch staatlich geprüft. Als Laie in Sachen Huf vertraut man so jemandem ja auch und wenn die Erlärungen, warum und wieso er was macht plausibel erscheinen, stellt man seine Arbeit ja auch nicht in Frage...
                    Ich hoffe auf jeden Fall, dass der neue Schmied besser ist und es meinem Hottie bald wieder besser geht...
                    Avatar: Stand by Me *1997 Hannoveraner Wallach Sadenio-Agronom-Monaco-Götz

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                    • #30
                      Zitat von [b
                      Zitat[/b] ]Gibts denn bei euch nicht vielleicht an den Kliniken ordentliche SChmiede?
                      Also dazu kann ich auch ne Story beitragen:
                      vor einiger Zeit musste meine Stute zwecks Magenspiegelung leider in eine renommierte Pferdeklinik. Sie war noch nicht viel von zuhause weg und stand dementsprechend "fertig" in der Klinikbox und wartete auf die Untersuchung: seit 48 Stunden keine Nahrung mehr, transportiert, fremde Umgebung, Maulkorb drauf ... Die Boxen waren zur Stallgesse hin offen und sie hatte den Kopf quasi auf der Stallgasse.
                      Direkt neben ihrer Box stand der "Chef-"-Schmied mit seinem Team und wartete grad auf den nächsten Kunden.

                      Die lungern da so rum, da nimmt der Schmied die an der Wand befestigte Anbinderkette mit Karabiner am Ende, nimmt Schwung, zielt ... und lässt meinem Pferd den Karabiner der Kette aus der Distanz mit Schwung und Absicht voll gegen den Kopf knallen.
                      In einer Pferdeklinik !!! Einem Patienten!!!

                      Bah, mit schießt immer noch das Adrenalin ins Blut wenn ich daran denke!
                      Ich saß grad auf nem Strohballen auf der anderen Seite der Boxengasse und er hatte nicht gerafft, dass ich zu dem Pferd gehörte.
                      Der Schmied war ungefähr 2 Meter groß und genauso breit, und ich bin nur so ne kleine Gurke, aber ich hatte selbst seit ewigen Zeiten nicht mehr geschlafen, war in Sorge um mein Pfed und dann sehe ich DAS.
                      Bin vor versammelter Mannschaft auf den zugeschossen und habe ihn zwei Minuten lang angebrüllt, was er eigentlich für ein Mensch sei, wo er seine Zulassung als Schmied her habe, dass er sich in einer Klink befinde, dass das ja wohl das allerletze sei, dass ich dafür sorgen werde, dass er nie wieder im Leben auch nur einen Pferdehuf in die Hand bekäme pipapo.
                      Was mann dann halt so brüllt.

                      Am Ende war er ziemlouch kleinlaut und hat sich bei mir entschuldigt, noch dazu die Stallgessenkamera ein paar nette Aufnahmen von ihm geschossen hatte.

                      Aber das war meine erste und letzte Erfahrung mit einem Klinikschmied.

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                      • rooby94
                        PREMIUM-Mitglied
                        • 08.03.2006
                        • 12634

                        #31
                        Oh schande, hilft sowas also auch nicht weiter....

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                        • Barbara-Nicole

                          #32
                          Schwer zu sagen, aber ich schließe mich der Meinung an, dass der Ursprung wahrscheinlich beim Schmied liegen könnte. Probier' doch einfach mal einen anderen, um auszuschließen ob es am Schmied liegt.
                          Vielleicht solltest Du Deinen Pferdchen auch futtertechnisch ein bißchen unter die Hufe greifen. :-) Ich habe mit Atcom's Huf-Vital die besten Erfahrungen gemacht.
                          Schau' doch mal unter: http://www.lexa-futter.de, dann unter "Shop\Hufe".

                          Kommentar

                          • rooby94
                            PREMIUM-Mitglied
                            • 08.03.2006
                            • 12634

                            #33
                            ... und wieder ne gute Futtermittelberatung

                            Kommentar

                            • horsm
                              • 08.02.2005
                              • 2561

                              #34
                              warum?
                              über Substanz und Wachstum der Hufe meiner Pferd kann ich nicht meckern



                              Kommentar


                              • #35
                                Also von den Klebeeisen würde ich abraten.... Erstens sind die ziemlich teuer und wenn sie dann mal abreißen, welches schon mal vorkommt, dann reißt mit dem Eisen ne Menge Huf mit ab!!
                                Die Hufe werden ausserdem ziemlich spröde und Huffett löst wiederum den Kleber....

                                Kommentar

                                • LovelyLife
                                  • 07.02.2002
                                  • 11188

                                  #36
                                  Hallo Horsmän

                                  Meiner hat auch sehr emfpfindliche Hufe (auch Blüteranteil) wenn sich der Schmied an ein paar Dinge hält, geht alles super, wenn nicht sieht mein Pferd nach dem Beschlag aus als ob es gleich zusammenbrechen und sterben würde.

                                  1) Nicht zuviel wegschneiden
                                  2) Sehr dünne Nägel
                                  3) Nicht zu hoch nageln
                                  3) Die Nägel dann nicht zu fest anziehen
                                  4) Nicht zu fest mit dem hammer die Nägel einschlagen. Viel Gefühl

                                  Dann paßt alles *lach*

                                  Zu so empfindlichen Hufen kann es auch kommen, wenn einmal zu heiß aufgebrannt wurde ;-)
                                  That I have a Lovely Life is my luxury

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                                  • kesaya
                                    • 18.12.2003
                                    • 781

                                    #37
                                    Hallo Kyra und Horsmän,

                                    was ich nicht verstehe ist, warum kürzere Intervalle bei Lahmheit? Wenn zu viel Horn wegkommt oder unanatomisch geschnitten wird, müssen sich die Hottis erstmal regenerieren um angenehm zu laufen.
                                    Ich weiß, daß die Hufe zur Zeit schnell wachsen, dennoch denke ich wenn immer mehr wegkommt, oder unglücklich korrigiert wird, wird es doch nicht besser.

                                    LG Kesaya

                                    Kommentar

                                    • horsm
                                      • 08.02.2005
                                      • 2561

                                      #38
                                      danke LL, werd die Liste meinem Schmied mal vorlegen ;-)
                                      @kesaya: ich denke, weil die Hufe nach 8 Wochen schon länger waren, wollte der Schmied ed besonders gut machen und mal richtig in Form bringen. Darum hat er vielleicht zu viel Horn weggenommen.

                                      Pferde sind nun wieder ganz ok.
                                      Hoffentlich klappts beim nächsten mal besser.

                                      gruß

                                      Kommentar


                                      • #39
                                        kesaya:

                                        das sind jetzt mehrere Dinge, die hier vermischt werden.

                                        1. kann es sein, dass horsmäns Problematik einen anderen Hintergrund hat (siehe LLs Aufzählung), die Intervall-unabhängig ist.

                                        2. wenn es bei einem beschlagenen Pferd am Intervall liegt, dass ist der Grund häufig der, dass der Huf in den Sommermonaten bereits zu stark gewachsen ist und dadurch erstens nicht mehr richtig unterm Eisen sitzt und zweitens die Fessel-Huf-Stellung nicht mehr stimmt. Siehe Beitrag von Kareen ganz vorne.

                                        3. unabhängig davon, ob mit oder ohne Eisen: wenn einmal eine falsche Stellung da ist und die nach einem zu langen Intervall dann mit einem mal durch starkes Beschneiden behoben werden soll, so geht dies häufig nach hinten los: jede größere, abrupte Veränderung der Stellung - selbst, wenn sie eigentlich eine Verbesserung darstellt - führt häufig bei den empfindlichen Pferde-Viechern zu sofortiger Reaktion mit Fühligkeit und/oder Lahmheit. Daher dürfen Stellungen immer nur in ganz kleinen Schritten verändert werden.
                                        Beispiel:
                                        Steht ein Pferd z.B. über einen längeren Zeitraum bereits zu flach (weil zu lang), so kann man diese Fehlstellung porblemlos beheben, indem man die Stellung alle 1-2 Wochen ein klein wenig optimiert. Nach bspw. 8 Wochen steht das Pferd dann komplett korrekt ohne lahm geworden zu sein. Würde man statt dessen diese komplette Korrektur nach 8 Wochen bei einem einzigen Beschlagtermin durchführen, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass das Pferd mit Lahmheit reagiert. Obwohl am Ende nicht mehr weggeschnitten wurde.

                                        Es geht also bei den Beschlagintervallen nicht um die Frage, wieviel weggeschnitten wurde, sondern darum, wieviel auf einmal weggeschnitten wurde. Größere Veränderungen mit einem Schlag tolerieren viele Pferde halt nicht.

                                        Wenn also bei horsemän das Beschlagintervall für einen schnell wachsenden Somerhuf zu lang gewählt wurde und damit die Stellung nach 8 Wochen mit einem Schlag zu sehr auf einmal korrigiert wird, dann kann das zu Lahmheiten führen auch ohne das der Schmied sich generell verschnitten hat.

                                        Ob das bei horsemän der Grund ist, ist halt eine andere Frage.

                                        Kommentar

                                        • kesaya
                                          • 18.12.2003
                                          • 781

                                          #40
                                          Ja, so verstehe ich das auch. Finde das logisch, mit der Hauruck und weg Methode, dafür muß man ja kein Schmied sein.
                                          Ich hatte es so verstanden, daß Horsmän jetzt kürzere Intervalle wählen soll. Finde ich aber unlogisch, wenn wahrscheinlich zu viel Horn wegkam, muß es ja erstmal wieder wachsen.
                                          Klare Sache, der Schmied hat wohl zu viel weg. Ist ja nun auch wieder gut, daher sind Spekulationen sowieso sinnlos.

                                          LG Kesaya

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