Hallo,
meine beiden Pferden sind beide am Tag nach dem Beschlag (nur vorne mit völlig normalen, einfachen Eisen) klamm.
Ich führ sie dann 1-2 tage Schritt (Weidegang noch dazu) und dann gehts wieder gut.
Das war eigentlich schon immer so.
Sie werden seit ca. 4 Jahren beschlagen und sind 12 bzw. 13 jahre alt. Sie leiden bisher nicht an Athrose oder sonstigen Beinproblemen, sind da bislang gottt sei dank recht problemlos.
Diesmal ist es jedoch bei einem Pferd so schlimm, dass ich wg. Verdacht auf Huflederhautentzü. bzw. Rehe gestern einen Tierarzt gerufen habe. Der führte es aber auch auf den frischen Beschlag zurück, spitze nur Phenylbuta. und riet 1-2 tage zu beobachten und abzuwarten.
Den Schmied an sich halte ich für durchaus gut+fähig , und die Form und Stellung der Hufe finde ich auch immer sehr korrekt. Die Eisen sind an den Trachten nicht zu eng, und er nagelt nur die vorderen 3 Nägel.
Sind nun die Pferde an den Sohlen sooo empfindlich, oder woran kann es noch liegen?
Ist es zu tolerieren, oder macht der Schmied doch was falsch?
Wenn ja, was kann man beim nächsten mal ändern (ohne gleich den Schmied zu verprellen)?
Weniger Horn wegnehmen?
Weniger lange aufbrennen?
Andere Nägel?
Oder ist es die Änderung der Hufstellung?
Wer hat dazu Erfahrung?
Gruß schonmal
horsmän
meine beiden Pferden sind beide am Tag nach dem Beschlag (nur vorne mit völlig normalen, einfachen Eisen) klamm.
Ich führ sie dann 1-2 tage Schritt (Weidegang noch dazu) und dann gehts wieder gut.
Das war eigentlich schon immer so.
Sie werden seit ca. 4 Jahren beschlagen und sind 12 bzw. 13 jahre alt. Sie leiden bisher nicht an Athrose oder sonstigen Beinproblemen, sind da bislang gottt sei dank recht problemlos.
Diesmal ist es jedoch bei einem Pferd so schlimm, dass ich wg. Verdacht auf Huflederhautentzü. bzw. Rehe gestern einen Tierarzt gerufen habe. Der führte es aber auch auf den frischen Beschlag zurück, spitze nur Phenylbuta. und riet 1-2 tage zu beobachten und abzuwarten.
Den Schmied an sich halte ich für durchaus gut+fähig , und die Form und Stellung der Hufe finde ich auch immer sehr korrekt. Die Eisen sind an den Trachten nicht zu eng, und er nagelt nur die vorderen 3 Nägel.
Sind nun die Pferde an den Sohlen sooo empfindlich, oder woran kann es noch liegen?
Ist es zu tolerieren, oder macht der Schmied doch was falsch?
Wenn ja, was kann man beim nächsten mal ändern (ohne gleich den Schmied zu verprellen)?
Weniger Horn wegnehmen?
Weniger lange aufbrennen?
Andere Nägel?
Oder ist es die Änderung der Hufstellung?
Wer hat dazu Erfahrung?
Gruß schonmal
horsmän
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