Klamm bzw. lahm nach Hufschmied

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  • horsm
    • 08.02.2005
    • 2561

    Klamm bzw. lahm nach Hufschmied

    Hallo,
    meine beiden Pferden sind beide am Tag nach dem Beschlag (nur vorne mit völlig normalen, einfachen Eisen) klamm.
    Ich führ sie dann 1-2 tage Schritt (Weidegang noch dazu) und dann gehts wieder gut.
    Das war eigentlich schon immer so.
    Sie werden seit ca. 4 Jahren beschlagen und sind 12 bzw. 13 jahre alt. Sie leiden bisher nicht an Athrose oder sonstigen Beinproblemen, sind da bislang gottt sei dank recht problemlos.

    Diesmal ist es jedoch bei einem Pferd so schlimm, dass ich wg. Verdacht auf Huflederhautentzü. bzw. Rehe gestern einen Tierarzt gerufen habe. Der führte es aber auch auf den frischen Beschlag zurück, spitze nur Phenylbuta. und riet 1-2 tage zu beobachten und abzuwarten.

    Den Schmied an sich halte ich für durchaus gut+fähig , und die Form und Stellung der Hufe finde ich auch immer sehr korrekt. Die Eisen sind an den Trachten nicht zu eng, und er nagelt nur die vorderen 3 Nägel.

    Sind nun die Pferde an den Sohlen sooo empfindlich, oder woran kann es noch liegen?
    Ist es zu tolerieren, oder macht der Schmied doch was falsch?
    Wenn ja, was kann man beim nächsten mal ändern (ohne gleich den Schmied zu verprellen)?

    Weniger Horn wegnehmen?
    Weniger lange aufbrennen?
    Andere Nägel?
    Oder ist es die Änderung der Hufstellung?

    Wer hat dazu Erfahrung?

    Gruß schonmal
    horsmän




  • #2
    Hmm find ich nicht so gut die Situation. Eigentlich sollte nach frischem Beschlag niemand klamm gehen, auch nicht für 1-2 Tage... Wie ist denn das Beschlagsintervall so im Normalfall? Aus der Ferne würde ich auf entweder zu starkes Schneiden/Brennen oder aber auf insgesamt zu enges Eisen (Eisen auf 'Zug' genagelt) tippen. Das geht auch mit 3 Nägeln je Seite.

    Falls die beiden tatsächlich überempfindliche Sohlen haben, würde ich's auf jeden Fall mal mit Kaltbeschlag probieren. Haben wir hier nur noch und ich bin bestens damit zufrieden. Was sagt denn Dein Schmied selbst dazu?
    Die Hufstellung sollte sich ja idealerweise nicht groß ändern weil beim gut sitzenden Beschlag der Huf ja runherum gleichmäßig nachwachsen sollte. Sonst ist das Intervall zu lang so dass es durch die unterschiedlich starke Abnutzung (mehr an den Trachten wg. mehr Reibungsverlusten) zur Ausbildung der überlangen Zehe und damit Brechung der Hufbein-Kronbein-Fesselbein-Achse kommt. An und für sich sollten die Pferde in dem Fall aber nach dem Beschlag BESSER laufen, da der erhöhte Zug auf den Hufrollenapparat und der erhöhte Druck auf die Gleichbeine durch die Korrektur reduziert werden.
    Ich vermute also eher zu rigorose Substanzverluste bei der Hufzubereitung vor dem Beschlag.
    Wenn die Devise weniger drastisch Schneiden und Brennen bei Deinem Schmied keine Erfolge zeitigt, würde ich auf jeden Fall wechseln. So geht das ja nicht...

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    • horsm
      • 08.02.2005
      • 2561

      #3
      Danke für die Info.
      Das Intervall halte ich kalendarisch mit 6-8 Wochen eigentlich peinlich nach.

      Werd in Zukunft dann aber eher an 6 als an 8 Wochen tendieren
      und den Schmied bitten wenig Substanz wegzunehmen und nur minimal aufzubrennen, oder es auch mal völlig kalt zu versuchen.

      Der Schmied rief mich gestern nach dem beschlagen auch an und sagte, dass die Pferde nun lahm sein, aber sie seien auch schon vorm Beschlagen lahm gewesen.
      So ganz glaub ich ihm das nicht, möchte+konnte es aber auch am Telefon nicht völlig ausschließen, da auf der Weide (im moment des nachts) ja doch mal irgendwas passiert sein kann.
      Am Tag zuvor hatte ich sie jedoch beide noch ohne Probs gearbeitet.
      Und die Art der Lahmheit (beidfüßig) deutet ja auch eher nicht auf eine Weideprellung o.ä. hin. Insofern hatte ich schon Angst mit Rehe, aber obwohl Stuti eher immer zu etwas dick ist, die Fütterung ist z.Zt. gleichbleibend reduziert und auf der Wiese steht ja nu auch nix mehr rauf nach 6 Wochen ohne Regen. Das will mir irgendwie auch nicht in den Sinn gehen.

      Gruß+THX
      horsmän



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      • #4
        Das gibt es öfter. Komisch nur, daß gleich beide Pferde das Problem haben. Da liegt der Verdacht nahe, daß es vielleicht doch am Schmied liegt. Was sagt er dazu?

        Ich hatte ein Pferd mit Bilderbuch-Hufen, daß phasenweise barfuß ging. Wenn ich nach einer Barhuf-Phase wieder beschlagen ließ, ging es erst mal drei Tage wie auf Eiern - total klamm. Beim nächsten Beschlag war alles wieder okay. Hab ich auch nicht kapiert.
        Jedenfalls bestätigt es mich in meiner Meinung, daß Pferde nicht grundlos ohne Eisen auf die Welt kommen.

        LG, Anja

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        • horsm
          • 08.02.2005
          • 2561

          #5
          Ja, ich bin auch keiner, der sofort und überall Eisen draufhaut.
          Aber barfuss ging insbesondere im Sommer auch nicht mehr.
          Und sie laufen ja dann mit den Eisen auch wesentlich unempfindlicher.

          BTW, Hat jemand schon Erfahrung mit geklebten "Hufeisen"?

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          • Carole
            • 04.06.2002
            • 1674

            #6
            Hallo Horsmän,

            Das Problem hatte ich bei meiner Stte und meinem vorherigen Schmied auch immer Leider !

            Der Schmied war auch durchaus fähig und keineswegs schlecht, doch irgendwie nicht der Richtige für meine Stute.

            Auch wir hatten mal den Fall, dass sie fast 2 Wochen klamm und teilweise lahm vorne lief.
            Ich hatte sogar schon einen Termin in der Klinik beantragt.

            Nach meinem Stallwechsel hatte ich dann das Problem, dass meine Stute vorne links (hatte beim Stallwechsel Eisen vorne abnehmen lassen, hinten hatte sie nie Eisen) eine Huflederhautentzündung gemacht hat.
            Mein damaliger Schmied war im Urlaub und ich musste seinen Ersatzmann kommen lassen.

            Dem fiel gelich auf, dass meine Stute, wie es es nennt, Vollbluthufe hat.
            Er erklärte er düfe bei solchen Hufen nie zuviel wegschneiden, nur kalt beschlagen, da beim Aufbrennen zuviel Horn verloren geht und dünnere sowie kürzere Nägle nehmen.
            Zusätzlich schlug er eine Platte in Hufeisenform (also nicht ganz geschlossen) vor um wegen der Huflederhautenzündung ein "Polster" zwischen Huf und Eisen zu bringen.

            Siehe da seitdem mein Pferd so beschlagen wird, sogar jetzt auch mit Eisen hinten (diese allerdings ohne Polster) läuft meine Stute nicht mehr klamm nach einem neuen Beschlag.
            Wenn ich wollte könnte ich gleich am selben Tag noch reiten.
            Was ich allerdings nicht mache, aus Rücksicht auf die empfindliechen Hufe von Stuti.

            Das war vorher nicht der Fall !!

            Was mich dann auch entschloss bei dem Schmied zu bleiben !

            Vielleicht wäre es bei deinen Pferden ein Versuch wert weniger Horn wegzuschneiden, nur noch sehr kurz aufzubrennen oder kalt zu beschlagen ?
            Vielleicht auch dünnere Nägel ?

            Es kann natürlich auch von der Änderung der Hufstellung kommen, weil dein Schmied veilleicht zu stark korrigiert hat ?

            Ist wirklich so aus der ferne schwer zu beurteilen.

            Eine Korrektur muss ja immer sehr langsam erfolgen und über mehrere Beschlagsperioden verteilt.

            Meiner Stute liegt der Beschlag und die Beschlagsmethode vom neuen Schmied jedenfalls deutlich besser und ich hoffe, dass es auch noch gaaanz lange so bleibt !

            Hoffe ich konnte mit meinen Erfahrungen etwas helfen ?
            Such mal in der Suchfunktion nach älteren Beiträgen von mir.
            Da müssten auch noch Welche sein wegen Stutis "früheren" Hufproblemen.

            Grüssle,

            Carole
            * bin Bürosurferin und nur zu Bürozeiten online *

            Kommentar

            • Carole
              • 04.06.2002
              • 1674

              #7
              Noch was vergessen.

              Mein jetziger Schmied nimmt auch grössere Eisen (die Alten befand er als zu klein, die würden drücken) und welche mit 2 Aufzügen vorne.
              Und er nagelt auch nur 3 Nägel pro Seite
              * bin Bürosurferin und nur zu Bürozeiten online *

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              • horsm
                • 08.02.2005
                • 2561

                #8
                ja Vollbluthufe kommt gut hin,
                denn die Pferde stehen Abstammungsgemäß mit einigem XX und OX recht hoch im Blut.

                Kommentar

                • living doll
                  • 30.05.2005
                  • 2180

                  #9
                  Falls das alles nicht hinkommen kann, gibt es noch eine Möglichkeit, die wir mal bei einem Schmied hatten.
                  Dieser Schmied hat den Pferden die Beine sehr weit nach außen und auch sehr hoch herausgezogen, um bequemer arbeiten zu können.
                  Wenn ein Schmied sich die Hufe zwischen seine Beine klemmt, tut den Pferden nach der Beschlagerei einfach der ganze Gelenkapparat weh.
                  Bei uns dauerte es auch immer ein bis zwei Tage, bis die Pferde wieder normal liefen.
                  Besonders die Ponies hatten damals immense Schwierigkeiten.
                  Das dieser Schmied nicht lange für uns tätig war, brauche ich wohl nicht zu sagen?
                  "Wenn Dein Herz leicht ist, ist es auch Deine Hand. Wenn Dein Herz leicht ist, treibt es dich vorwärts. Die Schwermütigen, Schwerbeherzten treibt nichts vorwärts.
                  Vorwärts aber ist alles." R. Binding

                  Kommentar

                  • hike
                    • 03.12.2002
                    • 6721

                    #10
                    Ich denke auch, dass du mal probeweise den Schmied wechseln solltest.

                    Meine HB-Stute geht auch nur kalt wegen der Blüterschlappen, die zeigt es aber auch mehr als deutlich! Such dir doch einfach einen netten?! Und berichte dann mal wieder!

                    LG Hike
                    Jede Reise fängt mit einem ersten Schritt an!

                    Kommentar

                    • horsm
                      • 08.02.2005
                      • 2561

                      #11
                      Oha,
                      mit brauchbaren Schmieden sind wir in unserer Region nicht gut bestellt.
                      War schon froh, dass ich diesen doch recht angesehenen Schmied nach 2 Fehlgriffen und einer Absage wg. Arbeitsüberlastung vor 3 Jahren bekommen konnte.
                      Insofern will ich es mir nicht sofort mit ihm verderben.
                      Er bekommt also noch eine Chance und soll es beim nächsten mal mal kalt versuchen und wenig schneiden. Wenns dann besser ist, weiß man dass es daran lag und kann ja dann ev. beim übernächsten mal versuchen nur sehr wenig zu brennen.

                      Sollte er sich nicht darauf einlassen und keine Kooperation zeigen (was ich nicht glaube, aber Schmiede sind hier oft wie Diven), wird er jedoch abgeschossen.

                      Gruß
                      horsmän

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                      • #12
                        Huch, horsmän, Du bist doch sonst nicht so zögerlich mit Maßnahmen?

                        Also, wenn BEIDE Pferde nach dem Schmiedetermin auf BEIDEN Vorderbeinen klamm bis lahm sind, dann wird das ja wohl kaum an einer vorher bestehenden Lahmheit oder anderen Einflüssen liegen!
                        Und wenn der Schmied so etwas als Erklärung anführt (oder habe ich das falsch gelesen?&#33, dann wäre allein das schon ein Grund für mich, den Schmied zu wechseln. Geht ja gar nicht.

                        Aber mal unabhängig davon, hätte ich Dir eh vorgeschlagen, allein mal probeweise zumindest für ein Beschlagintervall mal jemand anderen ranzulassen (irgendjemand, der Dir aus dem Bekanntenkreis als fähig empfohlen wird) und dem vor dem Beschlag mal die Problematik zu schildern.
                        Einfach, um mal von einem weiteren Fachmann einen anderen Blick auf die Hufe Deiner Pferde zu bekommen.

                        Abgesehen davon kann ich nur als meine persönliche Meinung (ohne damit kritisieren zu wollen) noch anfügen, dass ein Sommer-Beschlagintervall von 6-8 Wochen auch durchaus zu lang sein kann.
                        Im Sommer schiebt das Horn der meisten Pferde ja schneller, und selbst meine unbeschlagene Stute muss ich spätestens nach 6 Wochen ausschneiden lassen. Kenne recht viele Pferde, bei denen das Beschlagintervall im Sommer mit Eisen bei 4-5 Wochen liegt, da sonst die Fessel-Huf-Winkelung nicht mehr stimmt.

                        Würde mich übrigens interessieren, was bei Dir am Ende zum Erfolg geführt hat. Viel Glück in jedem Fall!

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                        • #13
                          uärgs, jetzt haben sich unsere Beiträge überschnitten.
                          Dadurch klingt mein Beitrag jetzt irgendwie härter als beabsichtigt.

                          Würde aber trotzdem den Schmied wechseln.

                          Kommentar

                          • horsm
                            • 08.02.2005
                            • 2561

                            #14
                            ja, ja, du hast schon recht.
                            Nur bevor ich den einen Schmied abschiessen kann muß ich zunächst eine gute Alternative kennen.
                            Und da ist es eben hier echt schwierig.
                            Werde (wie immer) parallel fahren:
                            -nach neuem Schmied Ausschau halten
                            -mit jetzigen Schmied das Problem offen ansprechen und noch eine Chance geben
                            - Intervall ggf. auf 5 Wochen (im Sommer) verkürzen

                            Zwischendurch für einmal den Schmied zu wechseln, ist nicht so ohne.
                            Der jetzige Schmied würde das mitkriegen, als Vertrauensverlust werten und mich sofort abschießen.
                            Wenn dann der neue gar nix taugt, steh ich völlig ohne da...

                            ...werde weiter berichten...
                            gruß

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                            • #15
                              Na, das scheint ja echt ein Diven-Schmied zu sein. *augenverdreh*

                              Aus welcher Ecke kommst Du denn (ggf. auch per PM), vielleicht kenn ich ja jemand, der jemand kennt, der...?

                              Zitat von [b
                              Zitat[/b] ]Der Schmied rief mich gestern nach dem beschlagen auch an und sagte, dass die Pferde nun lahm sein, aber sie seien auch schon vorm Beschlagen lahm gewesen.
                              So ganz glaub ich ihm das nicht, möchte+konnte es aber auch am Telefon nicht völlig ausschließen, da auf der Weide (im moment des nachts) ja doch mal irgendwas passiert sein kann.
                              Also, so wie Du das schilderst, besteht natürlich auch noch die Möglichkeit, dass Deine beiden Pferde nachts auf der Weide wilde Partys mit Polka und Whisky-Cola feiern und am nächsten Tag dann einfach noch vom Rumhotten wund auf den Füßen sind.
                              Eine Überwachungskamera könnte in diesem Fall Abhilfe schaffen.
                              (jaja, ich geh ja schon wech aus dem Thread )

                              Kommentar

                              • Carole
                                • 04.06.2002
                                • 1674

                                #16
                                Ich sehe, du bist in der gleichen Situation wie ich vor etwas mehr als 1 Jahr !

                                Mein Glück war wohl, dass mein damaliger Schmied in Urlaub war und der Beschlag vom Ersatzmann optimal gepasst hat.

                                Also nix mit Böse sein oder Vertrauensverlust.

                                Einzig meinen jetzigen Schmied musste ich etwas überreden, da er seinem Kollegen keinen Kunden wegnehmen wollte.

                                Dem Anderen hab ich das Ganze so erklärt, dass auf Grund der Huflederhautentzündung sein Ersatzmann jetzt mit dem Problem vertraut sei und am Korrigieren war und ich daher gerne hätte dass er das Problem weiter bearbeitet.

                                War Gott Sei Dank kein Problem.

                                Wär es nicht so gekommen, wär ich wohl noch immer am mich rumärgern mit dem "schlechteren" Beschlag, dem Klamm laufen und evtl. Lahmheiten. Sowie dauernden Hufgeschwüren !!
                                Die hatte ich jetzt fast ganz vergessen.
                                Von alleine hätte ich mich wohl auch nicht getraut den Schmied zu wechseln und meinen Jetzigen zu rufen.
                                Aus eben den gleichen Gründen wie bei dir.

                                Im Nachhinein werde ich immer mehr in meiner Entscheidung bestärkt.
                                Sogar meine TÄ sowie Stuti's Physio haben diesen Schmied und sind auch alle Beide total zufrieden !

                                Hat dein Schmied kein Ersatz für die Fälle wo er krank ist oder in Urlaub fährt ?
                                Falls dann grad was fällig wird und du eben den Erstaz rufen musst ....

                                Mein jetziger Schmied hat auch die Intervalle von 8 auf 6 Wochen runter gesetzt.
                                Jetzt im Sommer sogar auf 5 !
                                Stuti hat leider, trotz Cornucresine, aussenrum total trockene Hufe und die Nägel reissen ein
                                Dazu blättert dann zwischen den Nägeln die oberste Hufschicht ab
                                * bin Bürosurferin und nur zu Bürozeiten online *

                                Kommentar

                                • hike
                                  • 03.12.2002
                                  • 6721

                                  #17
                                  @Carole: War bei uns auch immer ein Problem. Wir haben als Kur Huf Vital gefüttert (schweineteuer, hilft aber) und jetzt kommt da ein SUPER Horn nach. Kannst ja auch mal ein Bluttest machen lassen. Da kann man die Mängel auch gut erkennen.

                                  LG Hike
                                  Jede Reise fängt mit einem ersten Schritt an!

                                  Kommentar

                                  • Carole
                                    • 04.06.2002
                                    • 1674

                                    #18
                                    @Hike : Huf-Vital füttere ich seit 1 Jahr schon.

                                    Bluttest hatte ich letztes Jahr machen lassen und der war ok.

                                    Keine Ahnung wieso Stuti jeden Sommer solche Schweizerkäse Hufe hat ??

                                    Oben wo sie nachwachsen sind sie top !
                                    Doch unten am Eisen ist alles eingerissen und weggebrochen
                                    * bin Bürosurferin und nur zu Bürozeiten online *

                                    Kommentar

                                    • salida del sol
                                      • 25.02.2005
                                      • 354

                                      #19
                                      Bin auch gerade völlig Schmied gefrustet...

                                      Am Samstag haben wir 4 Pferde ausschneiden lassen.
                                      Resultat 4 Pferde lahm. Eine tragende Stute sogar so lahm, dass sie keinen Meter mehr laufen kann.

                                      Was macht Ihr bei barfuß laufenden Pferden, wenn sie zu kurz bzw. "verschnitten" wurden?

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                                      • Charly
                                        • 25.11.2004
                                        • 6025

                                        #20
                                        Hufverband aus Babywindeln zum Polstern und mit Rivanol angiessen zum Kühlen

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