Cushing Syndrom (ECS)

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  • mango
    • 29.05.2004
    • 1986

    Cushing Syndrom (ECS)

    Ich habe heute in einer Pferdezeitung einen Bericht über das Cushing Syndrom gelesen.

    Wer hat /kennt Pferde mit dieser Krankheit?
    Welches sind die häufigsten Anzeichen?
    In welchem Alter haben diese Pferde die Krankheit bekommen?
    Welche Untersuchungen sind erforderlich um diese Krankheit festzustellen?
    Gibt es interssante Internetseiten?

    Schreibt alles was ihr wisst!!

    VG mango
    Was man tief in seinem Herzen besitzt,
    kann man nicht durch den Tod verlieren.

    Joh. Wolfgang v. Goethe
  • :) sarah :)
    • 26.01.2005
    • 2401

    #2
    Das Equine Cushing Syndrom (ECS) ist eine Überfunktion der Nebennierenrinde (Hyperadrenokortizismus) bei Pferden. Die Erkrankung ist eine Hormonstörung, die dem Cushing-Syndrom des Menschen entspricht.

    Ursachen

    Ursache eines ECS ist meist ein Adenom der Adenohypophyse (also eines Teils der Hirnanhangsdrüse). Diese reguliert die Produktion von Cortisol in der Nebennierenrinde, wodurch der Cortisolgehalt im Blut erhöht ist.

    Das Hormon Cortisol beeinflusst zahlreiche Stoffwechselfunktionen, das Herz-Kreislaufsystem und das Immunsystem. Dadurch entstehen schleichend eine Anzahl der unterschiedlichsten, z.T. lebensbedrohlichen Gesundheitsstörungen. Kortisol stört den Proteinstoffwechsel, die Insulinproduktion wird gedrosselt, der Blutzuckerspiegel steigt.


    Symptome

    Die Symptome eines ECS sind häufig sehr unspezifisch. Sie werden oft irrtümlich für Alterserscheinungen gehalten. An ECS sollte man denken, wenn 2-3 Symptome aufeinander treffen und andere Krankheiten ausgeschlossen sind.

    * Haarkleidveränderungen
    o dickes langes Winterfell, verzögerter, sich überlagernder Fellwechsel, oft bleiben alte Haare zurück
    o langes Fell im Sommer, oft Löckchenbildung

    * übermäßiger Durst mir häufigem Wasserlassen

    * Abmagerung auch bei gutem Fressverhalten hoher Futtergaben

    * Muskelrückbildung vor allem am Rücken (Hängerücken), mitunter begleitet von Fettpolstern an Bauch (Hängebauch) und Mähnenkamm

    * Hufprobleme (Hufabzesse, Huflederhautentzündung, Hufrehe auch zu ganz untypischen Jahreszeiten)

    * Sehnenentzündungen

    * Herz-Kreislaufprobleme bis hin zum gelegentlichen Umfallen

    * seltener auch massive Stoffwechselentgleisungen mit kreuzverschlagähnlichen Symptomen

    * häufige und hartnäckige Infekte, nicht behandelbare Durchfälle/Kotwasser

    * Knochenprobleme, Osteoporose

    * Lethargie

    * Futterverweigerung, bei abnehmender Schutzschicht der Magenschleimhaut und verstärkter Magensäureproduktion Gefahr von Magengeschwüren

    * seltsames Schwitzen ohne ersichtlichen Grund

    * Mauke, Pilzbefall

    * schlechtes Kauen, Heu kann oft nicht mehr zerkleinert werden



    Diagnose

    Am Sichersten ist der Dexametason-Test.


    Therapie

    Die Krankheit ist nicht heilbar, aber unter der Pergolidbehandlung haben die meisten Cushing-Patienten noch ein jahrelanges beschwerdefreies Leben. Je früher die Therapie begonnen wird, desto eher bilden sich die Symptome zurück.

    Pergolid in niedriger Dosierung (0,1-0,2 mg/100kg) gilt als das Mittel der Wahl. Als das 2. Mittel gilt Trilostan, ein Hydroxysteroid- Dehydrogenase Inhibitor, der sich bei Hunden bewährt hat.

    Es wird auch eine homöopathische Behandlung empfohlen: Hypophysis suis Injeel-Forte und Hypophysis suis Injeel (Präparat: Hypophysis suis-Injeel bzw. Hypophysis suis-Injeel Forte).


    Kontraindikationen

    Bei Pferden mit ECS sollten nicht angewendet werden:

    * Yukka
    * MSM
    * Glukosamine



    Quelle: Freie Enzyklopädie

    Kommentar

    • horsm
      • 08.02.2005
      • 2561

      #3
      Jau, ich hab wahrscheinlich auch so einen Kandidaten.

      Ein Wallach, damals 15 jahre bekam ohne erkennbaren Grund einen Reheschub.
      Aufgrund seiner restlichen körperlichen Statur (mächtiger Speckhals aber ansonster eher mager, hier und da ein Hautekzemen aber nicht endzündlich, wurde geschlossen, dass mögl. Cushing die Ursache dafür war.

      Cushing Syndrom ist wohl eine Fehlfunktion einer Hirndürse, die dann zu übermäßiger Ausschüttung körpereigenen Kortisons führt, welches wiederum langfristig schleichende Schäden verursacht und auch die Ursache für die Rehe ist.

      Man kann in einem Bluttest dieser Geschichte wohl nachgehen, aber meine TÄ sagt, der Test ist nicht ohne Risiko, weil dabei zuerst Kortison verabreicht werden muß, und auch nicht immer sehr aussagekräftig. Deshalb hab ich drauf verzichtet.

      Lt. meiner TÄ gäbe es als Therapie zwei Möglichkeiten. Eine medikamentöse (Dauer)-Behandlung mit einem Präparat aus der Humanmedizin (ca. 40 EUR pro Monat), was aber recht teuer ist und auch diese Wirkung ist nicht immer zufriedenstellend oder eine saisonale homöopathische Spritzkur, die in der Fellwechselzeit, wo die Gefahren besonder groß sind, den Stoffwechsel beeinflusst.
      Dieses habe ich jetzt ein Jahr betrieben und bin nun auch schon ein Jahr ohne Reheschub geblieben.
      Toi, Toi, Toi.

      Gruß
      horsmän

      Kommentar

      • Rowi
        • 09.09.2004
        • 1286

        #4
        Wir haben auch eine Stute ,die am CS erkrankt ist. Sie ist bereits 23 Jahre alt, aber ansonsten noch fit. Wichtig bei CS Pferden ist, daß sie nicht übermäßig Fruktane zu sich nehmen, d.h. wenn auf eine sehr kalte Nacht ein strahlender Morgen folgt, speichert das Gras Fruktane in den Blättern und diese fördern Rehe. Das haben wir dieses Jahr zu spüren bekommen. Man sollte CS Pferde nach solchen Nächten nicht bereits morgens auf die Weide lassen.
        Ansonsten können Pferde, die mit Permax behandelt werden körperlich durchaus fit sein, so wie unsere alte Stute, die fast täglich geritten wird.
        Was ich aber an ihr feststellen muß, ist eine Wesensveränderung, sie ist starrsinnig geworden, manchmal fast blöd, aber das kann auch der Altersstarrsinn sein
        Walt Disney I

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        • mango
          • 29.05.2004
          • 1986

          #5
          Erstmal vielen Dank an sarah, horsemän und Rowi!!!

          Wie ist das bei den Pferden mit dem Fellwechsel? Wechselt sich das Fell verlangsamt oder garnicht mehr?

          Vg mango
          Was man tief in seinem Herzen besitzt,
          kann man nicht durch den Tod verlieren.

          Joh. Wolfgang v. Goethe

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          • angel36
            • 18.07.2002
            • 2782

            #6
            sarah +Nov. 14 2005,11:42-->
            Zitat von [b
            Zitat[/b] ( sarah @ Nov. 14 2005,11:42)]* Haarkleidveränderungen
            o dickes langes Winterfell, verzögerter, sich überlagernder Fellwechsel, oft bleiben alte Haare zurück
            o langes Fell im Sommer, oft Löckchenbildung

            * Muskelrückbildung vor allem am Rücken (Hängerücken), mitunter begleitet von Fettpolstern an Bauch (Hängebauch) und Mähnenkamm

            * Herz-Kreislaufprobleme bis hin zum gelegentlichen Umfallen

            * seltsames Schwitzen ohne ersichtlichen Grund
            Bei uns im Stall besteht auch bei einem Pony der Verdacht auf Cushing Syndrom. Aus der Liste der Symptome sind doch einige zutreffend, ich hab sie hier mal zitiert. Die Kreislaufprobleme äußern sich hier in Atembeschwerden, sprich, die Ruheatmung ist teilweise 4fach überhöht. Klingt dann doch so, als könnte es das sein. Werde der Besitzerin mal den Text weiterleiten.

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            • horsm
              • 08.02.2005
              • 2561

              #7
              Bei meinem habe ich bisher keine erkennbare Veränderung bzw. Verschlechterung im Fellwechsel feststellen können.
              Aber wie Sarah schon shrieb, das schlechte Durchwechseln des Harrkleides ist durchaus ein Indiz.

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              • Pearl
                • 29.03.2005
                • 1363

                #8
                Meine alte Stute hatte das auch. Sie hat ihr Fell gar nicht richtig verloren- und mit Hilfe von Medikamenten nur sehr schlecht. Der einzige Weg den es bei ihr gab: Scheren! 2x im Winter...
                Danach hatten dann sie und ich meine Ruhe und der Kauf einer Scherr- Maschiene kam mich günstiger... Sie hatte es von ihrem 6 Lebensjahr an (oder gar noch früher, denn ich kaufte sie damals im November 6-jährig schon geschoren).

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                • mango
                  • 29.05.2004
                  • 1986

                  #9
                  Diese Krankheit scheint sehr unterschiedlich zu sein.

                  Ich denke das die wenigsten Pferde dieses lockige Fell haben bei denen man auf anhieb erkennt das es diese Krankheit ist.

                  Wie z.B hier

                  Aber von den Symtomen die sarah aufgelistet hat kommen bei meinem auch einige vor.
                  Was man tief in seinem Herzen besitzt,
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                  Kommentar

                  • :) sarah :)
                    • 26.01.2005
                    • 2401

                    #10
                    uha das sieht ja böse aus und dieser Gesichtsausdruck auch

                    kann man dem das nicht irgendwie erleichtern? Abscheren oder so ? Ihc meine das ändert nichts an der Krankheit aber ich denke ne erleichterung wäre es trotzdem

                    Kommentar

                    • angel36
                      • 18.07.2002
                      • 2782

                      #11
                      Zitat von [b
                      Zitat[/b] (horsmän @ Nov. 14 2005,11:49)]Eine medikamentöse (Dauer)-Behandlung mit einem Präparat aus der Humanmedizin (ca. 40 EUR pro Monat)
                      Habe mich gestern nach dem Pony erkundigt, und da hieß es, die Kosten für die Therapie lägen bei 300-400EUR monatlich! Das wäre ja schon noch mal ein erheblicher Unterschied zu Deiner Zahl.

                      Was wurde Dir für ein Medikament empfohlen? Das, von dem bei uns die Rede war, ist wohl aus auch aus der Humanmedizin und wird beim Menschen eingesetzt bei... hm... ich glaube Parkinson, oder war es doch Alzheimer? Und so "günstig", wie Du es oben schreibst, wäre es nur, wenn man es aus den Komponenten selbst zusammen mischt. Der TA hat das allerdings abgelehnt, wenn er das tut und auffliegt, landet er im Knast. Kann ich verstehen, daß er das nicht macht.

                      Wenn sich die Diagnose Cushing und die Kosten einer Behandlung bestätigen, wird das Pony wohl seinen letzten Weg gehen müssen.

                      Kommentar

                      • mango
                        • 29.05.2004
                        • 1986

                        #12
                        @angel36
                        Wie alt ist denn das Pony? Seit wann hat es diese Symtome?

                        Weiss sonst noch jemand etwas?
                        Vg mango
                        Was man tief in seinem Herzen besitzt,
                        kann man nicht durch den Tod verlieren.

                        Joh. Wolfgang v. Goethe

                        Kommentar

                        • angel36
                          • 18.07.2002
                          • 2782

                          #13
                          Die Ponystute ist 19. Sie war immer sehr fit. Dieses Jahr bekam sie noch ein Fohlen (Ende März).

                          Irgendwann im Sommer fing es an, daß sie irrsinnig schnell atmete (80 Züge/min im Ruhezustand). Erst hieß es, sie hätte vielleicht einen Hitzschlag oder so... da sie über Mittag auf der Koppel war. Aber auch als es kühler wurde, ging es ihr nicht mehr besser. Seitdem ist der Zustand so. TA war da, vermutete erst eine Allergie. Die Behandlung brachte aber nur vorübergehend Besserung. Dann war die Stute in der Klinik, weil es ihr gar so schlecht ging. Die konnten auch nicht wirklich was finden. Es wird derzeit noch auf Bronchitis behandelt (Anordnung der Klinik)...

                          Welche Symptome aus der Liste auf das Pony zutreffen, hatte ich ja vorn schon mal geschrieben. Es steht ja auch noch der Cuhsing-Test aus. Soll demnächst gemacht werden.

                          Es ist ja nicht mein Pony, sondern daß einer Stallfreundin. Ich bin die Stute auch oft geritten, daher liegt sie mir auch am Herzen. Im Moment ist es aber echt kein Zustand. Die Stute schleppt sich mit Müh und Not auf die Koppel und wieder zurück. Ein kleiner Spaziergang ist das höchste der Gefühle.

                          Es wäre sicher gut, eine Diagnose zu haben, was ihr eigentlich fehlt. Dann kann man sehen, was man noch für sie tun kann. Aber die Klinik hat nichts gefunden, dem TA gehen langsam die Ideen aus. Cuhsing ist eine der verbleibenden Ideen.

                          Kommentar

                          • Rowi
                            • 09.09.2004
                            • 1286

                            #14
                            Angel,

                            hast eine PM.
                            Rowi
                            Walt Disney I

                            Kommentar

                            • Nika81
                              • 03.10.2004
                              • 309

                              #15
                              Ende Oktober haben wir eine 22jährige AV-Stute mit ausgeprägtem Cushing-Syndrom einschläfern lasssen. Sie bekam mit ungefähr 14 Jahren einen Reheschub, wurde nicht mehr tragend und dann kam so langsam alles an Symptomen auf, wie oben aufgezählt. Zuletzt war sie nur noch Haut und Knochen, hatte Schilddrüsenprobleme, Nebenhöhlenvereiterung, Husten, Magengeschwüre und massive Kreislaufprobleme. Seit etwa 2 Jahren mußte sie im Fellwechsel geschoren werden.. Aber ganz so schlimm war ihr Fell nicht.

                              Sie ging übrigens bis September als Anfängerpferd im Unterricht mit - ohne jegliche Probleme. Ich habe sie dann aus dem Unterricht genommen, weil sie immer mehr abmagerte (trotz ordentlich Futter).

                              RIP Rubinah II

                              Kommentar

                              • Tanja22
                                • 19.08.2004
                                • 2360

                                #16
                                Hallo,

                                der Test auf Cushing ist von daher nicht unproblematisch, weil er einen Reheschub auslösen kann.
                                In der Nachbarschaft mußte deshalb das Pferd in der Klinik eingeschläfert werden, da es einen so massiven Reheschub bekommen hat, dass alles weitere Quälerei gewesen wäre.
                                Von daher muß so etwas immer abgewogen werden, das zu riskieren.
                                Wir haben bei einer unserer Stuten den Test gemacht, er hat keine Rehe ausgelöst.
                                Sie hat im Winter Rehe bekommen, wobei sie nicht auf der Weide steht (Winter Paddock und Box, Sommer 24 Std. Weide). Von daher schützt auch nicht unbedingt keine Weide vor der Rehe.
                                Die Stute haben wir mit dem Humanmedikament Pergolid bis in den Sommer bekommen. Dann bekam sie auf dem einen Vorderbein ein Hufgeschwür und auf dem anderen trat durch die Entlastungshaltung ein alter Sehnenschaden wieder auf.
                                Wir haben sie auf der Weide eingeschläfert.
                                Sie hatte schon seit einigen Jahren ein richtiges "Ziegenfell", durch Scheren hat es ihr Erleichterung gebracht.
                                Bis die Krankheit ausbrach war sie sehr fit und machte ihrer Herkunft als "Löwe-Tochter" alle Ehre (ein wenig durchgeknallt...).
                                Das ist jetzt zwei Jahre her, sie fehlt uns immer noch.

                                Liebe Grüße

                                Tanja

                                Kommentar

                                • Rowi
                                  • 09.09.2004
                                  • 1286

                                  #17
                                  Hallo,
                                  ich glaube bei unserer CS Stute, die jetzt 23 Jahre alt ist , müssen wir dieses Jahr noch eine Entscheidung treffen. Sie hat im letzten Winter unglaublich abgebaut, ist richtig alt und greisenhaft geworden, teilweise setzt es bei ihr im Kopf aus, dann findet sie nicht mehr den Eingang in die Box und läuft einfach in eine andere Richtung. Sie schwitzt so stark, daß sie trotz Kälte nicht mehr richtig trocknet. Sie kommt im Sommer noch mal auf die Weide .

                                  *Seufz*

                                  Rowi
                                  Walt Disney I

                                  Kommentar

                                  • angel36
                                    • 18.07.2002
                                    • 2782

                                    #18
                                    Dem Pony bei uns im Stall geht es dank behandlung erheblich besser. Sie wird derzeit gerade wieder aufgebaut (geritten). Ist wieder sehr lebendig! Muß halt jetzt wieder Muskeln bekommen.

                                    Ich drücke ihr weiter die Daumen, aber es sieht recht gut aus- freue mich sehr, ich mag das Pony nämlich auch.

                                    Kommentar

                                    • cavallerina
                                      • 26.02.2005
                                      • 695

                                      #19
                                      Für welche Therapie habt ihr euch entschieden?
                                      Und wie liegen da die Kosten?
                                      Ich befürchte mein Wallach ist auch so ein Kandidat.
                                      Daher mein Interesse.

                                      LG cav

                                      Kommentar

                                      • Rowi
                                        • 09.09.2004
                                        • 1286

                                        #20
                                        Hallo Angel,
                                        freut mich ,daß es dem Pony wieder gut geht. Wir haben mit unserem Medikament ja auch einen langen Zeitraum gut überstanden. Man hat von der Krankheit eigendlich nichts gemerkt , bis auf das lockige Fell im Winter, das hat sie dann immer gut abgeworfen und sah anschließend aus wie eine junge Stute. Die Verwandlung war phänomenal. Aber dieses Jahr will sie ihren Pelz partout nicht hergeben. Sie schwitzt drunter wie verrückt, ich will aber im Moment nicht scheren, da ich die Hoffnung habe, daß die Natur in den nächsten 14 Tagen doch noch "ihr Werk tut".
                                        Cavallerina, das Medikament heißt PERMAX . Hast Du schon einen Test machen lassen, oder vermutest Du es nur.

                                        LG
                                        Rowi
                                        Walt Disney I

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