Hi!
Es wurde hier schon mehrfach die Therapie der Podotrochlose mit Tildren angesprochen. Hierzu einige weitere Fragen:
1. Gibt es inzwischen mehr Erfahrungen bezüglich Vertäglichkeit und Langzeitergebnissen?
2. Welche Dosierung hat sich bewährt, man hört immer 10 Amp, aber wieviel mg sind da drin?
3. Kann man alternativ andere Bisphosphonate (z.B. Pamidronsäure = Aredia) geben?
4. Kann man inzwischen genauer sagen, welche Pferde besonders profitieren?
5. Ist der Einsatz bei der Erstdiagnose bereits gerechtfertigt, mit dem Ziel die Erkrankung aufzuhalten?
6. Gibt es häufig Probleme mit symptomatischen Hypocalzämien nach der Anwendung? Wird der Kalziumspiegel überhaupt routinemäßig kontrolliert?
7. Werden Arthrosen in irgendeiner Form mit beeinflußt?
8. Wie/ über wen ist es in Deutschland zu beziehen?
Fragen über Fragen. Hoffe, ihr könnt mir weiter helfen!
Grüße Yvonne
Es wurde hier schon mehrfach die Therapie der Podotrochlose mit Tildren angesprochen. Hierzu einige weitere Fragen:
1. Gibt es inzwischen mehr Erfahrungen bezüglich Vertäglichkeit und Langzeitergebnissen?
2. Welche Dosierung hat sich bewährt, man hört immer 10 Amp, aber wieviel mg sind da drin?
3. Kann man alternativ andere Bisphosphonate (z.B. Pamidronsäure = Aredia) geben?
4. Kann man inzwischen genauer sagen, welche Pferde besonders profitieren?
5. Ist der Einsatz bei der Erstdiagnose bereits gerechtfertigt, mit dem Ziel die Erkrankung aufzuhalten?
6. Gibt es häufig Probleme mit symptomatischen Hypocalzämien nach der Anwendung? Wird der Kalziumspiegel überhaupt routinemäßig kontrolliert?
7. Werden Arthrosen in irgendeiner Form mit beeinflußt?
8. Wie/ über wen ist es in Deutschland zu beziehen?
Fragen über Fragen. Hoffe, ihr könnt mir weiter helfen!
Grüße Yvonne
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