Wollte mal von Euch hören, wo ihr die Vor-bzw. Nachteile der Offenstallhaltung (Aktivstall) seht. Wollte evtl. nächstes Jahr in einen Offenstall wechseln. Worauf muss ich achten?
Pro und Contra Offenstall
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Nun, ich finde, dass Offenstall eigentlich die beste Lösung ist. Aber: Die Gruppe muss zusammenpassen. Wenn ein Pferd halt kein Alpha-Tier ist, dann besteht die Gefahr, dass es zu wenig ans Futter/Wasser etc. kommt. Da wäre es wichtig, dass es mehrere Futter- und Wasserstellen gibt, damit eben rangniedrige Tiere zu ihrem Recht kommen können. Es gibt nämlich Tiere, die sich da nicht hochkämpfen, und die müssen berücksichtigt werden.Avatar: Jana von Cornus-Bartholdy-Gunnar
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Ich hab meine Stute seit Februar diesen Jahres im Offenstall stehen, hat vorher auch nur im Pensionstall gestanden.
Es gibt meiner Meinung nach nichts besseres für ein Pferd. Meine Stute ist seitdem ein anderes Pferd geworden, total ausgeglichen, zufriedener Gesichtsausdruck, nicht mehr aggressiv und super rittig geworden. Kern gesund, top fit und tragend :-)
Den Pferden gehts meiner Meinung nach viel besser. Wir haben eine kleine Herde, bunt gemischt, sind ingesamt 4 Stück.
Der einzige "Nachteil" wie oben schon erwähnt, man muss halt länge Putzzeiten mit einrechnen :-)
Es ist einfach eine artgerechtere Haltung und darauf kam es mir an. Meinem Pferd ging es einfach nicht mehr gut in der Box, körperlich wie seelisch. Da musste ich handeln. Seit sie da steht, ist sie im Pferdeparadies.Grüsschen Kathi
'Reiten ist mehr als ein Sport. Reiten ist Gefühl und Vertrauen. Reiten ist eine Lebenseinstellung: voller Faszination, Leidenschaft und Sehnsucht.
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ich hatte meine stute früher in box mit paddock haltung. seit ca. 3 jahren ist sie jetzt im offenstall. wenn ich sie in den stall bringe, wegen ta oder so, dreht sie am rad, weil sie angst hat, sie muß im stall bleiben. sie WILL mittlw. raus. nichts anderes mehr. für pro wie oben geschrieben unzählige argumente. contra, klar herde muß passen, umgebung muß der herdengröße angepasst werden, dreckig sind meine nicht mehr und nicht weniger wie in box +weide. aber sie sind nicht krank. kein husten o.ä. ausgeglichen zufrieden usw. habe meine 2 stuten zusammen stehen. mutter und 3 jährige, tragende tochter. sollten mit 4 anderen pferden zusammen gestellt werden. mußte aber nach ein paar wochen feststellen, das meine kleine von denen nicht akzeptiert wurde. kam nicht an futter und wurde immer wieder verjagt. deshalb nun abgetrennt und alles prima jetzt. ich will keine andere haltung mehr für meine lieben. probier es einfach aus. und lass den pferden zeit zum eingewöhnen.
lg und viel erfolg
sonja
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Aktivstall hat sehr viele Vorteile, kann aber auch Nachteile haben....(nein, nicht das schmutzige Pferd)
- das Pferd muß für eine Herde geeignet sein (wie groß ist die Herde etc.)
- die Stallbesitzer müßen sehr viel Ahnung haben und ein sensibles Händchen wann und wie ein Pferd integriert wird (auch wie oft und ob zb im Winter eine Integrierungsperre stattfindet)
-gibt es genug Ausweichstellen für rangniedrige Tiere, genug Futter und Wasser auch für die rangniedrigen...
Ich hatte meine Pferde letztes Jahr in einem Aktivstall. Ich war erst begeistert bis ich dann angefangen habe genauer hinzuschauen... für manche Pferde war es Folter pur
z.B. für die 25jährige Vollblutstute die sich so gerne mal ausgeruht hätte aber es nie durfte weil immer eines der anderen 18Pferde genau dann in die Liegehalle gekommen ist...
für die rangniedrigen Pferde die durch Bisse wieder aus den Fressständern gejagt wurden, für die rangniedrigen die wenn alle in der Liegehalle standen nicht rein durften sondern bei scheusslichstem Wetter draussen standen....
und auch für ranghohe Pferde war es nicht stressfrei....meine Stute zb war dauergestresst weil sie die Herde kontrollieren wollte aber bei 17 anderen Pferden ist das nicht so einfach...
Das integrieren war teilweise wie am Fliesband weil wenn ein Platz frei war wurde der auch sofort wieder gefüllt...
Das Heu war nicht ad lib wie es sein sollte da die Pferde nach einer Weile (ca. 21°°Uhr) nicht mehr an das Heu rankamen....(war von den Freßständern einfach nicht mehr erreichbar)
und noch sovieles mehr......
Ich war nach den 6 Monaten heilfroh meine Pferde wieder in Boxen zu wissen......meine Stute war dann wie ausgewechselt, entspannter, gut zu reiten und happy mit ihrer Herde tagsüber auf der Koppel.
Ich selber würde nur noch in einen Kleingruppenoffenstall gehen aber nie wieder 8+ Pferde.... auch wenn ich mir sicher bin das ein gut gemanagter Aktivstall funktionieren kann.....
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In unseren Offenställen sind höchstens fünf Pferde zusammen! Die Gruppen müssen natürlich passen! Ich finde die Verletzungsgefahr im Allgemeinen viel niedriger, weil diese Kaltstarts nach mindestens 12h Boxenruhe ausbleiben! Die Beine unserer Rentner (17-21) sind sehr schön klar und sie sind einfach zufriedener! Ich würde meine Pferde nie mehr anders halten wollen, aber wie gesagt müssen die Gruppen einfach passen :-)
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Zitat von Prima_VeraZu PRO gibt es 1000000 Argumente :-)
Contra: Pferde sind täglich schmutzig :-)
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Eine gelungene Offenstallhaltung ist viel schwieriger realisierbar:
Sie ist im Grunde wesentlich kosten- und arbeitsintensiver als Boxenhaltung (oder Paddockboxenhaltung), zudem ist sie wesentlich unflexibler (neue Pferde sind wie beschrieben einfach ein Problem).
Aus dem Grunde kann ich Dir nur raten: Entweder Du findest einen (wirklich guten) Offenstall und davon kenne ich sehr wenige, oder Du lässt Dein Pferd lieber in der gewohnten Haltung. Ein guter Offenstall zeichnet sich für mein Dafürhalten durch folgende Punkte aus:
- Große MATSCHFREIE Fläche mit gutem Windschutz und v.a. OHNE Sackgassen
- Selten (bis nie) wechselnde Herdenzusammenstellung mit untereinander gut verträglichen Tieren
- Stallpersonal mit viel know how (ja, ich finde es in der Tat schwieriger, eine Krankheit in der Herde frühzeitig festzustellen, als in der Box!) Zudem muß der Stallbetreiber über viel Platz und geeignete Möglichkeiten , sprich wörtlicher ALLwetterpadocks ect. verfügen
Das alles zusammen schließt sich bei den momentan üblichen Preisen eigentlich aus (Stichwort: Pensionspferde lohnen erst ab 30 Pferden)
Wenn demganzen (und das ist das große Manko der meisten Offenställe) noch geeignete Reitmöglichkeiten (Halle, Allwetterreitplatz, schönes Ausreitgelende) hinzugefügt werden kann, hast Du eigentlich einen 6er im Lotto!
Du hast immer ein gutes Gewissen Deinem Pferd gegenüber, keinen Druck täglich aufschlagen zu müssen und trotzdem keine Bequemlichkeitseinbußen beim Reiten! Das Ganze würde ich persönlich mir auch ein paar Euronen mehr kosten lassen.
Das Problem wird vielmehr sein, so einen Stall in Deiner Nähe zu finden!
Offenstall nennen sich viele, aber... siehe oben...There is always a bigger fish...
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Zitat von kathytre Beitrag anzeigenIn unseren Offenställen sind höchstens fünf Pferde zusammen! Die Gruppen müssen natürlich passen! Ich finde die Verletzungsgefahr im Allgemeinen viel niedriger, weil diese Kaltstarts nach mindestens 12h Boxenruhe ausbleiben! Die Beine unserer Rentner (17-21) sind sehr schön klar und sie sind einfach zufriedener! Ich würde meine Pferde nie mehr anders halten wollen, aber wie gesagt müssen die Gruppen einfach passen :-)
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Zitat von corradee Beitrag anzeigenAktivstall hat sehr viele Vorteile, kann aber auch Nachteile haben....(nein, nicht das schmutzige Pferd)
- das Pferd muß für eine Herde geeignet sein (wie groß ist die Herde etc.)
- die Stallbesitzer müßen sehr viel Ahnung haben und ein sensibles Händchen wann und wie ein Pferd integriert wird (auch wie oft und ob zb im Winter eine Integrierungsperre stattfindet)
-gibt es genug Ausweichstellen für rangniedrige Tiere, genug Futter und Wasser auch für die rangniedrigen...
Ich hatte meine Pferde letztes Jahr in einem Aktivstall. Ich war erst begeistert bis ich dann angefangen habe genauer hinzuschauen... für manche Pferde war es Folter pur
z.B. für die 25jährige Vollblutstute die sich so gerne mal ausgeruht hätte aber es nie durfte weil immer eines der anderen 18Pferde genau dann in die Liegehalle gekommen ist...
für die rangniedrigen Pferde die durch Bisse wieder aus den Fressständern gejagt wurden, für die rangniedrigen die wenn alle in der Liegehalle standen nicht rein durften sondern bei scheusslichstem Wetter draussen standen....
und auch für ranghohe Pferde war es nicht stressfrei....meine Stute zb war dauergestresst weil sie die Herde kontrollieren wollte aber bei 17 anderen Pferden ist das nicht so einfach...
Das integrieren war teilweise wie am Fliesband weil wenn ein Platz frei war wurde der auch sofort wieder gefüllt...
Das Heu war nicht ad lib wie es sein sollte da die Pferde nach einer Weile (ca. 21°°Uhr) nicht mehr an das Heu rankamen....(war von den Freßständern einfach nicht mehr erreichbar)
und noch sovieles mehr......
Ich war nach den 6 Monaten heilfroh meine Pferde wieder in Boxen zu wissen......meine Stute war dann wie ausgewechselt, entspannter, gut zu reiten und happy mit ihrer Herde tagsüber auf der Koppel.
Ich selber würde nur noch in einen Kleingruppenoffenstall gehen aber nie wieder 8+ Pferde.... auch wenn ich mir sicher bin das ein gut gemanagter Aktivstall funktionieren kann.....
Offenställe sind m M nach sehr gut für private Pferdehaltung geeignet,bzw.für kleinere beständige Gruppen.Oder für eine Absetzer-Herde die bis zum Reitpferdealter zusammen bleibt.Zuletzt geändert von Gast; 10.11.2010, 22:44.
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Große Herden gehen auch.Ich kenne Züchter,die haben immer 12-15 Zuchtstuten mit der gesamten Nachzucht im Offenstall.Das geht seit über 30 Jahren super gut.Die kennen sich aber alle seit Generationen,sind alle irgendwie miteinander verwandt.
Ich hatte meine Stute mit Sohn und Tochter,alle Reitpferde, in einem 10x10m großen Laufstall,plus offenem Allwetterauslauf.Auf der Weide war noch eine andere Stute dabei,ihr mußte ich eine Box geben,weil die eingeschworene Familie hätte sie absolut niedergemacht,obwohl sie sich länger kannten.
In Pensions-Ställen ist es sehr schwer und sehr aufwändig einen Offen-Stall zu betreiben.
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Zitat von Annemarie Beitrag anzeigen18 Pferde sind sehr viel,da kann ich mir die ständige Unruhe vorstellen.
Offenställe sind m M nach sehr gut für private Pferdehaltung geeignet,bzw.für kleinere beständige Gruppen.
Die meisten (von den wenigen echt guten) Offenställen bieten dem Reiter zu wenig (eben wegen der wenigen Pferde)! Halle ist meist genausowenig vorhanden, wie ein guter Reitplatz (da sich das über die wenigen Pferde einfach nicht reinvestieren kann).
Ein Offenstall, der alles bietet, muß rein rechnerisch fast unerschwinglich sein!There is always a bigger fish...
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Wenn meine Stute,geb.28.3.1985, immer nur eine Box gehabt hätte,die hätte ich schon lange nicht mehr.
1.Sie wäre verkümmert
2.Ihre Atemwege hätten es nicht so lange ausgehalten
3.Ihre Füße und ihr Rücken auch nicht
4.Ihre Verdauungsorgane auch nicht
Da wette ich drum.
Die meisten Pferde stehen sich doch die Füße platt,und die Lungen versagen irgendwann mal in jüngeren Jahren.Da kann der Stall noch so gut sauber gemistet sein,die Lungen brauchen ständige Bewegung,die Füße auch.
Meine hat einen jungen temperamentvollen Wallach,der hält sie fit.Das wäre nicht so,wenn sie nur ein paar Stunden mit ihm in der Weide oder dem Paddock wäre.Sie gehen immer irgendwie ein wenig umher,bei jedem Wetter.Und in der Sommerzeit können sie sich in den Schatten zurückziehen so wie sie es für richtig halten.Da brauch ich nicht ständig Sorgen zu haben wegen der Plagegeister.Andere Leute stehen um 4 h auf um die Pferde auf die Weide zu bringen,dann um 9 h die Pferde reinholen.Von 20-23 h die Pferde wieder raus.Unsere Pferde können selbst entscheiden,die wissen es selbst viel besser.
Privat ist ein Offen-Stall das allerbeste was wir für die Pferde tun können.
Ich kenne viele Privat-Pferdehalter-Züchter.Und ich kenne viele Leute die ihre Turnier-Pferde privat halten.Die wenigsten halten ihre Pferde an 365 Tagen in Offen-Ställen,oder zumindest in Halbtags-Offenställen mit kleinem Paddock,obwohl sie von den räumlichen Begebenheiten die Möglichkeiten hätten.Warum eigentlich !
Ein Freund hat 4 Springpferde auf M-Niveau,die haben nichteinmal diesen kleinen Terrassen-Paddock.Grundstück wäre reichlich vorhanden vor den Boxen,mehrere 100 m².Aber die werden als reichlich überdimensioniete Parkplätze für die BMW X was weiss ich sonstnoch und die protzigsten neuesten Westfalia-Hänger benutzt,anstatt den Pferden ein paar m² mehr zu gönnen. Die Pferde kommen in der Sommerzeit einzelne Stunden auf eine Weide oder in einen 20x50 Sandauslauf.Im Winter stehen sie sich die Beine in den Bauch.Er hat aber jetzt wenigstens Fenster eingebaut,die auch offen stehen.
Die TÄ freuen sich über große Umsätze und die Pharmaindustrie auch.
Ich hatte mal einen TA angesprochen,er sollte sich doch bitte für Offenstallhaltung,Laufstallhaltung,Haltung mit mindestens 12 Stunden Zugang zu einem Auslauf stark machen.Er hatte nur ganz komisch seinen Blick abgewendet.Zuletzt geändert von Gast; 11.11.2010, 00:49.
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Ich hatte vor über 30 Jahren sogar noch ein Pferd geritten welches im Ständer war.Glücklicherweise gibt es sowas nicht mehr.Ich hatte mir damals wenig dabei gedacht.Und ich konnte damals nicht erkennen warum der so ein "Kracher" war.Ein Kracher der unter seinem Besitzer Springen gehen musste,dem aber schon mit 8 die Füße,der Rücken und die Lungen versagten.
Im Landgestüt in WAF hatten sie noch Anfang der neunziger Jahre Hengste in Ständern,die Kaltblüter und Reitschulhengste.
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Hallo,
mein Großer stand auch schon in verschiedenen Offenställen und meine Kriterien sind:
- matschfreie Flächen (v.a. der Fressbereich)
- ausreichende Größe!!! (Liegefläche, Auslauf, Fressbereich)
- viiiieeel Heu - wenn die Biester im Winter aufgestallt sind und ihnen langweilig ist/sie hungrig sind, entstehen die meisten Verletzungen... Heu macht brav ;-)
- Kraftfutterfütterung durch SB (in unserem Stall gibt es morgens und abends Kraftfutter aus Fressständern)
Aktivstall würde ich nur machen, wenn das Heu nicht auch aus Futterautomaten kommt, sondern die Pferde gemeinsam fressen können - finde es
1. unnatürlich, wenn alle Mahlzeiten getrennt eingenommen werden
2. geiern die Pferde sonst die ganze Zeit auf den Automaten
(wobei ich persönlich mein Pferd in keinen Aktivstall stellen würde...)
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Wir halten unsere 4 in Eigenregie draussen. D.h. eine Schutz- (fahrbare Weidehütte) und eine sehr große Schlafhütte, die mit Späne eingestreut ist (10 mal 5 Meter). Ein großer befestigter Bereich (80 m2) draussen um den Fressplatz herum (Heuraufe).Trotzdem ist es so, das der rangniedrigste meistens draussen steht und schläft. Das lässt sich nicht ändern, aber weil genug Platz vorhanden ist (er könnte sich ja auch in die andere Hütte legen) nehme ich an, das es ihm nicht so viel ausmacht. Wir halten unsere Pferde schon seid 15 Jahren so (jetzt 3 Rentner- 18 Jahre, 21 und 23- die beiden letzteren voll reitbar!), sie sind kerngesund und sehen den Tierarzt nur für Impfungen und Zähne machen. Etwas Husten hatte nur meine eingedeckte Stute letzten Winter. Die anderen husten nicht. Bisher keinen Winter! Ich nehme an, das das an der natürlichen Haltungsform liegt. Ich würde meine Pferde nie (!) wieder dauerhaft in eine Box stellen. Allerdings muss man Abstriche machen, was das Training betrifft. Ich reite immer zu einer Reitanlage im Dorf und zahle eine monatliche Nutzgebühr. Auch Futter müssen wir selbst kaufen und es gehen jeden Tag so ca. eine Stunde Arbeit für die Versorgung drauf. Mit reiten bin ich locker 3 h weg.
Bei einem Offenstall sollte man darauf achten, das genügend Platz ist und die Gruppe möglichst kleine ist. 4-6 Pferde reichen. Man hat durch Untersuchungen festgestellt, das Pferde sich in Kleingruppen am wohlsten fühlen. Größere Gruppen sind viel stressiger. Auch gibt es Pferde, die sich von Grund auf nicht leiden könen. Das sollte man auch warnehmen und die dann trennen.
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also, das das mit einem kommerziellen stall nicht gehen sollte, das stimmt nicht so ganz. und ob man halle & co hat liegt ja am betreiber. bei uns z.b. stehen +- 90 pferd. ALLE im offenställen. 2 - 13 pferde pro gruppe. wobei nur eine gruppe 13 hat. aber auch hier gibt es keine probleme beim wechsel. im winter ist neu/wechselstop! die meisten sind zw 2 und 5 pferden groß. wir haben reithalle, überdachter platz, geiles ausreitgelände. befestigter auslauf. heu + stroh + späne soviel wir brauchen. hafer vom stall, nur müssen wir das kraftfutter selber füttern. misten natürlich auch. heu oder gras 2 x täglich, das ist aber soviel, egal wann ich in stall komm es ist immer was da. fast alle haben direkten koppelzugang, auch heute noch. wir haben einen stall mit 5 krankenboxen, die nicht vermietet sind. solarium ist da und jetzt soll ein round pen kommen. und ich bezahle 210.- euro pro pferd. fohlen und pony 105.- und das vor den toren STUTTGARTS ( 60 km ) es geht also auch mit allen annehmlichkeiten im großen stil. es muß nur ein betrieber da sein, der bereit ist, das zu stellen.
ich will hier nemme weg !!!
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