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  • max-und-moritz
    • 04.06.2006
    • 3441

    #21
    @ Bina1: der Vorschlag, sich lieber von einem gesunden Pferd zu trennen, ist genau das was ich mit "Ein schlechtes Gewissen machen" meine. Aus der Ferne und ohne unmittelbar betroffen zu sein sagen "So würde ich es machen" ist was anderes als sich in der Situation wiederzufinden.

    Meinst Du, daß sie ihre gesunden und reitbaren Pferde nicht gern hat???

    Ich bin der Meinung, daß man Pferde in erster Linie hält um Spaß mit ihnen zu haben. Es geht doch keiner her, kauft sich für teuer Geld ein Pferd und freut sich auf Ärger, Angst und Ausgaben die seinen Geldbeutel sprengen...?

    Mit dem betreffenden Pferd hat Giulietta wenig bzw. keinen Spaß, eher Ärger und Kosten. Und dafür macht es sich ja glaube ich nicht grad leicht mit der Entscheidung.

    Viele Grüße, max-und-moritz
    Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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    • mango
      • 29.05.2004
      • 1986

      #22
      Grundsätzlich habe ich für mich entschieden, wenn mein Pferd nicht mehr schmerzfrei ohne Medikamente leben kann, ich es erlösen würde. Ich gehe jetzt von Beschwerden aus die keine Besserung versprechen.

      Dann habe ich mir mal einen Satz von einer Tierärztin gemerkt:
      Besser 20 Jahre ein gutes Pferdeleben als 25 Jahre und davon 5 Jahre schmerzen.

      Danach habe ich bisher gehandelt und ich bin gut damit gefahren.

      Ich würde mich auf keinen Fall von einem der anderem Pferde trennen.
      Was man tief in seinem Herzen besitzt,
      kann man nicht durch den Tod verlieren.

      Joh. Wolfgang v. Goethe

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      • Bina1
        • 27.06.2008
        • 1209

        #23
        @Max und Moritz
        Neben Spaß übernehme ich auch Verantwortung und der sollte ich gerecht werden. Ich habe kein Problem damit ein Pferd einschläfern zu lassen, aber als Begründung zu nennen, "damit hab ich keinen Spaß mehr" finde ich erschreckend.
        Und damit meine ich weniger die Threaderöffnerin, sondern eigentlich dich.

        Und ja, wenn meine finanzielle Situation nicht überschaubar ist, würde ich beginnen meine gesunden Pferde zu verkaufen. Ich würde definitiv nicht warten bis es im absoluten Chaos endet.
        Sei freundlich zu den Unfreundlichen, sie benötigen es am meissten.

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        • Bina1
          • 27.06.2008
          • 1209

          #24
          Ich habe eine 14-Jährige an COPD erkrankte Stute, die zudem auch noch an Sattelzwang und chronischer 'Reitallergie' leidet. Sie ist beim Reiten einfach schwierig, da kitzlig und guckig. Es macht einfach keinen Spaß und ist meiner Ansicht nach vergebene Liebesmüh' es ihr nahe bringen zu wollen.
          Ich will sie nun eigentlich als Beisteller abgeben, da sie tatsächlich beschwerdefrei ist, d.h. sie hustet kein Stück, obwohl sie auf Stroh steht, kein naßes Heu bekommt und auch nicht medikamentös behandelt wird.
          @Mango
          Vernünftige Einstellung, aber sind diese Gründe hier gegeben?
          Sei freundlich zu den Unfreundlichen, sie benötigen es am meissten.

          Kommentar

          • mango
            • 29.05.2004
            • 1986

            #25
            Nee nicht das habe ich auch so verstanden. Aber es ist wirklich eine sehr schwierige Situation.

            Ich kann mir schon vorstellen das sie an den anderen Pferden mehr hängt.
            Ich könnte besser damit leben sie einschläfern zulassen als das sie ggf. noch durch viele verschieden Hände geht und und und.....

            sorry für die egoistische meinung.
            Was man tief in seinem Herzen besitzt,
            kann man nicht durch den Tod verlieren.

            Joh. Wolfgang v. Goethe

            Kommentar

            • Bina1
              • 27.06.2008
              • 1209

              #26
              Ehrlich gesagt würde ich einen vernünftigen TA holen, ihren Lungenstatus bestimmen und schauen wo sie wirklich steht. Atemnot kann Pferde ziemlich irre machen und ist oftmals behandelbar. Hat sie bereits großflächige Emphyseme ist einschläfern die bessere Lösung.
              Sei freundlich zu den Unfreundlichen, sie benötigen es am meissten.

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              • Roullier
                • 31.05.2009
                • 1147

                #27
                ich persönlich würde nieee mein pferd abgeben. wenn ichs mir nicht leisten kann, schläfer ich es lieber ein als dass ich ihn an wen verkaufe wo ich nicht weiss wie er es da hat. in kleve( jetzt müsste man wissen du herkommst) gibt es einen alten gutshof mit riesigen wiesen wo die pferde tag und nacht im sommer und im winter tagsüber rauskommen. viel frische luft, viele leute die nach deinem schätzchen schauen, ein tierarzt der da fast wohnt und das wichtigste: es ist bezahlbar=) musst dich um nix kümmern und kannst vorbeikommen wann du willst.

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                • Giulietta
                  • 09.12.2004
                  • 595

                  #28
                  Möchte doch auch mal zum ein oder anderen Geschriebenen etwas kommentieren.
                  Die Stute von der die Rede ist, ist selbstgezogen, deshalb habe ich sie überhaupt noch. Da ich immer mehrere (bis zu fünf) Pferde hatte, war der Faktor 'Spaß beim Reiten' in Bezug auf dieses Pferd auch eher nebensächlich, waren ja noch genug 'gescheite Reittiere' da. Die Sattelzwanggeschichte hängt tatsächlich mit ihrem Lungenproblem zusammen, behandelbar sei dies jedoch nicht, da sich der Gesundheitszustand natürlich (wenn auch derzeit symptomfrei) schleichend verschlechtert. Sie haßt geritten werden auch - außer springen, und damit wäre das nächste Problem hierbei angesprochen. Käme sie nun in die falschen Hände, wäre sie zwar ein krätziger Dressur- und Geländegaul, nur wenn man merken würde, daß sie springt wie Gift (alles! egal wie weit, hoch etc.) und das auch noch in absoluter Selbstfahrerregie, wäre das für ihre Gesundheit mehr als schädlich. Daher meine Riesenbedenken und mein inneres hin und her.

                  Das mit dem ein gesundes Pferd verkaufen und sie behalten, kam mir auch schon in den Sinn. Da sei jedoch wiederum gesagt, daß ich dann zwei Pferde in zwei verschiedenen Ställen stehen haben würde. Auch nicht das Nonplusultra, wäre jedoch sicher irgendwie machbar. Allerdings möchte ich, auch wenn das jetzt für einige sehr egoistisch und verantwortungslos klingen sollte, mal wieder Spaß an meinem Leben haben (irgendwann vielleicht, kann es mir derzeit eh nicht vorstellen..). Dazu sei gesagt, daß ihr nicht viel über das ganze drumherum wißt, so gesehen sparen wir uns das mit dem Privaten und beziehen es mal nur auf die Pferde. Ich bin auch eine von diesen 'Irren' die immer und jederzeit alles für die Pferde geopfert hat, zeitlich, finanziell und was auch immer. Klar, hab mir das ja selbst ausgesucht, aber jetzt hätte ich gerne zumindest mittel- und langfristig auch mal was davon.

                  Daher steht fest, daß ich die beiden gesunden und überdies sehr guten Stuten behalte. Dies steht für mich nicht weiter zur Diskussion. Die Frage hier ist, Beisteller oder schlachten??? Wobei schlachten scheinbar wiederum nicht in Frage kommt wg COPD...??? Dann eben die Frage nach dem Einschläfern?

                  Ich freue mich über weitere posts hier, da es mir in verschiedener Hinsicht Anregungen zum Nachdenken und entscheiden bietet. Und wie auch immer diese Entscheidung ausgehen wird, seid euch gewiß, daß es keine leichte sein wird.
                  Danke schonmal!
                  Das Äußere des Pferdes hat etwas an sich, daß dem Inneren des Menschen gut tut.

                  Kommentar

                  • Bina1
                    • 27.06.2008
                    • 1209

                    #29
                    Ich will dir hier keine Vorwürfe machen, erlese hier aber den Eindruck, das die Stute schon lange nebenher läuft und das ohne Grund.
                    COBP Pferde sind nie Symptomfrei, oder du müsstest hoch an der Nordseee wohnen. Kann es nicht doch sein, das ihre Lunge einfach voll ist und sie deshalb so unleidlich ist. Sie ist 14 Jahre und noch lange nicht alt, da kann noch was gehen.
                    Die Entscheidungsfindung ist nicht leicht, aber über eine Chance sollte man nachdenken. Vielleicht kann sie dann wirklich als guter Freizeitkumpel weggehen.
                    Sei freundlich zu den Unfreundlichen, sie benötigen es am meissten.

                    Kommentar

                    • monti
                      • 13.10.2003
                      • 11758

                      #30
                      @Giuliette
                      ....ich habe sehr große Bedenken, weil ihr euch im Grunde nicht mögt - du und dein Pferd....und die Chancen stehen sehr hoch, dass das im nächsten Stall - egal in welchem und mit welchen Besitzern - Rentnerstall oder Beistellpferd - genauso sein wird....wenn man ein PFerd selber gezogen hat - und dann nach Jahren die Schnauze voll hat - ist meist wirklich das Ende der Fahnenstange erreicht....

                      und dazu kommt noch die irrige Meinung, dass - wenn man ein PFerd mit Luftproblemen hat - und es schafft, die Lunge freizumachen - man meint - damit sei alles ok....das stimmt aber nicht....das Lungensystem ist zerstört....und diese Pferde müssen mehr oder weniger bis den Rest ihres Lebens in Behandlung bleiben....die Lunge füllt sich immer wieder von neuem....und man bekommt sie niemals wirklich frei bis in die hintersten Spitzen.....und deshalb bleibt ein ständiger Bakterienherd im Körper bestehen....diese Pferde brauchen dosiert Bewegung - einmal mehr - einmal weniger.....je nach Witterung/Luftfeuchtigkeit usw. - das kann täglich wechseln ...ich als Mensch kann das bei mir selber einschätzen....aber wie erkennt man das beim Pferd....meist wird auch viel zu spät unterschieden - ob das Pferd jetzt chronisch hustet oder akut an Husten erkrankt ist....

                      du wirst vielleicht in den ersten Wochen fertig sein, wenn du dein Pferd einschläfern hast lassen.....aber danach erleichtert.....
                      Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                      • Rowi
                        • 09.09.2004
                        • 1286

                        #31
                        Ich denke hier geht es auch in erster Linie um dich und demzufolge auch um die anderen beiden Stuten. Was habt ihr alle davon, wenn die beiden wegen der Stute , um die es hier geht auf etwas verzichten müssen. Die ist nicht gesund und reiten ist auch nicht das Highlight.
                        Weggeben würde ich sie nicht, höchstens zum Schlachter.
                        Walt Disney I

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                        • living doll
                          • 30.05.2005
                          • 2180

                          #32
                          Ich würde auch die kranke Stute wegtun - und zwar zum Schlachter.
                          Ich bin egoistisch genug, um Spaß an den Pferden haben zu wollen.
                          In einer schwierigen Lebensituation sowieso.
                          Ein Pferd, dass ich nicht sonderlich mag, das krank und überdies charakterlich nicht in Ordnung ist ( denn ein Reittier, das es hasst, geritten zu werden, dürfte seinen Lebenszweck verfehlt haben), würde ich zwar mitlaufen lassen, solange es nicht weiter stört.
                          Aber wenn ich es nicht mehr halten KANN, dann würde ich kein anderes Tier abgeben, an dem mein Herz hängt, nur um ethischen Grundsätzen zu folgen und um dieses selbstgezogene Tier noch länger durchziehen zu können.
                          In dem Moment wäre dieses Pferd für mich ein Nutztier und würde dem Nahrungskreislauf zugeführt. (Wenn es aufgrund seines Equidenpasses/ Medikamentengabe noch Schlachtpferd ist).

                          In andere Hände geben auf keinen Fall.

                          Nachtrag:
                          Ich würde das aber mit mir alleine ausmachen und das Pferd wäre weg, bevor es jemand mitbekommen hätte.
                          Zuletzt geändert von living doll; 22.06.2009, 17:34.
                          "Wenn Dein Herz leicht ist, ist es auch Deine Hand. Wenn Dein Herz leicht ist, treibt es dich vorwärts. Die Schwermütigen, Schwerbeherzten treibt nichts vorwärts.
                          Vorwärts aber ist alles." R. Binding

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                          • max-und-moritz
                            • 04.06.2006
                            • 3441

                            #33
                            @Bina1: "Macht keinen Spaß, kommt weg" ist langfristig gesehen, nicht "Grad mal eben ein paar Wochen".

                            Und ja, es ist der Job von meinen Pferden, daß ich Spaß mit ihnen habe. Dafür kriegen sie bei mir ein sehr schönes und angenehmes Leben geboten. Wenn sie alt sind kriegen sie ihr Gnadenbrot, weil sie sich das - so wie es ausschaut - verdient haben. Vorausgesetzt ich kann es mir leisten, da sind noch gute 10 Jahre hin.

                            Ach ja, die liebe und oft zitierte Verantwortung. Mir, meiner Familie und meinen anderen Tieren - man beachte die Reihenfolge! - gegenüber hab ich mindestens die gleiche wie für meine Pferde.

                            Viele Grüße, max-und-moritz
                            Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

                            Kommentar

                            • Lafite
                              • 28.12.2007
                              • 2741

                              #34
                              Also mir kam das so vor bzw. sie hat es für mich so geschrieben, als würde sie auch an dem kranken Pferd hängen. Sonst wäre es ja kein Thema, dann müsste es eben gehen.

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                              • Bina1
                                • 27.06.2008
                                • 1209

                                #35
                                @Max und Moritz
                                Ich hab mal gelernt, das dass Problem immer im Sattel sitzt und nicht darunter ist. Sorge ich für den Spaß, sorgt das Pferd für den Erfolg.
                                Mag ich ein Pferd nicht, dann trenne ich mich von ihm und zwar bevor die Antipathie es völlig versaut hat.
                                Ich kann Mitgefühl für die derzeitige Situation der Threaderöffnerin empfinden, aber nicht dafür was mit dem Pferd anscheinend geschah und weiter geschieht.
                                Sei freundlich zu den Unfreundlichen, sie benötigen es am meissten.

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                                • monti
                                  • 13.10.2003
                                  • 11758

                                  #36
                                  @Lafite
                                  aus meinem Bauchgefühl raus ist sie nach 14 Jahren ziemlich fertig mit dem Tier und weiß nicht mehr weiter.....und eigentlich will sie von uns die Bestätigung haben, dass sie das Pferd einschläfern lassen darf.....von mir hat sie diese Bestätigung....

                                  @Bina
                                  Nein - das ist ein sehr großer Irrtum....ich dachte früher auch immer - mit richtigem Reiten bekomme ich alle Probleme in den Griff.....es gibt Pferde, die da nicht drauf ansprechen....mit oder ohne gesundheitlichen Problemen....es gibt wie bei den Menschen einen Grundcharakter - und der ist einfach da und bereits in sehr jungen Jahren eingeschweißt.....man hat mit solchen Tieren (und Menschen) die 100fache Arbeit und trotzdem sind sie nicht wie die "Normalen" ...inzwischen sage ich - meine restliche mir verbleibende Lebenszeit ist mir für solcheTiere (und Menschen) zu kostbar.....
                                  Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

                                  Kommentar

                                  • Bina1
                                    • 27.06.2008
                                    • 1209

                                    #37
                                    @monti
                                    Nicht ganz richtig. Es gibt Pferd/Reiterpaare die einfach nicht zusammen passen, dies sollte man dann rechtzeitig beenden. Ich kaufe ein Pferd ja nicht zum kampf, sondern für mein Hobby. Deshalb kann aber ein anderer Reiter mit diesem Pferd glücklich werden. Für jeden Topf gibt es auch einen Deckel
                                    Es gibt auch Pferde deren Anatomie das Reiten verhindert, dies soll hier aber nicht vorliegen.
                                    Eine Absolution zu erteilen, ohne Pferd und Besitzer zu kennen, das ist ganz schön gewagt. Schwierig zu reiten, weil kitzelig und guckig als Grund zum Einschläfern ist ein bisschen wenig.
                                    Zuletzt geändert von Bina1; 23.06.2009, 07:59.
                                    Sei freundlich zu den Unfreundlichen, sie benötigen es am meissten.

                                    Kommentar

                                    • Lafite
                                      • 28.12.2007
                                      • 2741

                                      #38
                                      @ Mont
                                      das wollte ich eigentlich damit auch sagen, es waere fuer mich nicht verwerflich. Weil wieviele Profis tun so was, ach und nicht nur Profis.

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                                      • Bina1
                                        • 27.06.2008
                                        • 1209

                                        #39
                                        @Max und Moritz
                                        Den Unterschied zu braves Pferd bekommt Gnadenbrot, böses Pferd wird geschlachtet, den mach ich allerdings nicht. Schon garnicht wenn es bei mir Lungenkrank wurde, dieses lange Zeit nicht behandelt wurde und nicht unschuldig an der Unlust des Pferdes ist. Wie gesagt, ich würde den derzeitigen Gesundheitsstatus erstmal abklären und davon meine Entscheidung abhängig machen.
                                        Ein COBP Pferd, welches auf Stroh steht, ungewaschenes Heu bekommt und auch ansonsten nicht medikamentös behandelt wird, ist sehr selten.
                                        Sei freundlich zu den Unfreundlichen, sie benötigen es am meissten.

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                                        • Devil's Dance

                                          #40
                                          Bina, das ist ja völlig in Ordnung, dass du das für dich SO siehst - aber wer es anders sieht und dabei trotzdem verantwortungsbewusst abwägt und das für sich kleinere Übel wählt, sollte nicht verurteilt werden!

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                                          Erstellt von Christi2801, 20.05.2008, 18:07
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                                          Erstellt von Marepower, 08.07.2024, 11:27
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                                          Erstellt von LaSaJa, 23.06.2024, 11:22
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                                          Erstellt von Eleyka, 25.04.2023, 21:00
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