Hengsthaltung als Reitpferd in priv. Hand

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  • clandestino
    • 12.03.2011
    • 669

    Bis du mit deinem Spruch über Grundsatzdiskussion und dass du raus wärst, kamst, war es doch ganz nett hier.

    Wenn mir hier ein Hengsthalter eines Reithengstes sagt: Ich habe einen Reithengst, der in Gesellschaft seinen Koppelgang genießt und auch sonst im Umgang keine Probleme macht, akzeptier ich das. Wenn man allerdings aus welchen Gründen auch immer (und die interessieren mich brennend) seinem Pferd den "inningen" Sozialkontakt verbietet, weil man ihn nicht kastrieren will, vesteh ich das nicht.

    In einem alten Stall gab es auch einen "Reithengst" (ich meine es war ein reiner VB oder zumindest HB, kann mich nur erinnern, dass sein Vater wohl auch erfolgreich in Pardubice gestartet ist). Die Besitzerin hatte ihn als Hengst gekauft, da war er aber schon 8 oder so. Der hatte "seinen" Wallach mit dem er rauskam, stand in einer Außenbox mit halber Tür und war auch sonst nicht als sehr hengstig aufgefallen. Sie entschied sich dann ihn 12 jährig legen zu lassen. In der Klinik hat er sich dann in der Aufwachbox ein Bein gebrochen. Hätte sicher auch bei einer Kolik-Op oder einem anderen Eingriff passieren können. Bei ihm war es wirklich ein "unsinniger" Verlust, da er ja gut integriert war.

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    • maulwurf
      • 16.06.2010
      • 667

      Die Hengsthalter aber nun rein an der "Auslaufsituation" festnageln zu wollen, halte ich für auch nicht richtig.

      Es gibt doch mehr als genug Stuten und Wallache, die ihr Dasein 24/7 in ihrem Gefängnis verbringen müssen.

      Evtl. dürfen sie in voller "Ritterausrüstung" allein 1-2 Stunden auf nen kleinen Paddock, der nicht mal zulässt, dass sie ne Runde galoppieren können. Hauptsache die optische Verletzungsgefahr bleibt wunderbar minimiert.

      Und ich denke hier nicht an die Cracks, sondern an das Otto/Lieschen-Normal/Müller-Pferd.

      Kommentar

      • clandestino
        • 12.03.2011
        • 669

        Dass auch andere "Eierlose" genauso wenig Sozialkontakte haben, wie manche Hengste (okay, die meisten), rechtfertigt ja nicht die nicht-artgerechte Haltungsform.
        Zuletzt geändert von clandestino; 05.08.2013, 10:27.

        Kommentar

        • Britta-Lotta
          • 19.11.2008
          • 3238

          Zitat von maulwurf Beitrag anzeigen
          Die Hengsthalter aber nun rein an der "Auslaufsituation" festnageln zu wollen, halte ich für auch nicht richtig.

          Es gibt doch mehr als genug Stuten und Wallache, die ihr Dasein 24/7 in ihrem Gefängnis verbringen müssen.

          Evtl. dürfen sie in voller "Ritterausrüstung" allein 1-2 Stunden auf nen kleinen Paddock, der nicht mal zulässt, dass sie ne Runde galoppieren können. Hauptsache die optische Verletzungsgefahr bleibt wunderbar minimiert.

          Und ich denke hier nicht an die Cracks, sondern an das Otto/Lieschen-Normal/Müller-Pferd.
          Das ist aber ein komisches Beispiel. Das eine macht das andere doch nicht besser!!! Im übrigen gibt es hier genug Themen, das diese Haltung anprangert, hier geht es aber gearde um die Hengsthaltung.
          Zuletzt geändert von Britta-Lotta; 05.08.2013, 10:27.

          Kommentar

          • maulwurf
            • 16.06.2010
            • 667

            Ich behaupte auch nicht, dass die Haltung artgerecht wäre oder dass es gar besser wäre. Aber für mich klingt es hier so, dass so ziemlich alle Hengsthalter Tierquälerei betreiben und dabei die Wallach- und Stutenbesitzer wg. div. anderer Phobien davon ausgenommen sind.

            Und ja, mir ist bewusst, dass es sich hier um Pferdehaltung -ääähh- natürlich Hengsthaltung handelt.

            Kommentar

            • Britta-Lotta
              • 19.11.2008
              • 3238

              Das Problem hier ist glaube ich, das "Artgerecht" hier von jedem anders definiert wird. Für manche ist eine Box mit Paddock und Blickkontakt das "non plus ultra" für sein Pferd. Wegen der Verletzungsgefahr und haste nicht gesehne wird da auf direkten Kontakt verzichtet. Zum Wohl des Pferdes- ... natürlich.

              Für andere wiederum ist der Weidegang in der Gruppe unverzichtbar (dazu zähle ich mich auch). Da gibt es vielleicht mal eine Macke im Fell, einen Tritt oder Biss. Aber das ist für mich "Artgerecht". Und das wird einem Hengst in der Regel nicht möglich sein.

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              • gina
                • 06.07.2010
                • 1946

                Zitat von clandestino Beitrag anzeigen
                Dass auch andere "Eierlose" genauso wenig Sozialkontakte haben, wie manche Hengste (okay, die meisten), rechtfertigt ja nicht die nicht-artgerechte Haltungsform.
                die frage ist letztlich - ob pauschal für jedes pferd-nur weil es ein pferd ist - artgerecht bedeutet nur die von dir genannte haltungsform ist artgerecht.

                dass sich liesschen müller sich und ihre umwelt keinem reithengst antun muss steht sicher ausser frage
                aber
                artgerecht bedeutet eben auch dem jew individuum angepasst


                ich kann aus eigener erfahrung nur sagen, dass es - auch wenns dir schwerfällt das zu akzeptieren- aus pferdes sicht noch ein paar andere features gibt, die das leben -auch als hengst - lebenswert machen ;-)

                nat erfordert es ein bisschen know how
                und man muss versch beachten,
                aber hengst sein, bedeutet ja nicht zwingend boxenhaft oder 12qm paddock

                hengste haben eben das gleiche schicksal zu tragen, wie alle anderen pferde auch
                wenn das karma scheixxe ist- haben sie des besitzers animositäten zu tragen - wie auch immer die geartet sein mögen ;-)

                Kommentar

                • gina
                  • 06.07.2010
                  • 1946

                  @britta lotta

                  wir haben es mit den hengsten immer so gehalten
                  aufstallung in wirklich grossen boxen zwischen und bei den stuten
                  paddock freigang alleine, lose rausstellen mit DEM entsprechenden kumpel, weidegang ebenso.

                  die zusammenstellung machts und
                  dass ist bei stuten od wallachen nicht anders.

                  und wenn ich unsren professor mit seinen 20 sehe,
                  dann weiss ich dass die 17 jahre, die der hier auf dem hof verbracht hat - weder seiner persönlichkeit noch seiner gesundheit geschadet haben.
                  dieser hengst war und ist mit seinem leben hier rundum zufrieden und das kann man ihm ansehen

                  Kommentar

                  • clandestino
                    • 12.03.2011
                    • 669

                    Zitat von gina Beitrag anzeigen
                    die frage ist letztlich - ob pauschal für jedes pferd-nur weil es ein pferd ist - artgerecht bedeutet nur die von dir genannte haltungsform ist artgerecht.

                    dass sich liesschen müller sich und ihre umwelt keinem reithengst antun muss steht sicher ausser frage
                    aber
                    artgerecht bedeutet eben auch dem jew individuum angepasst


                    ich kann aus eigener erfahrung nur sagen, dass es - auch wenns dir schwerfällt das zu akzeptieren- aus pferdes sicht noch ein paar andere features gibt, die das leben -auch als hengst - lebenswert machen ;-)

                    nat erfordert es ein bisschen know how
                    und man muss versch beachten,
                    aber hengst sein, bedeutet ja nicht zwingend boxenhaft oder 12qm paddock

                    hengste haben eben das gleiche schicksal zu tragen, wie alle anderen pferde auch
                    wenn das karma scheixxe ist- haben sie des besitzers animositäten zu tragen - wie auch immer die geartet sein mögen ;-)
                    Tut mir leid deinen Text versteh ich nicht, ich weiß auch nicht worauf du dich beziehst. Das Von dir genannte Zitat, ist ja nur eine Ergänzung gewesen. Welche Features meinst du denn? Mich interessiert es wirklich, welchen Sinn es hat, einen Hengst Hengst sein zu lassen, wenn man mit ihm nicht züchtet.

                    Vertretbar für mich ist wenn er a) deckt (dann nehme ich auch die Einschränkungen in der Haltung hin) oder b) er so verträglich ist, dass eine uneingeschränkte artgerechte Haltung möglich ist und dazu zählt nunmal der Koppelgang in Gesellschaft.

                    Wie gesagt, ich hab derzeit einen 2,5 jährigen Hengst hier stehen, bis vor ein paar Wochen waren es 2. Mein vierjähriger war bis gut 3-jährig Hengst und nen Welsh- B Hengst hatte ich bis 5 jährig im Stall. Sobald aber die Hormone so einsetzen, dass die Jungs sich nicht mehr benehmen, wird eben kastriert. Ich sehe keine Vorteile im Hengstsein lassen.

                    Kommentar

                    • gina
                      • 06.07.2010
                      • 1946

                      wenn sie sich nicht "mehr benehmen"
                      hast du nicht nur ein eier - sondern vor allem ein grundsätzliches problem


                      eine uneingeschränkte artgerechte Haltung möglich ist und dazu zählt nunmal der Koppelgang in Gesellschaft.
                      diese "uneingeschränkte" artgerechte haltung würde aber in letzter konsequenz bedeuten, dass sich das pferd seine gesellschaft aussucht.

                      völlig utopisch -
                      also ein abstrich in uneingeschränkter artgerechter haltung -
                      ebenso kann ich diesen abstrich machen indem ich den hengst entsprechend seines hengstseins aber mit dem grösstmöglichen freigang halte

                      wer will darüber urteilen ob wie die maximale wohlfühl konstellation für das jeweilige individuum aussieht?

                      Kommentar

                      • Rübchen
                        • 23.12.2009
                        • 1133

                        Also, wenn ich einen Stallbesitzer habe, der nur ein bisschen Fingerspitzengefühl hat, wird der schon darauf achten, dass die Pferde so zusammen raus gehen, dass sich gut verträgliche Konstellationen ergeben. Das hatte ich in dem Stall, wo ich früher gestanden habe, und auch in beiden neuen Ställen.

                        Die maximale Wohlfühlkonstellation ist wohl kaum zu ermitteln, aber Einzelhaltung - egal ob mit oder ohne Auslauf - gehört wohl definitiv nicht dazu.

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                        • Britta-Lotta
                          • 19.11.2008
                          • 3238

                          @ Gina: es geht doch hier gar nicht da drum, ob es irgendwie und irgendwem möglich ist, einen Hengst in der Gruppe zu halten. Sondern eher, ob es notwendig ist, einen Hengst, der nicht im Deckeinsatz ist/soll/kann privat zu halten. Da das immer wieder Probleme gibt, Wissen wir doch wohl alle. Und das nicht selten auf Kosten des Pferdes für Reiters Ego!

                          Kommentar

                          • clandestino
                            • 12.03.2011
                            • 669

                            Nicht mehr benehmen und auch uneingeschränkt ist in dem Fall Definitionssache:

                            "nicht mehr benehmen": Da reicht mir schon, wenn Herr Pferd sich bei mir über das normale Maß aufregt, wenn eine Stute in der Nähe ist. Nein, ich meine nicht mal brummeln. Aber eben Hengstgehabe. Ich habe meine Pferde zu Hause stehen, halbhohe Wände, angrenzende Paddocks an den Boxen. Wenn ich mir Sorgen machen muss, dass ein Hengst da im Hormonrausch drüber machen will, zählt das bei mir auch unter nicht mehr Benehmen. Und soweit, dass ich mir Sorgen machen musste, kam es nur bei dem Ponyhengst. Meine WB-Jungs sind/waren auch als Hengst immer händelbar. Da ich aber keine Vorteile darin sehe einen Reithengst zu halten, werden sie eben kastriert.

                            "uneingeschränkt": Das bezog sich auf Einschränkungen im Koppelgang, eben allein oder gar nicht.

                            Und ich denke, ich habe meine Ansichten vorher schon ausführlich erklärt. Du willst es anscheinend falsch verstehen. Dann tu das, wenn es dir Spaß macht. Auf deine "Pro"-Argumente der Reithengsthaltung warte ich leider immer noch.

                            Es war wirklich eine sachliche Diskussion bis sich anscheinend die "Pro-Reithengst-Fraktion" angegriffen gefühlt hat. Schade.

                            Kommentar

                            • Wenzel074
                              • 21.02.2005
                              • 1073

                              Zitat von clandestino Beitrag anzeigen
                              Es war wirklich eine sachliche Diskussion bis sich anscheinend die "Pro-Reithengst-Fraktion" angegriffen gefühlt hat. Schade.
                              Also erstmal finde ich hier Niemanden, der einer Pro-Reithengst-Fraktion angehört... Und die Diskussion war nur einseitig sachlich. Es ist seid vielen Jahren immer wieder das Gleiche hier. Und wie man sieht, diese Diskussion hier geht auch den Bach runter. Wie immer also. Sachlich diskutieren über Hengste? Das wird NIE gehen. Selbst in einem sagen wir mal "gehobenerem" Forum wie diesem hier.
                              Kann ein Vegetarier mit einem Fleischesser diskutieren? Ich denke nicht.

                              Angegriffen fühlt sich auch keiner. Aber bei solchen Kommentaren können Emotionen gelegentlich etwas hochkochen... Und dies versuche ich zu vermeiden. Beiträge werden nicht gelesen, es wird drauf los gemeckert. Das muss ich persönlich nicht haben.

                              Dies nur zur Erklärung.
                              "Es kommt nicht darauf an, mit dem Kopf durch die Wand zu gehen,
                              sondern mit dem Kopf die Tür zu finden..."

                              Kommentar

                              • linchen1206
                                • 21.12.2010
                                • 74

                                Aus reinem Interesse:

                                Warum gibt es im Sport so einige Hengste? Man hat ja 3jährig nicht wissen können, dass es diese Tiere es nach ganz nach oben bringen und gekört sind die doch auch nicht alle gewesen (oder?). Sind Hengste leistungsbereiter als Wallache? Oder hat man die in der Hoffnung Hengst gelassen, dass sie erfolgreich werden und man sie dann im Deckeinsatz nutzen kann?

                                LG

                                Kommentar

                                • shiraly
                                  • 06.12.2008
                                  • 530

                                  Das kommt zustande, wenn jemand an seinen Hengst glaubt und ihn über den Sport kören lassen will. Das finde ich auch legitim. Hat aber nichts zu tun mit Reithengsthaltung, wenn der Hengst ohnedies niemals Vatertier werden soll.

                                  Nutztierhaltung ist immer ein Kompromiss - ein verantwortungsbewußter Halter wägt den Nutzen, den das Tier für ihn haben soll, gegen die Nachteile ab, die für das Tier entstehen. Der Nutzen, einen Hengst nur zum Reiten zu haben, wiegt in den meisten Fällen die Nachteile nicht auf, die für das Tier entstehen.

                                  Wer also einen Hengst, der nicht decken soll, als Einsteller im Reitstall hält, und sehr eingeschränkte Sozialkontakte in Kauf nimmt, hat meiner Meinung nach ein ziemlich großes Ego. Hengste, deren Kastration medizinisch nicht mehr angezeigt ist, natürlich ausgenommen.

                                  Kommentar

                                  • Suomi
                                    • 04.12.2009
                                    • 4285

                                    auf den Punkt gebracht, Shiraly...

                                    Selbst wenn ich's für mein Ego bräuchte (was ich nicht tue ) wäre es mir viel zu umständlich und aufwendig und mühselig... warum soll ich mir was komplizierter machen, was ich auch viel einfacher haben kann??? allein die Stallsuche ist ja nicht ohne (und gute Ställe sind eh Mangelware - mit Hengst stelle ich mir das noch 10 Mal komplizierter vor).

                                    Kommentar

                                    • Yazzro
                                      • 05.03.2008
                                      • 555

                                      Unser bisher einziges Hengstfohlen kam als Absetzer zum Aufzüchter unseres Vertauens, mit der festen Vorgabe er darf einen Sommer und einen Winter als Hengst bei ihm bleiben, in einer kleinen Hengstherde von 4 Stück, die von Anfang an zusammen waren.
                                      Im Frühjahr (jetzt 2j.) haben wir abgewogen : Körfähig ? wieviele Deckhengste werden in 2 Jahren noch gebraucht, bei dem rapiden Rückgang der Bedeckungszahlen ? Die Entscheidung war nicht einfach zu treffen( er ist schon sehr gut). Trotzdem Er wurde am Hof zusammen mit seinen 4 Kumpels kastriert und genießt nun noch 2 tolle Sommer an der Nordsee und wird dann als herdenverträglicher, gut entwickelter 3j. Wallach angeritten und hat es sicher leichter im Leben als viele "Reithengste"

                                      Kommentar

                                      • lusitanoa
                                        • 26.10.2012
                                        • 347

                                        Zitat von Wenzel074 Beitrag anzeigen
                                        Also erstmal finde ich hier Niemanden, der einer Pro-Reithengst-Fraktion angehört... Und die Diskussion war nur einseitig sachlich. Es ist seid vielen Jahren immer wieder das Gleiche hier. Und wie man sieht, diese Diskussion hier geht auch den Bach runter. Wie immer also. Sachlich diskutieren über Hengste? Das wird NIE gehen. Selbst in einem sagen wir mal "gehobenerem" Forum wie diesem hier.
                                        Kann ein Vegetarier mit einem Fleischesser diskutieren? Ich denke nicht.

                                        Angegriffen fühlt sich auch keiner. Aber bei solchen Kommentaren können Emotionen gelegentlich etwas hochkochen... Und dies versuche ich zu vermeiden. Beiträge werden nicht gelesen, es wird drauf los gemeckert. Das muss ich persönlich nicht haben.

                                        Dies nur zur Erklärung.


                                        Ich habe mich bewusst rausgehalten.....ist mir langsam echt zu müssig dieses "Hengst - Gezanke"!!

                                        Kommentar

                                        • angie
                                          • 17.04.2010
                                          • 275

                                          Hier hat doch keiner großartig gemeckert oder auf jemandem rumgehackt!

                                          Wer sich bei den hier doch ziemlich sachlichen Beiträgen (anders als in anderen Threads...) auf den Schlips getreten fühlt, interpretiert da etwas rein!

                                          Aber von wegen, Lieschen Müller würde sowieso keinen Hengst "anschleppen":
                                          Gerade diese sind es doch, die Hengstbesitzern (mit entsprechendem Fachverstand, egal ob gekört oder nicht) das Leben bzw. die Stallsuche schwer machen! Solche nur ihr eigenes Ego im Fokus habende LM's gibt es leider viel zu viele...

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