Hengsthaltung als Reitpferd in priv. Hand

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  • clandestino
    • 12.03.2011
    • 663

    #81
    Mein 2,5 jähriger ist auch lieb und brav. Unsere Boxen haben nur halbhohe Wände und sein Paddock grenzt an das einer Stute. Er macht nichts! Nicht mal Hengstgebrummel. Und dennoch wird er spätestens nächstes Frühjahr kastriert.
    Ich kann die oben angeführten Argumente voll und ganz verstehen ... man brauch nur mal runterfallen. Mir selbst war letztens auch nicht wohl, als ein 4-jähriger Hengst (auch nur Reithengst) mit im Springtraining war. Zumal mein Wallach Hengste irgendwie anzuziehen scheint.

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    • angie
      • 17.04.2010
      • 275

      #82
      Zitat von Mellili Beitrag anzeigen
      Hallöchen :-)
      Ich habe immer von einem Andalusierhengst geträumt, und davon ab ist er derzeit noch sehr schmal und schlacksig, so dass er noch weiter auslegen soll.
      LG
      Melanie
      Das ist eben genau der Mädchentraum, vor dem alle Stallbesis und Einsteller Panik haben!
      Ich habe mehrfach solche Besitzer erlebt und mir graust es auch davor...

      Klar, noch ist er jung und brav - aber das kann sich schnell ändern!

      Ich habe selbst gekörte Hengste geritten, von denen einer außerhalb der Decksaison in einem normalen Reitstall stand und dort auch tutenbrav war (anders als auf der Deckstation...). Mit meiner eigenen Nachzucht musste ich mich dem Problem nicht stellen, weil die händelbaren bis zum Verkauf Hengst bleiben durften (und auch heute noch sind mit Weidegang...) und sonst schon früh Wallach wurden.
      Wenn man nie mit Junghengsten zu tun gehabt hat, sollte man bei nicht gekörten bzw. nicht körfähigen Hengsten sofort den Termin mit dem TA vereinbaren - egal wie brav oder nicht: wozu Hengst lassen? Außerdem wird es später nur teurer und problematischer...

      Was das Auslegen betrifft:
      Das länger "Hengstsein" kann möglicherweise (weil: bewiesen ist nichts...) etwas zum Ausdruck beitragen - besser ist aber richtige Ausbildung ohne Energieverschwendung des Pferdes auf eventuelle Hengstmanieren und deutlich entspannter!

      Von der pferdegerechten Haltung in Gruppen mal ganz abgesehen...

      Kommentar


      • #83
        Zitat von Mellili Beitrag anzeigen
        Hallöchen :-) Ich bin soeben auf euren Thread gestossen, und finde es sehr interessant zu lesen.
        Ich bin aktuell Besitzerin eines 2,5 -jährigen Andalusierhengstes, und ich mache mir inzwischen ausführlich Gedanken, ob er Hengst bleiben soll, oder nicht.
        Er ist sehr brav, steht derzeit mit gleichaltrigen tagsüber draussen, und abends in einer gemischten Stallgasse mit Stuten, Wallachen und Hengsten. Im Frühjahr, wo die Mädels dann plötzlich so intensiv gerosst haben, gab es mal schreierei, aber ich erziehe ihn konsequent, und er benimmt sich wirklich prima.
        Ich habe immer von einem Andalusierhengst geträumt, und davon ab ist er derzeit noch sehr schmal und schlacksig, so dass er noch weiter auslegen soll.

        LG

        Melanie
        Liebe Melanie,
        auch wenn dieser junge Kerl jetzt immer brav ist, das wird er höchstwahrscheinlich in einem Jahr später nicht mehr sein. Außer du hättest längere Erfahrung mit der Ausbildung und Haltung von Hengsten. Wenn du ihn im nächsten Winter kastrieren lässt, kannst du ja noch weiter träumen, er wäre dann halt dein Andalusier Traum-Wallach, dein Traum-Pferd überhaupt, er wiegt dann nur ein knappes Kilo weniger. Ja und ?
        Du willst ihn doch als zukünftiges Reitpferd langjährig behalten, bedenke bitte: auf den Eiern kann man nicht reiten.

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        • Tambo
          • 23.07.2003
          • 1876

          #84
          Melanie, hast du denn die Erfahrungen, um ihn im Zweifel auch bändigen zu können, wenn er mehr macht als nur schreien.

          Ein PRE ist spätreif, der wird noch etliche Male nachfragen, ob du das ernst meinst und auch ernsthaft durchsetzen kannst.

          Meiner ist jetzt 9 Jahre alt und völlig unauffällig im Verhalten. Außer er markiert mal auf der Weide den dicken Macker. Aber bis er 8 war, hatte ich ihn in einem Stall, in dem er ausschließlich von hengsterfahrenem Personal oder mit gehändelt wurde. Die Fahrtstrecke zum Stall war fast 40 km.

          Jetzt ist er alt genug und sehr brav, so dass ihn auch die Miteinsteller problemlos mit rein und rausbringen.

          Du musst aber immer bedenken. Die Stallsuche ist schwierig, wenn ich bei dem jetzigen Stall angefragt hätte, ich hab mir einen Hengst in Portugal gekauft und suche eine Box hätte ich ein danke, so nötig suchen wir nicht nach Einstellern als Antwort bekommen. Nur weil die Trainerin das Pferd aus Lehrgängen kannte, durften wir umziehen, immer mit der Frage im Hinterkopf geht es gut ? Und mit der Option, wenn nicht Klinik.....

          Und desto älter die sind, desto höher ist auch das Risiko. Deshalb überleg es dir gut, jetzt ist es noch unproblematisch, ihn kastrieren zu lassen.

          Kommentar

          • Mellili
            • 26.01.2013
            • 78

            #85
            Guten Morgen, ihr Lieben!

            Ich habe gestern den Entschluß gefasst, ihn nun doch zum Herbst legen zu lassen!
            Meine Frage ist, wie wird er sich körperlich noch verändern, wenn er mit 2,5 gelegt wird?

            Liebe Grüße

            melanie

            Kommentar

            • angie
              • 17.04.2010
              • 275

              #86
              Gratuliere zu dieser für Euch beide guten Entscheidung - lass Dich bitte nicht durch irgendwelche "Pferdeflüsterer" wieder davon abbringen!
              Wenn er dann gelegt wird, kann er sowohl größen- als auch breitentechnisch etwas mehr werden - was ja nicht unbedingt von Nachteil wäre.
              Auf jeden Fall ist Euch damit ein deutlich entspannteres Verhältnis zum Stallbesi und den Miteinstellern sicher, und wenn der Junge nicht gerade eine extreme Schlaftablette ist, wird auch das (An-)Reiten deutlich einfacher.
              Für den (Pferde-)Kopf ist die Option des Weidegangs in Gesellschaft dann ein klares Plus!

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              • Suomi
                • 04.12.2009
                • 4240

                #87
                ich denke, es kommt immer auch auf das Pferd an. Hier im Stall stand auch ein PRE Hengst. Im Handling kein Problem. Aber auf der Koppel kam er nicht zur Ruhe, tigerte permanent am Zaun entlang, war einfach in einem angespannten Dauerzustand. Die Besitzerin hat ihn dann auch legen lassen - wenn Du mich fragst ist das für das Pferd jetzt ein völlig neues Lebensgefühl. Steht entspannt draussen und grast und ist nicht ständig in hab-acht Stellung. Er macht einen viel relaxteren und zufriedeneren Eindruck.

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                • Wenzel074
                  • 21.02.2005
                  • 1072

                  #88
                  Melli, das ist die richtige Entscheidung. Wirklich.
                  Bitte bleib dabei. DIr und vor Allem ihm tust Du einen riesen Gefallen.

                  Liebe Grüße von einer Hengsthalterin
                  "Es kommt nicht darauf an, mit dem Kopf durch die Wand zu gehen,
                  sondern mit dem Kopf die Tür zu finden..."

                  Kommentar

                  • cosinusB
                    • 02.07.2012
                    • 246

                    #89
                    Hätte da noch ein paar "Hengst-Stories".

                    Andalusier Hengst im besten Alter (6 -jährig)in Privat-Haltung (neben Stuten). Viel Futter, wenig Bewegung. War natürlich dadurch recht "munter". Wurde in Beritt gegeben samt Problemdarstellung seitens dem Besitzer. (der war an sich arschbrav).
                    Von der Bereiterin wurde dann kastrieren "dringend" empfohlen.
                    Danach KEINE Wesensveränderung (der war ja vorher schon brav......) beim Reiten war nicht viel anders.
                    Wenn er viel bewegt wurde war er ausgeglichen (so wie vorher auch) und wenn zu wenig Bewegung .......

                    Ne Bekannte hat nen Junghengst (3-jährig). An sich auch totenbraves Tier.
                    Stallsuche war schon EIN Problem (nö hilfe keine Hengste).
                    Hatte dann endlich nen Stall gefunden....... Ende vom Lied: nach 2 Monaten musste sie wieder ausziehen, weil ein paar andere Einsteller Panik hatten und fast täglich irgendwas "passiert" ist mit dem bösen Tier und dann der Stallbetreiber einfach Ruhe haben wollte. (nachvollziehbar, oder?)

                    Mittlerweile hat sie einen Stall gefunden mit nur Wallache und einem Hengst. An sich kein Einstellbetrieb, sondern nur eigene Pferde. Alles easy!
                    Allerdings ist da zu bemerken, dass die Hengste nur einzeln - aber in Kontakt zu den anderen Pferden - auf die Koppel kommen. Können sich auch über den Zaun kraulen.
                    Zusammenstellen geht nicht, weil die so grob spielen, dass die reihum dauernd Matzen hätten (sagt der Stall-Besi, der das schon reichlich ausprobiert hat)
                    Da steht allerdings auch ein Wallach, der ebenfalls alleine stehen muss, weil völlig unsozial (die Wallache stehen an sich in ner Herde)

                    Also auch das gibts.

                    Kommentar

                    • Monemondenkind
                      • 13.07.2011
                      • 2278

                      #90
                      www.reitforum.de/wie-hengste-in-herdenhaltung-sportpferde-im-offenstall-jetzt-erst-recht-625523-10.html

                      Den Fred habe ich in einem anderen als Wendy verschrienes Forum gefunden.
                      So stelle ich mir Hengsthaltung vor. Da sind ganz tolle Bilder (letzte Seite) von der Offenstallhengstgruppe.
                      Also scheint es sehr wohl zu funktionieren mit der Sozialisierung.

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                      • Wenzel074
                        • 21.02.2005
                        • 1072

                        #91
                        Klar kann es funktionieren. Nur solche Haltungsbedingen findet man hier kaum! Sozialisiert ist meiner auch. Gut sogar. Nur in einer Herde findet er absolut keine Ruhe. Stuten sind ich Riech- und Hörweite, da muss er sie bewachen. Steht er allein nur mit Sichtkontakt ist alles gut. Pferd ist entspannt, ich bin entspannt. Und wenn er ein Pferd ausmacht was er nicht ausstehen kann, dann wirds schonmal bedrohlich.

                        Alles in Allem begrüße ich immer noch Mellis Entscheidung. Hengsthaltung ist schwierig, anstrengend und mitunter gefährlich. Punkt. Ohne entsprechende Erfahrung sollte man solche Experimente lassen. Auch wenns sehr verlockend ist. Verständlicherweise.
                        "Es kommt nicht darauf an, mit dem Kopf durch die Wand zu gehen,
                        sondern mit dem Kopf die Tür zu finden..."

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                        • Rübchen
                          • 23.12.2009
                          • 1133

                          #92
                          Ich frage mich immer, welche Vorteile das Pferd davon hat, dass es noch Hengst ist. Bislang ist mir nicht einer eingefallen. Es ist nur in absoluten Ausnahmesituationen und -ställen möglich, die Hengste zu zweit oder in einer Gruppe auf die Koppel zu stellen. Und das gehört m.E. zu den Grundbedingungen einer artgerechten Pferdehaltung.

                          Meiner war bis 3,5jährig Hengst. Solange ging es gut, ihn mit meinem alten Wallach auf der Wiese zu lassen und er fing da auch an beim Handling und Reiten sehr hengstig zu werden. Das bedeutet in meinen Augen absoluten Stress für das Pferd, den er nicht hat wenn er Wallach ist. Er führt nun seit 9 Jahren ein glückliches Leben als Wallach und ist das sozialverträglichste Pferd, dass ich kenne.

                          Hengsthaltung macht in meinen Augen nur Sinn, wenn der Hengst gekört ist und einen nennenswerte Anzahl Stuten pro Jahr bekommt.

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                          • Janina
                            • 29.01.2011
                            • 139

                            #93
                            Jetzt geht doch wieder die elendige Grundsatzdiskussion los. Ein chirurgischer Eingriff unter Vollnarkose ohne wirkliche Indikation ist in meinen Augen jedenfalls ein erheblicher Nachteil. Und ich habe nicht den Eindruck, dass unsere Hengste "unglücklich" wären...

                            Kommentar

                            • Tambo
                              • 23.07.2003
                              • 1876

                              #94
                              Danke Janina, das gleich hab ich auch gedacht.

                              Und ich finde ich Melanies Entscheidung richtig und vernünftig!

                              Übrigens gibt es auch genug unterbeschäftigte Wallache, die gerade in Gruppenhaltung ihre Aggressionen an den anderen Pferde auslassen.

                              Wenzel, verlockend jein, ich hätte mir lieber einen Wallach gekauft.... Aber da der Urlaubseinkauf sich als mein Traumpferd entpuppt hat, kann ich mit dem Fehlkauf mit Eiern leben.

                              Kommentar

                              • Wenzel074
                                • 21.02.2005
                                • 1072

                                #95
                                Haha, Fehlkauf mit Eiern, der is gut!

                                Ich möchte meinen Dicken nicht missen... Aber empfehlen kann ich es nicht. Und unglücklich isser meiner Meinung nach auch nicht. Unglücklich klingt sehr vermenschlicht.
                                Nur weil wir die Hengsthaltung nicht lobhudeln?

                                Im Übrigen finde ich gar nicht daß es hier ne Grundsatzdikussion gibt.
                                Bisher ist doch alles in vernünftigem Rahmen.

                                Apropos... Sind Eure Jungs auch solche Mimies?! Hyperempfindlich (Beispiel: ich habe ein Antirutschpad gekauft... Richtig teuer! Auf der runden Tonne bewegt sich JEDER Sattel. Das Teil hat wohl ein bißchen am Fell gezupft. Das Ganze ergab dann eine Rodeostunde!)? Ich hörte von Einigen daß alle Hengste so wären... So typisch Mann halt.
                                "Es kommt nicht darauf an, mit dem Kopf durch die Wand zu gehen,
                                sondern mit dem Kopf die Tür zu finden..."

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                                • Tambo
                                  • 23.07.2003
                                  • 1876

                                  #96
                                  Nö, eine Mimose hab ich nicht, dafür ist er nicht multitaskingfähig, letztens beim Jacke aufhängen hatte er sich zwei Zweiglein von der Eiche geschnappt. Ich bin dann weiter geritten und konnte 10 Minuten beobachten, wie rechts und links aus dem Maul die Zweige hingen halb aus Mitleid, halb wegen des einsetzenden Lachkrampfes bin ich angehalten, er hat dann die Blätter gefressen und die Stängel ausgespuckt.

                                  Ein total sensibles unglaublich ehrliches.... hochanständiges Pferd..... und manchmal kackfrech....

                                  Ach ja und wie man Mutti einen Apfel abschmatzen kann weiß er auch schon

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                                  • Wenzel074
                                    • 21.02.2005
                                    • 1072

                                    #97
                                    Das kann ich bestätigen. Sensibel, ehrlich, anständig... Aber manchmal ein kackfrecher Macho. Nicht multitaskingfähig. Und ne Pussy.

                                    Zum Thema Multitasking... Ich versuche mich seid Jahren am spanischen Schritt. Weil ein PRE muss sowas ja eigentlich können...
                                    Er checkt es nicht.
                                    "Es kommt nicht darauf an, mit dem Kopf durch die Wand zu gehen,
                                    sondern mit dem Kopf die Tür zu finden..."

                                    Kommentar

                                    • Mellili
                                      • 26.01.2013
                                      • 78

                                      #98
                                      Also da kenne ich auch ganz andere Grundsatzdiskussionen!!! Ich finde es hier sehr angenehm und themenbezogen!

                                      Wir haben bei uns aktuell 5 erwachsene Hengste stehen, und eben 3 halbstarke. Die 5 Großen stehen jeweils allein, und 4 davon laufen den ganzen Tag am Zaun auf und ab. Abgesehen, dass das für die Knochen niemals gut sein kann, wirken die Jungs einfach nicht relaxed.

                                      Ich hab eimmer von meinem Andalusierhengst geträumt, und ich habe mit meinem einen echten Glückgriff getan! Er ist super lieb und brav! ABER: ich habe 2 kleine Kinder, die sicher irgendwann von unserem Shetty auf den Großen umsteigen wollen. Dann will ich ihn in den Stall vom Shetty haben- der würde Hengste einstallen, aber nur in Einzelhaft, im Winter kein Paddock. Ganz ehrlich? Das möchte ich nicht!

                                      Janina: Natürlich ist das Risiko einer Narkose hoch, keine Frage! Aber wieviele Hengste werden täglich kastriert, ohne dass etwas passiert? Ich bin da einfach Optimist.

                                      Kommentar

                                      • Rübchen
                                        • 23.12.2009
                                        • 1133

                                        #99
                                        Siehst Du, genau das meinte ich. Ich finde die Entscheidung richtig und vernünftig. Wie gesagt, es mag ja Einzelfälle, in denen eine artgerechte Haltung auch als Hengst möglich ist, aber das Gros der Hengste hätte ein leichteres Leben, wenn sie Wallach wären.

                                        Kommentar

                                        • Tambo
                                          • 23.07.2003
                                          • 1876

                                          Rübchen, was verstehst du unter artgerecht ? Viele Hengste lassen sich problemlos mit einem E Zaun (mit Strom !!!) dazwischen halten. Die würden in der freien Natur auch nicht Friede Freude Eierkuchen mit ihren Nachbarn spielen, sondern "so lass uns mal drüber reden, wer die Mächen bekommt und wer die Luftpumpe macht."

                                          Es gibt sicher Hengste, die gestresst sind, aber ich kenne auch etliche, die solange keine Tussi direkt am Zaun steht, völlig relaxt sind.

                                          Übrigens ist eine Tierärztin der THH Hannover dabei, ihre Doktorarbeit über Hengsthaltung in Niedersachsen zu schreiben. Leider gibt es noch keine Ergebnisse. sie meinte damals, die meisten verstecken ihre Hengste (wahrscheinlich auch wegen der Angriffe) zuhause, was schade ist, weil viele völlig relaxte normale Pferde sind.

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