Pensionsstall - Preisstaffelung?

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  • sharie1986
    • 26.09.2012
    • 10

    #41
    Wir haben dieses System nun auch seit 1. Oktober, glücklich bin ich damit nicht, weil wir dadurch mal eben 100€ pro Pferd mehr zahlen.
    Wir stehen auf einem Bauernhof, Reitplatz 20m x 40m ( wird im Winter als Paddock genutzt), und nicht geschultes Personal.
    Unsere Preisstaffelung:
    150,- Grundpreis für jeden
    50,- misten
    25,- raus bringen
    25,- reinholen
    20,- decke an
    10,- Fliegenmaske an

    im Sommer zusätzlich 50,- für Rauhfutter + Stroh.
    Das heisst, ich komme ich Sommer auf 310,- pro Pferd für einen Stall auf nem Bauernhof mit Reitplatz, finde ich ganz schön happig, vorallem da wir zwei Pferde haben.

    Höre aber auch immer häufiger, das Reitställe mit Halle das misten rausnehmen und einen Selbstversorgerpreis anbieten.

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    • #42
      Und in manchen Ställen kommen einige Pferde von Mai bis Okt./Nov. komplett auf eine Sommerweide, da müssen die Besitzer den VP-Preis zahlen. Der Hofbetreiber stellt "nur" die Weide zur Verfügung, mit hoffentlich ordentlichem Weidezaun und einer gut gepflegten Wiese.

      Ich arbeite seit vielen Jahren u.A. als Pferdewirtin/Pferdepflegerin, könnte da viele Geschichten erzählen. War/bin in großen wie auch kleinen ganz privaten Betrieben beschäftigt.

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      • #43
        Zitat von lacridevelvet
        Toller Beitrag! ich musste schmunzeln verdient hätte sich der SB bei sowas auf jeden Fall einen dicken Urlaub im Jahr!
        Danke lacridevelvet !

        Aber wenn der SB in Urlaub gehen möchte, oder auch nur mal ein verlängertes Wochenende nicht am Hof sein will, wird eine erfahrene und kompetente,durchblickende "Hilfskraft" nötig sein, um all die 1000 Extra-Wünsche abzuleisten. Sowas kann nicht irgend ein Hiwi.
        Manche gute Leute werden aber nur mit 6€ oder ähnlich heim geschickt, wie es leider in dieser Branche oft üblich ist.

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        • Donauboy
          • 20.06.2010
          • 555

          #44
          Zitat von Annemarie Beitrag anzeigen
          Grundsätzlich finde ich einen gestaffelten Pensionspreis gut. Aber, was ich mir recht kompliziert vorstelle ist die Abrechnung, besonders in großen Ställen.
          Ich stelle mir das so vor:eine große Tafel mit allen Pferde-Namen, wo alle Extrawünsche eingetragen werden können. Bei 40 Pferden und dementsprechend vielen Reitern/Besitzern sind das sicher sehr viele Wünsche.

          Pferd A soll nur von 8h bis 11h auf die Koppel, mit Gamaschen,Streichkappen,
          Regendecke je nach Wetter.
          Pferd B soll nur am Nachmittag auf die Koppel, weil der Reiter regelmäßig um 8 h reiten will.
          Pferd C soll 12 Std raus.
          Pferd D soll in der Früh erstmal in die Führmaschine, dann nur zwei Stunden auf die Koppel.
          Pferd E, dessen Besitzer/Reiter normal alles selbst macht, hat kurzfristig andere wichtige Termine.
          Pferd F kam gestern aus der Klinik wegen einer Kolik.
          Pferd G hat einen Besitzer, der nur am Sonntag kommt.
          Pferd H verträgt sich nicht mit anderen Pferden, muß allein auf die Koppel.
          Pferd I hat zwei versch.Reitmädls, wo aber nur eine davon ausmisten will.
          Pferd J geht fast jedes Wochenende auf's Turnier, wird schon um 5 h früh aus dem Stall gezogen.
          Pferd K ist ein Distanzpferd mit strengem Training, braucht Power-Futter.
          Pferd L ist nach den Springlehrgängen immer total ausgepowert.
          Pferd M ist ein Kinder-Spiel-Pony.
          Pferd N ist eine tragende Stute.
          Der Besitzer von Pferd O hat absolut keine Erfahrung.
          Der Besitzer von Pferd P kommt nur ganz sporadisch mal in den Stall, macht dann aber alles selbst.
          Pferd Q braucht Spezial-Futter, wegen.....
          Der Besitzer von Pferd R hilft gerne mit seinem handwerklichen Geschick.
          Pferd S wird nur in der Halle geritten,
          aber Pferd T niemals.
          Pferd U darf wegen einer Lahmheit nur geführt werden.
          Pferd V hat eine Allergie,auf staubiges Heu.
          Pferd W ist ein Hengst, der nur von erfahrenen Leuten geführt werden kann, und nur eine Koppel haben kann wo keine Stute weit und breit ist.
          Pferd X ist ein äusserst sensibles Pferd, welches nur einzelne Pfleger akzeptiert.
          Pferd Y ist ein sehr schwieriges Pferd, "Verbrecher".
          Pferd Z ist ein ganz liebes sogenanntes Gnadenbrot-Pferd.

          Diese Liste liesse sich fast unendlich weiter ausführen.
          Ich bin ja noch lange nicht bei den unterschiedlichen Ansprüchen aller 40 Pferde, bzw.ihrer Besitzer/Reiter angekommen.
          Wenn auf jedes Pferd und alle Besitzer/Reiter/Pflegemädl tatsächlich individuell eingegangen wird, stelle ich mir das äusserst kompliziert vor. Wie kann man das alles ganz genau ABRECHNEN, jedem gerecht werden ?
          1 € für diese Leistung, 3 € für jene Leistung, bis zu 150 € oder so unfähr für eine Komplett-Versorgung, neben der Stallmiete,Weide, Einstreu und Heu.
          Irgendwie ist mir das ein großes Fragezeichen, wie ein SB eines größeren Stalls das regeln kann.
          Absolut überspitzt!

          Für beide Pateien gibt es eine Grundmiete die xx beinhaltet und die Zusatzleistungen welche man dazu buchen kann, sollten vom SB vorher gut überlegt sein, dass er diese auch erbringen kann. Und die Leistungen,die er nicht anbietet muss vom Pferdebesitzer selbst übernommen werden. Wichtig sind doch nur klare Absprachen im Vorfeld, damit es hinterher keinen Stress gibt. Und wenn sich beide Seiten daran halten, dann gibts keinen Ärger.
          Nachwuchspferde v. St. Moritz jun und Conen zu verkaufen!

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          • newbie
            • 27.02.2008
            • 2981

            #45
            Ja, wer sagt denn, dass ein SB JEDE Zusatzleistung anbieten muss?!

            Zum Beispiel TA-Assistenz: Ich denke im Notfall hilft da wirklich jeder. Oder wenn der SB da ist/Zeit hat hilft er z.B. beim Verbandswechsel, den der Tierarzt nur zu einer Zeit machen kann wo ich arbeiten bin (zumindest mein SB - hatte ihn vorab gefragt und war kein Problem). Ist aber denke ich etwas Anderes, als wenn man alles Mögliche auf den SB abwälzen will (kostenlos am Besten noch).

            Irgendwo muss man sein Leistungspaket begrenzen. Und manche Sachen sind wiederum (für mich zumindest) Voraussetzung an Dingen, die ich geboten bekommen möchte.
            Avatar: Evil Kid v. Elimcalxx a.d. Mona v. Mariner/Woerlin

            Kommentar

            • silas
              • 13.01.2011
              • 4024

              #46
              Eine Bekannte leitet mit diesem Staffelsystem ihre Anlage, auf der ca. 90 Pferde aufgestallt sind. Dort gibt es mehrere Angestellte, qualifizierte und weniger qualifizierte. Mit einem strengen Zeitmanagement und einer guten Aufgabenverteilung werden die Pferde zuverlässig versorgt, qualifizierter Reitunterricht erteilt und als Einsteller hat man dort ein angenehmes Gefühl der Ruhe und Ordnung.

              Selbst bei plötzlich auftretender Krankheit eines Pferdes, kennt jeder seine Aufgabe - auch die Einsteller, die dort lernen, ebenfalls Verantwortung zu übernehmen.

              Auch für persönliche Gespräche und für seine Befindlichkeiten findet jeder, ob Reitschüler oder Einsteller, Anfragender oder Neugieriger, ein offenes Ohr.

              Es kommt immer auf die Menschen hinter dem überlegten Angebot an - so, wie hier schon gepostet wurde, der SB verlässt sich vor Aufnahme eines Einstellers auf sein Bauchgefühl, so habe ich als Einstellerin dies auch gelernt. Es gibt für mich Kriterien, an denen ich die "Glaubwürdigkeit" eines Angebots festmache und ich bin bisher damit gut gefahren.

              Ansprüche muss man sich (finanziell) leisten können!

              Genau wie im realen Leben, kann ich bei den hier geposteten Beiträgen bereits zwischen den für mich glaubwürdigen Parteien und den ewigen Diskutierern unterscheiden - auch wenn das jetzt nicht jeder gern hört (und auch keinesfalls persönlich genommen werden darf!).
              Zuletzt geändert von silas; 05.10.2012, 08:44.
              Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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              • #47
                Zitat von sahen Beitrag anzeigen
                Wofür und wogegen Du bist, war weniger die Frage. Es waren eher die SB gefragt, wo sie die Vorteile der Preisstaffelung sehen und was es ihnen an Arbeitserleichterung / überschaubarere Kalkulation / höhere Kundenzufriedenheit bringt, das so zu handhaben.

                Um mal auf die Grundfrage dieses Threads zu antworten:

                Bei so einer Preisstaffelung geht es denke ich rein um die Wirtschaftlichkeit für den Stallbetreiber. Denn wenn (teilweise unnötige) Dienstleistungen plötzlich Geld kosten, ist bei den Pferdehaltern dann doch viel mehr Organisation möglich und es wird auf das ein oder andere verzichtet (wozu braucht ein Pferd eine extra Stall- und Paddockdecke?).

                Deckenwechsel, Gamaschenservice, Zusatzfuttergabe läppern sich bei 20 Pferden bestimmt auf 2 Std. tägliche Zusatzarbeit.

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                • max-und-moritz
                  • 04.06.2006
                  • 3441

                  #48
                  Zitat von silas Beitrag anzeigen
                  Ansprüche muss man sich (finanziell) leisten können!
                  Genau so schaut es aus! Und damit meine ich nicht wichtige Sachen wie Pferd auf die Weide bringen, sondern Kinkerlitzchen wie - ich wußte mal wieder gar nicht daß es das gibt - ne extra Paddock- und Stalldecke.

                  Und wie Ohle schreibt - wenn der Firlefanz plötzlich was kostet, braucht man ihn vielleicht gar nicht mehr.

                  Viele Grüße, max-und-moritz
                  Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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                  • Auntie Little
                    • 02.09.2009
                    • 484

                    #49
                    Liebe Sahen,

                    ich kenne Euren Stall jetzt seit fast 10 Jahren. Genauso lang bin ich jetzt Selbstversorger mit den Pferden am Haus. Vorher habe ich auch etliche Ställe und deren Vor- und Nachteile kennengelernt.
                    Ich finde Eure Regelungen absolut gut durchdacht und ordentlich ausgeführt. Es gibt niemals etwas über das Futter zu meckern. Rauhfutter ist qualitativ immer hochwertig. Kraftfutter ist im Angebot enthalten und wer etwas anderes füttern möchte, dem steht das selbstverständlich frei. Die Pferde haben immer Licht, Luft und Bewegung. Und wer bei Euch meckert, dass nicht ordentlich gemistet wird, den würde ich hochkant rauswerfen.
                    Ihr fahrt eine klare Linie und so macht es Sinn.
                    Bei dem Preis sollte ich mir in der Tat überlegen, meine Hü's im Winter zu Euch zu stellen. Du darfst sie dann auch kostenlos reiten :o))

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                    • falko01
                      • 07.04.2008
                      • 543

                      #50
                      mal eine andere Frage. Wir haben eine Frau bei uns im Stall, die uns angeboten hat, unsere Pferde vormittags auf`s Paddock zu stellen. Das heisst drei Pferde rausbringen, Deckenwechsel Hufglocken rauf runter. Die Pferde bleiben 1,5 Std. draussen. Die Frau wohnt ca 1 KM vom Stall entfernt, bleibt aber diese Zeit beim Hof, um die Pferde zu beaufsichtigen.

                      Jetzt stellt sich die Frage, was bekommt sie dafür. Sie möchte 40 Eur im Monat für 5 Tage-Woche. Finde ich ok, sind 2 Eur pro Tag, pro Pferd. Mir ist es das wert. Nur den anderen zwei Pferdebesitzer ist der Betrag eigentlich zu hoch. Was bezahlt ihr denn so für`s rausbringen?

                      Kommentar

                      • Ponyservice
                        • 07.11.2008
                        • 228

                        #51
                        Bei uns in der Gegend kostet dieser Service beii den meisten 25€.
                        www.ponyservice.de

                        Kommentar

                        • max-und-moritz
                          • 04.06.2006
                          • 3441

                          #52
                          ...da würde ich mir - und denen, die meinen es sei zu teuer - die Frage stellen, ob ich bzw. es machen würde(n).

                          Ganz ehrlich: ich würde mir das für 100 Euro nicht antun. 40 Euro im Monat ist ein absolutes Schnäppchen!
                          Zuletzt geändert von max-und-moritz; 16.10.2012, 07:34.
                          Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

                          Kommentar

                          • Mondnacht
                            • 01.12.2009
                            • 2470

                            #53
                            Ich kenne Ställe, da kostet alleine das Rein und Rausbringen 50 €.

                            40 € inklusive Deckenwechsel und Beaufsichtigung ist SEHR billig!!!

                            Kommentar

                            • max-und-moritz
                              • 04.06.2006
                              • 3441

                              #54
                              ...und es geht um 3 Perde!
                              Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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                              • Nixe
                                • 21.05.2012
                                • 382

                                #55
                                mit einem schmunzeln habe ich die Beiträge gelesen und bin glücklich keine Box frei zu haben. Bei uns wird alles im Vorfeld besprochen. es gibt feste Bedingungen: z.B. keine Decken ( nur aus medizinischer Sicht) keine Gamaschen, keine Glocken. Immer Herdenhaltung, kein einzelnd stehendes Pferd, alle zusammen raus, alle zusammen rein. Jeder nimmt auf jeden Rücksicht, Kameradschaft befohlen immer zum Wohl des Pferdes, bei Problemen wird geredet und keinen Zickenkrieg. Es funktioniert prima und wir könnten noch 10 Boxen anbauen, wollen aber nicht. bei uns steht der Rentner neben dem gekörten Hengst ( bildlich gesprochen), das Freizeitpony neben dem Tunierpferd und alle vertragen sich. sollte es dann doch mal vorkommen, dass rupig geritten oder mit seinem Pferd umgegangen wird, redet man. bei uns gibt es eine Grundmiete für alle mit Kraftfutter und Nutzung der Halle, Heu wird extra zum Monatsfestpreis abgerechnet und Stroh in der Erntezeit auf alle Pferde umgelegt. Jeder hilft mit egal ob Selbstversorger und Vollpension und wir sind eine Gemeinschaft. So einfach kann es sein. Und wenn ich als SB soetwas über meinen Stall lesen würde, wäre die Kündigung schon in der Post.

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                                • Elke
                                  • 05.02.2008
                                  • 11712

                                  #56
                                  Die Pferde stehen auf einem Biobauernhof, es gibt Preisstaffelung
                                  1. Paddockbox ganzjährig, nur tagsüber raus --> 250
                                  2. Paddockbox mit Sommerweide in der Herde --> 190
                                  3. Innenbox mit Sommerweise in der Herde --> 170
                                  4. Gruppenbox mit Sommerweide in der Herde --> 180

                                  Alle besorgen ihr Kraftfutter selbst, Rauhfutter, misten, in der Stallzeit Regendecken drauf beim Rausbringen und runternehmen nach dem Reinholen ist incl. Auch bereitgestellte Medizin wird gegeben.
                                  Zur Weidesaison wird mind 3 mal täglich nach den Pferden gesehen, die Weiden sind bis zu 2 km vom Hof weg. Wer reiten will, holt sich das Pferd zum Stall oder putzt und sattelt an der Weide.
                                  TA und Schmied organisieren die Einsteller, Kraftfuttermenge wird abgesprochen.
                                  Leider haben wir keine Halle, nur einen recht kleinen Reitplatz. Inzwischen sind es über 30 Pferde, bei Neuzugängen wird überlegt, wo können wir noch Platz schaffen.
                                  Eigentlich hoffen wir auf eine Halle irgendwann, allerdings nutzen würden sie die meisten nur im Winterhalbjahr, wetter- und helligkeitsbedingt.
                                  Unser Gelände ist traumhaft.
                                  In der Stallsaison ist sonntags Ruhetag, d.h., wer seine Pferde draußen haben will, muss es organisieren, aber das klappt gut. Die einen bringen raus, die anderen holen rein.
                                  Die Paddocks sind um den Stall herum, bei Nässe ziemlich tief und matschig, wir haben halt Ton- und Lehmboden. Und bei Frost kann man nicht abspritzen.
                                  Solarium, Führanlage und Waschbox haben wir nicht, Sattelkammern gibts 2, das Reiterstübchen wird gerade an einem anderen Platz neu gemacht, auch eine Toilette ist dann im Stall und nicht mehr im SB-Haus.
                                  Im Stall sind auch die Fleischrinder, wenn die mal weniger werden, gäbs noch einige Boxen oder Laufställe.

                                  Und Zickenkrieg haben wir auch ab und an, aber das beruhigt sich immer wieder.
                                  Und ja, es gibt auch mal Macken oder Wunden bei den Pferden, aber man bekommt vom SB oder anderen Einstellern Bescheid und kann dann reagieren.

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                                  Erstellt von Eleyka, 25.04.2023, 21:00
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                                  Erstellt von Kareen, 22.03.2012, 09:03
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