Jeden Tag ablongieren?

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  • feuerteufelchen
    PREMIUM-Mitglied
    • 15.10.2006
    • 977

    Jeden Tag ablongieren?

    HIer gibt es ja vielleicht den ein oder anderen mit einem ähnlichen Problem und kann mir helfen?

    Meine Stute kommt das ganz Jahr über von 7-ca.16.30 Uhr im Herdenverband auf die Weide. Den Rest der Zeit verbringt sie in einer Paddockbox. Nun ist sie erst 5 Jahre alt und hat eigentlich die meiste Zeit am Tag nur Toben im Kopf. Ist ja auch sonst kein Problem, genügend Platz, andere junge Pferde etc., alles da. ABER sobald es kalt/gefroren ist, bewegt sie sich draußen nur noch minimal.

    Nun ist es also wieder soweit. Den ganzen Tag steht sie draußen und bewegt sich nur minimal. Wenn es dann ans reiten geht, ist in der Aufwärmphase auch noch alles ok. Aber sobald sie durchgewärmt ist, geht es los. Sie wird heiß und fängt an zu bocken.

    Einziger Ausweg den ich momentan sehe ist, sie jedesmal abzulongieren. Aber ich kann sie doch nicht fast jeden Tag longieren? Das geht mir zu sehr auf die Gelenke. Zumal sie dann natürlich auch richtig Stoff gibt.

    Wir haben eine Reithalle in der laufenlassen nicht erlaubt ist und eine Longierhalle, die aber natürlich nur 20*20 m hat.

    Wie macht ihr das mit dem jungen Gemüse?
  • Mondnacht
    • 01.12.2009
    • 2459

    #2
    Kannst du sie nicht in der Aufwärmphase etwas über Tempo reiten. um erst mal den Dampf abzulassen? Ich meine z. B. etwas länger gallopieren lassen und traben am längeren Zügel?

    Da meine 4-jährige nach der u.a. verletzungsbedingten Sommerpause vorallem longiert werden sollte, sie dieses aber wirklich gehasst hat, habe ich mich sehr schnell ganz ohne ablongieren raufgesetzt. Das ging wunderbar. JEden Tag lonigiert werden stelle ich mir furchtbar langweilig vor als Pferd....

    Ich hatte aber auch mal einen, der im Winter tatsächlich erstmal laufen musste, damit man überhaupt ans arbteiten denken konnte, der durfte imemr gallopieren, bis der Dampf weg war. Ging meistens gut. Dann konnten wir arbeiten und am Ende durfte er dann nochmal rasen.... ( kam natürlich auch darauf an, wer in der Halle war).

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    • Suomi
      • 04.12.2009
      • 4240

      #3
      Ich longiere meinen jungen Wallach im Winter auch lieber ab, bevor ich mich draufsetze. Meistens bin ich morgens früh im Stall und habe daher die Halle für mich alleine. Somit kann ich ihn in einem wirklich grossen Radius longieren, sprich bis auf den Hufschlag. Im Galopp mache ich es oft so, dass ich über 2 Zirkel longiere, heisst ich bleibe nicht in der Mitte stehen, sondern gehe mit. Das klappt ganz gut. - Ich hoffe, du verstehst, was ich meine. Denn Laufenlassen ist bei uns in der Halle auch nicht erlaubt.

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      • pavot
        • 27.07.2003
        • 1331

        #4
        Also ich finde bei einem Pferd das schon (!) 5 ist, sollte es nicht mehr erforderlich sein, täglich abzulongieren. Pferde in diesem Alter sollten soweit an den Hilfen stehen, dass sie möglich überschüssige Energie sinnvoll in die Arbeit einbringen.
        Natürlich soll man den Pferden ermöglichen auch regelmäßig mal Dampf ohne Rücksicht auf den Reiter ablassen zu können, dies sollte aber nie soweit führen, dass die Pferde ohne dies nicht vernünftig reitbar sind. Oder kurz: Erziehung ist alles......

        Kommentar


        • #5
          Zitat von pavot Beitrag anzeigen
          Also ich finde bei einem Pferd das schon (!) 5 ist, sollte es nicht mehr erforderlich sein, täglich abzulongieren. Pferde in diesem Alter sollten soweit an den Hilfen stehen, dass sie möglich überschüssige Energie sinnvoll in die Arbeit einbringen.
          Natürlich soll man den Pferden ermöglichen auch regelmäßig mal Dampf ohne Rücksicht auf den Reiter ablassen zu können, dies sollte aber nie soweit führen, dass die Pferde ohne dies nicht vernünftig reitbar sind. Oder kurz: Erziehung ist alles......
          Pavot, da muss ich dir widersprechen. Ich durfte vor ein paar Jahren einige Zeit ein Super Lehrpferd reiten. Der war Weltcupspringen gegangen und wirklich toll ausgebildet. Aber sobald es kalt wurde, hat der gebockt wie ein Schwein. Der war übrigens schon 15 Jahre alt, als ich den reiten durfte. Also beileibe kein Jungspund mehr und wie gesagt sehr gut erzogen. Nur wenn es halt kalt wurde, sind bei ihm ab und zu die Sicherungen durchgebrannt. Ich habe den auch ablongiert auf grossem Zirkel wie vorher schon beschrieben, dann ging das wunderbar und ich musste mich nicht auf einen Abflug einstellen. So sind die Pferde eben verschieden, ein Patentrezept gibt es nicht. Auf jeden muss man sich als ordentlicher Reiter halt wieder neu einstellen.

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          • basquiat
            • 02.10.2005
            • 2836

            #6
            Ich würde sie in der Longierhalle laufen lassen, 20 x 20 m ist doch recht groß und durch die quadratische Form entstehen meist nicht die ungesunden Blitz-Stops. Evl. sogar vor dem Herrichten dort hinein, dann erst putzen und satteln. Wenn geht, wäre am Anfang natürlich eine Schritt-Phase super. Vielleicht ja zuerst an der Longe halten, damit sie im Schritt bleibt, dann für's "Toben" auslassen.

            LG Liesl
            Gestüt Pferdeschule Riegersburg

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            • Delilah
              • 25.02.2010
              • 462

              #7
              Hallo,
              unsere jungen Pferde werden zur Zeit auch "knackig" dabei würde ich aber NIEMALS übers Tempo reiten, damit das Pferd ruhiger wird. (Das wiederspricht sich ja schon selber)
              Es ist wichtig in einem ruhigen,Taktklaren Tempo V/A zu reiten. Schritt-Trab Übergänge, bei denen das Pferd schön über den Rücken geht/schwingt können dabei schon eine gute Hilfe sein (Losgelassenheit).
              Jeden Tag ablongieren halte ich nicht für sinnvoll.
              LG

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              • Neuzüchter
                • 09.04.2003
                • 2149

                #8
                Ich würde versuche das pferd auf großen lienien warm zu reiten und dann möglichst gut und motiviert in eine Arbeitsphase bringen die ihr die möglichkeit gibt sich bis zu einem gewissen grad zu verausgaben ohne sich ersthaft auch Psychisch anstrengen zu müssen. Kurze Phasen für alle anforderungen und dazwischen Dehnung mit etwas mehr tempo als sie von sich aus anbietet.

                ichfinde es erstanlich das sie erst bockt wenn sie warm ist die meisten machen das ja tasächlich als reaktion auf die Kälte, weeil ja so viele pferd auch eigedeckt sind und zu beginn vielleicht wirklichein bißchen frieren.
                Auch Freizeitpferde sin Profis!

                Kommentar

                • Fairy
                  • 21.04.2009
                  • 235

                  #9
                  Ich hab gute Erfahrungen mit längerem Galoppieren im leichten Sitz gemacht (mach ich auch bei meiner 10jährigen, da sie im Winter ofrt erst reht spannig ist).
                  Wenn sie doch beim Aufwärmen (noch) brav ist könntest du sie doch im leichten Sitz abgaloppieren, bis sie sich entspannt. Oder fängt sie dann schon an zu bocken?

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                  • Delilah
                    • 25.02.2010
                    • 462

                    #10
                    Sorry aber die Logik muss mir mal einer erklären:

                    Mein Pferd ist "wild,heiß,spannig" also geb ich Gas ! Das ist doch total unlogisch.
                    Dadurch drehen die Pferde doch nur noch mehr auf und wollen immer noch mehr.. Und die eiglt braven denken sich auch "hey ich soll Gas geben? Juhu dann bock ich mal ein Paar Ründchen"
                    Und wie lange Galloppiert man denn im leichten Sitz? Vllt 5min? "Müde" wird davon auch kein Pferd der Welt.

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                    • abc10
                      • 19.01.2009
                      • 280

                      #11
                      täglich ablongieren halte ich für nicht sinnvoll. würde im schritt ordentlich aufwärmen und dabei gleich schön beschäftigen, die trabarbeit kurz halten am anfang und dann mal einige minuten im leichten sitz abgaloppieren und dann erst mit der richtigen arbeit beginnen. bei meiner jungen klappte das letzen winter super so.

                      Kommentar

                      • abc10
                        • 19.01.2009
                        • 280

                        #12
                        @ Delilah; wenn du einen Heissen, Spanningen nur zurückhältst und ruhig zu reiten versuchtst, kann sich das unter umständen immer mehr ins negative steigern und das Pferd immer heißer werden. Wenn man solche Pferde einfach mal schön rythmisch gallopieren lässt, löst sich die spannung eher und die pferde sind danach zufriedener und angenehmer zu arbeiten.

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                        • Delilah
                          • 25.02.2010
                          • 462

                          #13
                          @abc: Du gehst bei deiner Argumentation von Gegebenheiten aus die Vorher nicht da waren
                          auch ein "heißes" Pferd sollte koreckt an den Hilfen stehen und ohne "zurückhalten" (?!) im Trab und Schritt reitbar sein. Und das ein Pferd eher relaxt wird, wenn man ruhigere Sachen macht, wie Schritt Trab Übergänge erklärt sich dann ja von selbst. Oder?
                          Und wenn man von deinen Gegebenheiten ausgeht (Pferd steht nicht korreckt von den Hilfen -> man muss es zurückhalten um zu Traben) ja dann wird auch ein rhytmisches Galloppieren schwer.

                          Die einzige Situation in der ich es nachvollziehen kann wäre: Das Pferd bockt - dann würde ich auch vorwärts reiten. (Der Reiter hat es leichter oben sitzen zu bleiben. )

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                          • Fairy
                            • 21.04.2009
                            • 235

                            #14
                            "Mein Pferd ist "wild,heiß,spannig" also geb ich Gas ! Das ist doch total unlogisch.
                            Dadurch drehen die Pferde doch nur noch mehr auf und wollen immer noch mehr.. Und die eiglt braven denken sich auch "hey ich soll Gas geben? Juhu dann bock ich mal ein Paar Ründchen"
                            Und wie lange Galloppiert man denn im leichten Sitz? Vllt 5min? "Müde" wird davon auch kein Pferd der Welt. "

                            Vielleicht hätte ich dazu sagen sollen: abgaloppieren heißt nicht abrasen lassen
                            Ich galoppiere "ganz normal", d.h. ein etwas frischeres Arbeitstempo. Und das auch nicht, bis sie müde ist, das wird sie nämlich natürlich nicht, sondern bis sie zufrieden ist und deshalb besser locker wird...

                            Kommentar

                            • Neuzüchter
                              • 09.04.2003
                              • 2149

                              #15
                              Zitat von Delilah Beitrag anzeigen
                              @abc: Du gehst bei deiner Argumentation von Gegebenheiten aus die Vorher nicht da waren
                              auch ein "heißes" Pferd sollte koreckt an den Hilfen stehen und ohne "zurückhalten" (?!) im Trab und Schritt reitbar sein. Und das ein Pferd eher relaxt wird, wenn man ruhigere Sachen macht, wie Schritt Trab Übergänge erklärt sich dann ja von selbst. Oder?
                              Und wenn man von deinen Gegebenheiten ausgeht (Pferd steht nicht korreckt von den Hilfen -> man muss es zurückhalten um zu Traben) ja dann wird auch ein rhytmisches Galloppieren schwer.

                              Die einzige Situation in der ich es nachvollziehen kann wäre: Das Pferd bockt - dann würde ich auch vorwärts reiten. (Der Reiter hat es leichter oben sitzen zu bleiben. )
                              Wenn das Pferd leicht an den Hilfen durchlässig schön reitbar wäre dann hätte sich doch wohl dieses Topic erledigt. Wenn ich men Pferd fordere wird es von Eskapaden abgelenkt und wenn das Pferd noch jung ist muß ich das vielleicht auch mal über Kraft und tempo machen damit es sich nicht dadurch aufheitzen kann das es überfordert wird und nicht versteht was es soll. Etwas mehr als es anbietet heißt nicht hetzen und hat auch mit müde machen gar nichts zu tun da würde man ja Kondition aufbauen und jeden Tag länger brauchen.
                              Auch Freizeitpferde sin Profis!

                              Kommentar

                              • macy grey
                                • 29.08.2010
                                • 38

                                #16
                                Bocken lassen,also einfach drüber weg reiten.Funktioniert gut bei meinen Pferden und ich mag auch freche Pferde lieber,als so brave langweilige.

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                                • Cara67
                                  • 07.04.2008
                                  • 2479

                                  #17
                                  Seh ich auch so - in den leichten Sitz gehen und abgaloppieren - vom "langsamer" geht die Spannung nicht raus.

                                  Kann es sein, daß Du mit etwas dazu beiträgst, daß überhaupt Spannung aufkommt? Du sagst ja, in der Aufwärmphase sei noch alles ok? Und Auslauf genug, um auch draußen mal einen Hopser zu machen, hat sie ja.

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                                  • feuerteufelchen
                                    PREMIUM-Mitglied
                                    • 15.10.2006
                                    • 977

                                    #18
                                    Also, ja, ich bin definitiv auch mit schuld, dass sie so massiv bockt. Sie neigt seit ihrer Erblindung dazu, wenn sie spannig ist, zu explodieren. Das haben wir aber bisher immer gut im Griff gehabt. Aber es kommen nun einfach zu viele Dinge zusammen.

                                    1. ist sie auf einem Auge blind, während der Heilungsphase des Auges nach einem Tritt stand sie ca. 1/2 Jahr, drei Monate davon nur in einer abgedunkelten Box. Im Dezember 2009 haben wir wieder komplett von vorne mit dem Reiten anfangen müssen. Seit dem übernimmt Sie aber gerne die Führung, wenn ich unsicher bin beim reiten

                                    2. Ich habe sie zu wenig gefordert und bin zu unsicher geritten, weil ich nichts "kaputt" machen wollte (junges Pferd...), genau das war aber der Fehler, es fehlte insgesamt an Konsequenz, Fehler schlichen sich ein

                                    3 Dann dieses Jahr RL-Wechsel, Fehler wurden gnadenlos aufgedeckt, und dann leider wieder Boxenruhe nach einem leichten Sehnenschaden. Im "Aufbautraining" bin ich leider zu stark wieder ins alte Muster gefallen

                                    So, nun hatten wir das gebocke aber so weit draußen, dass ich gut drüber weg reiten konnte, wenn sie spannig wurde, bei meiner RL hat sie es gar nicht mehr gemacht.

                                    Sie hat sich auf der Wiese ausgetobt und gut war. Bis jetzt. Sie bewegt sich draußen wirklich gar nicht! Nur das bißchen Schnee wegscharren um ans Gras zu kommen. Und jetzt hat sie auch wieder mit dem Gebocke unter meiner RL angefangen.

                                    Auch beim freilaufen lassen, ist sie ruhig, geht brav Schritt, trabt sich brav warm und erst dann gehts ab! Und das geht unterm Reiter nicht! Gerade das Angaloppieren nimmt sie gerne zum Anlass.

                                    Heute hatte ich Glück. Ich bin sie erst im Schritt und Trab warmgeritten und konnte über die ersten Spannungen wegreiten. Dann war zum Glück die kl. Halle frei, wo sie sich 10 min austoben konnte und danach bin ich nochmal weitergeritten. Super! Schön locker. Aber das geht ja nun nicht immer und unterm Reiter abgaloppieren ist mir definitiv zu gefährlich, wenn andere mit in der Halle sind.

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                                    • pavot
                                      • 27.07.2003
                                      • 1331

                                      #19
                                      @Simonne - es gibt sicherlich immer irgendeine Ausnahme. Aber hier geht es doch um die grundlegende Frage, ob ein Pferd täglich ablongiert werden soll. Und ich bin eben der Meinung, dass man dies nicht tun soll, sondern das Pferd durch konsequentes Reiten an den Hilfen seinen Bewegungsdrang abreagieren können sollte.
                                      Natürlich wird auch mal longiert oder laufengelassen und
                                      natürlich wird auch mal in der Lösungsphase im leichten Sitz galoppiert.
                                      Nur muss es doch einfach auch möglich sein, das Pferd normal und gesittet zu reiten, das ist meiner Ansicht nach auch eine Frage der Erziehung und Gewohnheit.
                                      Das ist schon allein deshalb erforderlich, weil man ja nicht immer die Möglichkeit hat, abzulongieren oder im leichten Sitz zu galoppieren, ggf. muss man ja auch mal in einer volleren Halle reiten, oder will vielleicht auch mal zum Turnier.
                                      Ich denke ein Pferd kann sich auch sehr leicht daran gewöhnen, immer erst mal "die Sau rauslassen zu dürfen". Und am Ende hat man dann vielleicht einen 15jährigen, der das immer noch braucht ;-)

                                      Kommentar

                                      • feuerteufelchen
                                        PREMIUM-Mitglied
                                        • 15.10.2006
                                        • 977

                                        #20
                                        pavot, welche Alternative habe ich aber, wenn momentan die Rittigkeit nicht gegeben ist und ich, wenn ich ohne Hilfestellung und dann auch noch mit anderen Pferden in der Halle bin? Ansonsten gebe ich dir absolut recht. Und ich gehe auch davon aus, dass wir die Durchlässigkeit irgendwann wieder so hergestellt haben, dass ihr normales Abgaloppieren ausreicht.

                                        Am liebsten wäre es mir, wenn sie sich einfach von alleine, auch wenns kalt ist, draußen bewegt. Aber keine Chance, die steht nur noch rum und wartet auf schöneres wetter.

                                        Kommentar

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                                        Erstellt von Geisha, 18.05.2025, 12:48
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                                        Erstellt von Limette, 24.04.2025, 09:13
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                                        11 Antworten
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