Jeden Tag ablongieren?

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  • #41
    Bei spannigen Pferden - finde ich - macht das Longieren manchmal eher noch spanniger.

    Ich würde das Pferd ausreichend im Schritt (womöglich auch durch Führen) aufwärmen und kurz nach dem antraben direkt angaloppieren (machen grelle Youngster ja gerne auch schon von alleine) und im Entlastungssitz ganze Bahn, zügig aber kontrolliert, bestenfalls in Dehnungshaltung abgaloppieren. Aus dem Leichttraben ganz gemütlich in den Galopp schuppsen, ohne wilde Hilfengebung, die zum Bocken anregen könnte.

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    • cleopatras magic
      • 15.05.2007
      • 4752

      #42
      schon mal darüber nachgedacht in den vollen maßen der halle zu longieren? vorausgesetzt du bist alleine da muß mal halt mal "dem pferde hinterher gehen" ...

      das wäre doch die alternative zu dem "engen longieren" gelenkschonender wobei ich es wirklich nicht schlimm finde "ordendlich" abzulongieren als mit reiter "rumzubocken" es sind im moment eh ausnahmesituationen vom wetter / wind her und da muß man kompromisse eingehen....
      Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

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      • basquiat
        • 02.10.2005
        • 2843

        #43
        Beschreib doch einmal genau, was du selbst in der Situation des ersten Bucklers tust! Vielleicht ist ihr ja gar nicht so klar, wie unangenehm das für dich ist und du müßtest einmal "hart durchgreifen" (das kann bei sensiblen Pferden auch schon ein lautes "NEIN" sein) um sie zur Ordnung zu rufen.

        LG Liesl
        Gestüt Pferdeschule Riegersburg

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        • wolle
          • 30.05.2007
          • 384

          #44
          Zitat von ohle Beitrag anzeigen
          Bei spannigen Pferden - finde ich - macht das Longieren manchmal eher noch spanniger.

          Ich würde das Pferd ausreichend im Schritt (womöglich auch durch Führen) aufwärmen und kurz nach dem antraben direkt angaloppieren (machen grelle Youngster ja gerne auch schon von alleine) und im Entlastungssitz ganze Bahn, zügig aber kontrolliert, bestenfalls in Dehnungshaltung abgaloppieren. Aus dem Leichttraben ganz gemütlich in den Galopp schuppsen, ohne wilde Hilfengebung, die zum Bocken anregen könnte.
          Genauso halte ich es auch. Finde ich deutlich angenehmer fürs Pferd als tägliches Ablongieren vor dem Reiten. Alternativ dazu würde ich vor dem Reiten ein paar Runden laufen lassen. Das geht wenigstens weniger auf die Gelenke, als wenn die Pferde an der Longe - womöglich auch noch auf kleinem Kreis - rumspinnen.

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          • feuerteufelchen
            PREMIUM-Mitglied
            • 15.10.2006
            • 977

            #45
            Danke für die Antworten, ich muss mir das morgen mal in Ruhe durchlesen, bin grad erst nach Hause gekommen und muss morgen um 7 im Stall sein.

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            • feuerteufelchen
              PREMIUM-Mitglied
              • 15.10.2006
              • 977

              #46
              So, also Kraftfutter bekommt sie ca. 0,5 kg (Hafer und Buildt up zusammen!) pro Tag. Weniger geht nicht, irgendwo müssen die sich aufbauenden Muskeln ja die Energie herbekommen.

              Ich denke Varacruz hat es ganz gut getroffen, dass die Pferde auf dem harten Boden einfach eine gewisse Verspannung aufbauen.

              Ich habe sie gestern vorm reiten ablongiert (10 min. Schritt, 5 min. Trab, 5 min. Galopp). Beim ersten Angaloppieren gabs einen großen Buckler, zwei schnelle Runden und dann wars auch gut. In der Art war es wohl bei meiner RL auch. Und danach war es bei ihr ja dann auch gut. Das schiebe ich jetzt wirklich auf Bewegungsmangel. Bei mir baut sie da dann nur die zusätzliche Spannung auf, weil ich zu unsicher reite.

              Na ja, jedenfalls war sie gestern nach dem Ablongieren ein Traum. Keinerlei Spannungen während der ganzen Stunde, ordentliches Galoppieren war ebenfalls problemlos möglich.

              Dieser eine Buckler muss wohl einfach erstmal raus. Und wenn nicht auf der Koppel, dann irgendwo anders.

              Meine Überlegung ist jetzt die: An der Longe mache ich sie gründlich warm, bevor sie galoppiert und dann ist es ja auch wirklich nur ein paar Minuten, das scheint ja absolut auszureichen. Ich denke die Belastung für Gelenke, Sehnen und Bänder ist da nicht größer, als wenn sie sonst auf der Koppel rumbockt.

              Abwechslung hat sie immer so weit möglich, Stangen etc. bauen wir bei unseren Longenstunden auch schon vermehrt ein, da wir ja irgendwann wieder Springen wollen. Und dann muss ich "nur" selbstverständlicher reiten und darf nicht mehr in mein altes Muster zurück fallen. Dann wird das was.

              Ach so, meine RL meinte auch, dass das erste Angaloppieren aus dem leichttraben erfolgen sollte, so dass sie sich gar nicht erst fest machen kann oder in eine Erwartungshaltung kommt.
              Zuletzt geändert von feuerteufelchen; 13.12.2010, 09:02.

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              • Cara67
                • 07.04.2008
                • 2482

                #47
                Nein, im Gegenteil, die Hafermenge finde ich zu wenig. Es ist immer noch ein verbreiteter Irrglaube, daß Hafer kernig macht. Ich würde die Menge auf 1,5 kg pro Tag hochfahren. Soweit ich verstanden habe, arbeitet sie ja auch fast jeden Tag.

                Kommentar

                • Oppenheim
                  • 27.01.2003
                  • 3246

                  #48
                  Sicherheit geht immer vor und wenn Du denkst, Du solltest ablongiern etc., dann tu das!

                  Wie siehts denn mit Futter aus? Evtl. würde ich hier ansetzen und etwas weniger Kraftfutter füttern.
                  Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                  Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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                  • Mirabell
                    • 21.06.2010
                    • 2027

                    #49
                    Zitat von Oppenheim Beitrag anzeigen
                    Sicherheit geht immer vor und wenn Du denkst, Du solltest ablongiern etc., dann tu das!

                    Wie siehts denn mit Futter aus? Evtl. würde ich hier ansetzen und etwas weniger Kraftfutter füttern.
                    Meine 4,5 jährige Stute ist zur Zeit auch nicht anders... vorm Reiten ablongieren und davor 15 Minuten Schritt führen - sonst wirds kein ordentlicher Schritt . Sobald sie draußen laufen kann, ist sie super entspannt und das Longieren überflüssig...
                    sigpic Luana v. Londontime - E.H. Argument - Futuro II

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                    • feuerteufelchen
                      PREMIUM-Mitglied
                      • 15.10.2006
                      • 977

                      #50
                      Zitat von Cara67 Beitrag anzeigen
                      Nein, im Gegenteil, die Hafermenge finde ich zu wenig. Es ist immer noch ein verbreiteter Irrglaube, daß Hafer kernig macht. Ich würde die Menge auf 1,5 kg pro Tag hochfahren. Soweit ich verstanden habe, arbeitet sie ja auch fast jeden Tag.
                      Aber warum soll ich den Hafer hochfahren, wenn sie kernig ist, glänzt wie eine Speckschwarte gut Muskulatur aufbaut und insgesamt auch schön rund ist?

                      Sie wird 5-6 x pro Woche bewegt, einmal davon Longe, einmal Gelände (momentan dann aber nur Schritt), 3-4 x Dressur, was sich eigentlich momentan nur auf alle GGA beschränkt und Tempiwechsel. Ich würde es insgesamt in leichte bis mittlere Arbeit einordnen.

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                      • Janeschka
                        • 23.10.2005
                        • 160

                        #51
                        Hm, ich würde an der Kraftfuttermenge erst was ändern, wenn Du das Gefühl hast, dass es nötig ist. Anscheinend reicht das aktuell. Ich finde immer, die meisten Leute füttern viel zu viel an Kraftfutter. Viel Heu muss dazu halt sein. So viel Arbeit ist das nämlich nicht.

                        Zum Ablongieren: Als ich mal eine junge Stute (gerade 4 und drei Monate unter dem Sattel) zum Reiten hatte, haben wir die fast zwei Jahre vor dem Reiten ablongiert - da ich aber nur zwei Mal pro Woche dressurmässig geritten bin, war das kein Problem, sie wurde nicht tot-longiert. Zwischendurch haben wir das mal ohne Ablongieren versucht, aber die Stute brauchte das einfach. Obwohl sie den ganzen Tag das ganze Jahr auf der Koppel stand... Als sie dann doch ein wenig älter und etwas ruhiger geworden ist, konnten wir das auch wieder sein lassen.
                        Ich sehe das wie Oppenheim: Deine Sicherheit geht vor und warum soll man sich das Leben nicht ein wenig einfacher machen dadurch.
                        Avatar: Jana von Cornus-Bartholdy-Gunnar

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                        • Korney
                          • 05.03.2009
                          • 3514

                          #52
                          Zitat von Cara67 Beitrag anzeigen
                          Es ist immer noch ein verbreiteter Irrglaube, daß Hafer kernig macht.
                          Von Pauschalisierungen halte ich nichts. Von Hafer wird sicher nicht jedes Pferd kernig, aber mit hoher Sicherheit bleibt auch nicht jedes Pferd mit Hafer ein Lamm.

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                          • Oppenheim
                            • 27.01.2003
                            • 3246

                            #53
                            @feuerteufelchen

                            Ich würde es genauso machen wie Du! Was nützt Dir das, wenn Du die ersten Runden auf nem Pulverfass sitzt. Dann also lieber an der Longe kurz die Spannung abbauen und raufsetzen.
                            Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                            Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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                            • danny de vito
                              • 09.03.2006
                              • 530

                              #54
                              Aber im jeden fall auch vor dem longieren etwas schritt gehen lassen grade wegen der Sehnen geschichte !!!
                              leben und leben lassen

                              avatar fohlen von sanyo aus der donna summer von danny de vito

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                              • angel36
                                • 18.07.2002
                                • 2782

                                #55
                                Schritt longieren muss man doch nicht, oder? Kann man auch führen. (Dass man vor dem Traben Schritt geht, dürfte ja wirklich selbstverständlich sein).
                                Ansonsten würde ich sagen, wenn man (fast) täglich 10min in der Longierhalle mit Durchmesser 20m (ganz normaler Zirkel!!) ablongiert, wo ist das Problem? Bei der Dressurarbeit reitet man schließlich auch viele Zirkel. Ich würde meine Knochen auch nicht zu Markte tragen, wenn es so eine einfache Möglichkeit gibt, es zu vermeiden. Außerdem kann man ja in der wärmeren Jahreszeit (=3/4 vom Jahr) auch drauf verzichten, so wie Du es beschreibst. Das Pferd dürfte sich dabei nun kaum irgendwelche Schäden zuziehen!

                                Ansonsten: die Dame ist ja jetzt im besten Flegelalter, oder? Vielleicht spielt das auch mit rein? Mein sechsjähriger Wallach ist da im Moment auch eifrig dabei, bei ihm äußert es sich allerdings durch ausgeprägtes Scheuen, Glotzen und Klemmen vor vermeintlichen "Monstern", an denen er vor einem Jahr absolut problemlos vorbeigegangen ist. Mit dem Ende der Weidesaison und dem Umstieg auf Matschkoppel und nur stundenweisen Auslauf wurde es deutlich schlimmer. Ich hoffe einfach, es legt sich wieder...

                                Unsere Koppel ist jetzt gefroren und über weite Teile leidlich glatt, und oben drauf liegt Schnee - für die Pferde sind das eher wieder bessere Bedingungen als vorher, wo sie im Matsch standen. Die toben da auch... verstehe jetzt gar nicht, warum Deine Stute auf schneebedeckter Wiese so ängstlich ist?

                                Diese Variante mit 2x reiten und dann gucken, ob sie das zweite Mal wieder buckelt finde ich als Test, ob es an Bewegungsmangel liegt, eine gute Idee. Einfach mal machen am WE.

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                                • xtrinity81
                                  • 27.05.2008
                                  • 276

                                  #56
                                  Ich habe auch einen etwas kernigen 5-jährigen grade in Beritt, da wir nur eine kleine Halle haben und wenn jemand drin ist ich nicht longieren darf führe ich ihn dann vorher 20 min Schritt. Finde das bringt auch viel und er ist ruhiger und lockerer. Bin vor kurzem auch geflogen da ich ihn nicht ablongiert/ablaufen gelassen hatte, hinterher ärgert man sich dann (vorallem wenn der Finger lädiert ist) und dann lieber vorbeugen. 5 Minuten bringen schon viel, oder wie gesagt Schritt führen.

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                                  • Daylight
                                    • 27.02.2006
                                    • 559

                                    #57
                                    Möchte das Thema nochmal hochholen, weil es bei mir und meiner Jungstute gerade aktuell ist. Meine Stute ist 4 Jahre alt und seit Anfang Dezember unterm Sattel. Beim Reiten ist sie manchmal etwas heftig...alle Gangarten sind etwas übereilt. Daher schlug die Bereiterin vor sie IMMER vor dem Reiten zu longieren. Ich habe allerdings die Erfahrung gemacht, dass sie an der Longe nach ein paar Runden richtig in Fahrt kommt und dann erst richtig "heiß" wird. Auch wenn wir viele Übergänge verlangen kommt irgendwann die Raserei an der Longe. Sie ist dann erst wieder nach ein paar Vollgalopprunden wieder ansprechbar.
                                    Wenn ich sie alleine reite, lass ich das Longieren komplett weg und sie geht ganz anständig.
                                    Leider dürfen wir die Pferde nicht laufen lassen, was ich sehr bedauere...sie ist allerdings halbtags auf einer großen Koppel. Morgens geht sie in der Schrittmaschine...

                                    Was meint ihr dazu?

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                                    • chilii
                                      • 08.02.2011
                                      • 8116

                                      #58
                                      Ich führe die Pferde dann im Schritt um die Halle warm.
                                      wenn sie locker genug sind wie unsere 4 jährige momentan dann reite ich sie Schritt. Da ist sie glücklich und schaut in der Landschaft rum.
                                      Wenn ich dann in der Halle merke das sie sich Luft machen will dann steige ich ab und lass sie laufen - wenn niemand sonst da ist. Ansonsten eben kurz an die Longe. Sie neigt dann auch zu übereiltem Traben und Galoppieren. Hat aber mit der Zeit gelernt auf die Stimme gut zu reagieren.

                                      Wenn ich aufsitze reite ich auch erst wieder Schritt damit sie wieder bei mir ist und dann viele Schritt / Trab Übergänge - so kurz das sie keine Chance hat "ins Rennen zu kommen". Viele gebogene Linien.
                                      Wenn das nicht ist - galoppiere ich sie ab wie es meine Vorredner schon beschrieben haben.

                                      Wichtig ist nur die Abwechselung und eben Regelmäßige Bewegung. So viel Koppel wie möglich.
                                      Wenn ich weiß das sie außer Koppel keine Arbeit bekommt weil ich mal 2 - 3Tage wenig Zeit habe fahre ich das Futter runter. Das geht halt bei uns gut weil wir Selbstversorger sind, wird wohl im Reitstall schwieriger.
                                      Denn da ist sie sehr empfindlich. Wird dann zu einem waren Dynamit fass...

                                      Wir longieren sie auch viel an der Doppellonge, da hat man durch die beiden Longen viel bessere Einflussmöglichkeiten als nur an der einfachen. Dort geht sie deutlich gelassener. Jedoch muss man sie an die Longe die um die Hinetrhand läuft gewöhnen - das machen nicht alle so ohne weiteres mit...

                                      Kommentar

                                      • Daylight
                                        • 27.02.2006
                                        • 559

                                        #59
                                        Zitat von chilii Beitrag anzeigen
                                        Ich führe die Pferde dann im Schritt um die Halle warm.
                                        wenn sie locker genug sind wie unsere 4 jährige momentan dann reite ich sie Schritt. Da ist sie glücklich und schaut in der Landschaft rum.
                                        Wenn ich dann in der Halle merke das sie sich Luft machen will dann steige ich ab und lass sie laufen - wenn niemand sonst da ist. Ansonsten eben kurz an die Longe. Sie neigt dann auch zu übereiltem Traben und Galoppieren. Hat aber mit der Zeit gelernt auf die Stimme gut zu reagieren.

                                        Wenn ich aufsitze reite ich auch erst wieder Schritt damit sie wieder bei mir ist und dann viele Schritt / Trab Übergänge - so kurz das sie keine Chance hat "ins Rennen zu kommen". Viele gebogene Linien.
                                        Wenn das nicht ist - galoppiere ich sie ab wie es meine Vorredner schon beschrieben haben.

                                        Wichtig ist nur die Abwechselung und eben Regelmäßige Bewegung. So viel Koppel wie möglich.
                                        Wenn ich weiß das sie außer Koppel keine Arbeit bekommt weil ich mal 2 - 3Tage wenig Zeit habe fahre ich das Futter runter. Das geht halt bei uns gut weil wir Selbstversorger sind, wird wohl im Reitstall schwieriger.
                                        Denn da ist sie sehr empfindlich. Wird dann zu einem waren Dynamit fass...

                                        Wir longieren sie auch viel an der Doppellonge, da hat man durch die beiden Longen viel bessere Einflussmöglichkeiten als nur an der einfachen. Dort geht sie deutlich gelassener. Jedoch muss man sie an die Longe die um die Hinetrhand läuft gewöhnen - das machen nicht alle so ohne weiteres mit...
                                        Laufen lassen in der Halle wäre mir auch am Liebsten ..ist bei uns aber leider verboten.
                                        Von der Doppellonge wurde mir abgeraten, weil die Youngster mit der Balance überfordert sind- würde dazu gerne Deine Meinung hören...

                                        Wie sieht es denn mit der Belastung der jungen Gelenke beim Longieren aus?

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                                        • streeone
                                          • 26.03.2010
                                          • 1309

                                          #60
                                          Zur Doppellonge: unsere 4jährige geht an der Doppellonge besser als an der normalen Longe. Sie streckt sich ans Gebiss ran und läuft insgesamt runder. An der normalen Longe gibt sie gerne mal Gas und streckt sich höchstens für drei Tritte ab. Allerdings lassen wir sie an der Doppellonge noch nicht galoppieren, dafür fehlt ihr noch die Kraft im der Hinterhand. Edit: wir longieren nur auf sehr großen Linien, am besten halbe oder ganze Bahn, um die Gelenke zu schonen. Bei den engen Wendungen müsste die Hinterhand außerdem mehr Last aufnehmen als sie kann. Also, unsere Stute hat jedenfalls noch nicht genug Kraft dafür. Aber mit viel gerade aus laufen geht es ganz gut.
                                          Zuletzt geändert von streeone; 15.02.2011, 21:44.
                                          Gash du Mont St. Pierre (Galapagos x Hutson)
                                          26.04.1990 - 07.02.2010

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