Wie oft fallt Ihr vom Pferd??

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  • steffie1910
    • 30.06.2011
    • 2720

    #81
    Ich bin in 2012 zweimal vom Pferd gefallen!

    Einmal von ner dreijährigen beim anreiten, an der Longe...nicht richtig nachgegurtet Sattel gerutscht und bums und einmal in ner Springpferde L, eigentlich grundlos ich schieb es darauf dass es morgens um sieben war da hab ich noch geschlafen...

    Aber wirklich was passiert ist mir beim runterfallen noch nie, ich habe 10 Jahre Voltigiert, ich glaube da lernt man fallen

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    • dissens
      • 01.11.2010
      • 4063

      #82
      Hm, als Kind/Jugendliche habe ich häufiger Abflüge gemacht. Teils auch richtig gefährliche, also mitsamt Pferd aus der Kurve fliegen (tje, wenn man so leichtsinnig ist, auf Schnee zu flott zu reiten) oder direkt mit dem Rücken auf einen großen Feldstein krachen (Westen gabe es damals meines Wissen nicht und für unverletzbar hielten wir uns sowieso). Rippe war gekracht, aber immerhin ein paar cm NEBEN der Wirbelsäule.

      Wenn ich aber über die etwa 30 Jahre nachdenke, die ich zumindest formal erwachsen bin ... da fällt mir exakt EIN Sturz ein, etwa 13 Jahre her: Stuti stolpert, mich steckt es Kopf voran in den Acker (damals schon MIT Helm!). Vielleicht habe ich da auch ein paar verdrängt?
      Herr Altwallach konnte, wenn er auf Betriebstemperatur war, zwar ganz hervorragend den doppelten Salto mit eingesprungener Schraube vollführen, aber wenn er merkte, dass ich oben in Not geriet, hat er immer sofort aufgehört, gestanden wie eine Kuh und gewartet, bis ich mich wieder zurechtgerückt hatte. Diesbezüglich - und auch sonst - war er ein absolutes Goldstück.

      Letzte Woche war eine Freundin bei mir reiten, die ist zwar keine Anfängerin, aber auch noch nicht so ganz firm im Sattel. Die ist auch einmal unfreiwillig abgestiegen (Stute hat rumgezickt), aber dabei dann perfekt auf den Füßen gelandet. Eins-A-Abstieg!

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      • Lindenhof
        • 17.11.2004
        • 2253

        #83
        Zitat von Annemarie Beitrag anzeigen
        @ Bilonga
        Gehe bitte so schnell wie möglich zum Arzt. Mit einer Gehirnerschütterung ist nicht zu spaßen. Und schone dich, lege dich ins Bett. Wenn der Kopf/das Hirn keine Ruhe hat, kannst du wahrscheinlich mit Folgeschäden rechnen, z.B. häufigen sehr unangenehmen Kopfschmerzen.
        Alles Gute
        Definitiv - mich hat man nach meiner Gehirnerschütterung eine Nacht im KH behalten... ich wollte erst nicht (ich haue so schnell wie möglich aus den KH ab, wenn ich irgendwie noch laufen kann), aber als man mir sagte, daß das notwendig ist, weil sich auch ein Gerinnsel im Gehirn bilden kann, war ich dann doch vernünftig. Da ist dann nämlich schnelle Hilfe von den Medizinern angesagt...
        www.lindenhof-gstach.de

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        • wolle
          • 30.05.2007
          • 384

          #84
          Würd ich auch sagen, unbedingt zum Arzt, mit einer Gehirnerschütterung ist wirklich nicht zu spaßen.

          Vom Pferd bin in den letzten Jahren kaum gefallen, und wenn ging es gottseidank immer gut aus.
          Bin allerdings schon übler mit Pferd gestürzt. Einmal Gehirnerschütterung, und dann hab ich es letztes Jahr geschafft in einer Woche zwei Mal mit Pferd (jeweils ein anderes) zu fallen. Das erste Mal hat nur das Knie was abgekriegt, beim zweiten Mal Fuß kaputt, 3 OPs und seit über einem Jahr Krücken...

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          • Lisa83
            • 04.02.2005
            • 1172

            #85
            Ich kann auch nicht bestätigen, dass das mit dem Springen gefährlicher sein soll.
            Den schlimmsten Sturz, also mit den schlimmsten Folgen, den ich bisher erlebt habe passierte beim Dressurreiten. Eigentlich "nur" seitlich gefallen mit dem Pferd. In der Halle mit dem Kopf auf den Sand - man sollte denken, das wär weich - aber ohne Helm (weil, "ich reit ja nur Dressur" ) brachten wochenlanges Koma und irreparable Schäden!!

            Selber bin ich früher oft gefallen von den Ponys. Wir haben oft ohne Sattel fangen gespielt auf den Platz und da wollten Pferd und Reiter oftmals in verschiedene Richtungen. Sofort wieder drauf und weiter gings. Allerdings ist auch nie was schlimmes passiert.
            Später hatte ich einen jungen Wallach, der hat, als er Kraft kriegte SO dolle gebockt, am Anfang bin ich meistens runtergeschossen, hab aber schnell gelernt auf den Füßen zu landen und dann auch oben zu bleiben.
            Hier mal ne Studie aus ner Eignungsprüfung Der machte nicht einen von diesen Bocksprüngen,. sondern mindestens 5, 6 Stück hintereinander!



            Dann hatte ich einen total glotzigen Wallach, der sprang oft mal weg. Unser spektakulärster Sturz war wohl der gemeinsame Untergang im Fluß.
            Wir standen so bis zu den Sprunggelenken im Fluß, dann flogen ein Stück weiter Enten auf. Er wollte ne 180° Wendung machen, allerdings geht das ja nun im Wasser nicht so einfach, also ist er gestürzt und wir waren beide(!) komplett untergetaucht. Ist nichts passiert, weil ich gut wegtauchen konnte und er "von mir weg" aufstand. War nur ar**kalt, wenn man im März baden geht!

            Im Mai 2010 hatte ich meinen schlimmsten Sturz.
            Habe einen 4j. draußen auf dem Platz geritten - nicht zum ersten Mal draußen (und übrigens auch "nur Dressur") - er hat sich erschreckt, auf dem Absatz kehrt gemacht und dabei die Füße verloren. Er ist auf mich drauf gefallen. Und dann blieb der Zossen auch noch neben mir stehen, statt in den Stall zu laufen, damit es jmd merkt.
            Nun ja, Ende vom Lied: LWS und HWS verletzt. OP, Reha, Physio usw...
            Ich kann wieder reiten, aber nur noch brave Pferde - selbst da kann noch genug passieren - und am Liebsten meine eigene Stite, denn wir verstehen uns blind, die ist einfach nur brav, hat keine Unarten und selbst wenn sie sich erschreckt, dann zuckt sie und reißt sich sofort zusammen, als würde sie denken "ach, ich darf mich ja nicht erschrecken, ich muss ja auf dich aufpassen"
            Ich habe aber IMMER Angst zu stürzen, vorallem eben MIT Pferd zu stürzen. Wenn ich z.B. galoppiere im Gelände auf gerader Strecke und guten Boden und normalem Tempo, hab ich im Kopf, was alles passieren kann. Von umknicken, stolpern bis hin zu nem Ermüdungsbruch. Verrückt, was einem dann im Kopf herumspukt...
            Ein Pferd ist immer nur so gut wie man es behandelt.

            Avatar: "Chaoli" von Colbert GTI - Acasino - Acord I *16.2.2010

            http://nienni.oyla20.de/cgi-bin/hpm_homepage.cgi

            Kommentar

            • Suomi
              • 04.12.2009
              • 4284

              #86
              Zitat von wolle Beitrag anzeigen
              Das erste Mal hat nur das Knie was abgekriegt, beim zweiten Mal Fuß kaputt, 3 OPs und seit über einem Jahr Krücken...
              Ach du Schande! Das hört sich aber gar nicht gut an...! Gute Besserung! Das wird aber wieder, hoffentlich? Und reiten tust du noch...?

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              • basquiat
                • 02.10.2005
                • 2843

                #87
                Zitat von dissens Beitrag anzeigen
                ..................... auch einmal unfreiwillig abgestiegen (Stute hat rumgezickt), aber dabei dann perfekt auf den Füßen gelandet. Eins-A-Abstieg!
                Das habe ich mir heute vor 4 Wochen auch gedacht (falls man in den Sekundenbruchteilen wirklich denken kann), als ich bald nach dem Aufsteigen auf meinen Jungen (der davor erst einmal wegen Erschrecken losgerannt ist) in der ersten Ecke aus dem Sattel katapultiert wurde.....Folgen: Knöchelbruch plus Kreuzbandriss.....bin seither auch auf Krücken unterwegs.

                LG Liesl
                Gestüt Pferdeschule Riegersburg

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                • Pani
                  • 22.07.2008
                  • 1367

                  #88
                  ..mich hats am Wochenende erwischt.
                  Junges Pferd - Anreiten- Richtung Reitplatzabgrenzung einen Satz gemacht und mich hats über den Zaun gewickelt auf´s Tor aus Eisen mit dem Knie...Enderfolg: ganze linke Seite stark geprellt und das Knie hat sich verdoppelt.
                  Habe jetzt zwei beste Freunde - Krücken.
                  www.pferdevonTroestlberg.at

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                  • Mondnacht
                    • 01.12.2009
                    • 2470

                    #89
                    Na dann gute Genesung euch beiden!!!!

                    Bin auch länger nicht vom Pferd gefallen. Letztens bin ich auf einen vierjährigen gestiegen und habe jemanden gebeten, ihn festzuhalten. Das hat er auch sehr gut gemacht, nicht wissend, dass ich beim Aufsteigen die Zügel relativ lange lasse, sonst kriegt das Pferd Panik. Hätte ich voher sagen müssen, aber irgendwie war ich abgelenkt.
                    Jedenfalls bockt der Wallach wie verrückt los, die Decke kommt ins rutschen, die hab ich irgendwie (ohne zweiten Fuß im Bügel) runterbekommen, dabei mit der Gerte den Rücken touchiert, die fallengelassen, da waren wir dann aber schon in Fahrt, irgendwie Autos und einer Fußgängerin ausgewichen, eine scharfe Kurve genommen und dann konnte ich mich endlich ans durchparieren machen.
                    Pferd war danach ganz locker!!!

                    Kommentar

                    • wolle
                      • 30.05.2007
                      • 384

                      #90
                      @basquiat und Pani: Da können wir ja gleich ne Krückenclub gründen
                      Gute Besserung

                      Zitat von Suomi Beitrag anzeigen
                      Ach du Schande! Das hört sich aber gar nicht gut an...! Gute Besserung! Das wird aber wieder, hoffentlich? Und reiten tust du noch...?
                      Danke wenn ich das mal wüsste. Ich hoffe es! Aber reiten erstmal nicht mehr, habs zwei Mal versucht und klappt nicht so gut...

                      Kommentar

                      • chilii
                        • 08.02.2011
                        • 8116

                        #91
                        Dann wünsche ich euch mal gute Besserung!

                        Ich bin dieses Jahr toi-toi-toi erst einmal runter gefallen. Das war beim anreiten unseres 3jährigen. Glaube so das 10-15mal frei reiten. Der erschrickt vor einem Geräusch auserhalb der halle uns mach einen riesen Satz zur Seite. Da hab ich einfach in der Luft gesessen.

                        Aus der Mitte der Halle kam dann nur - wie bist du denn da hin gekommen?

                        Mein bisher schlimmster Sturz war vor ein paar Jahren im Gelände (Helm und Panzer an). Meine freundin und ich reitten ganz entspannt im Schritt nebeneinander. Rechts von uns ein Zaun einer Weihnachtsbaumschonung und links Wald. Da springt ein Reh auf und rennt ZWISCHEN unseren beiden Pferden durch.
                        Meiner war 5 oder 6 und eh sehr schreckhaft. Der machte 180° kehrt und buckelte los. Ich mit der Seite und zum Glück dem Panzer auf Schotter. Der Pulli hat die meisten Schürfwunden abgehalten.

                        Meine Freundin mit ihrem dem Rappen hinterher und ich zu Fuß auch. Rennt sie übrigens prima mit Stiefeln, Sporen, Gerte, Panzer und Helm! Kann ich jedem empfehlen...

                        1,5 km bis in den Ortsteil da sprachen mich zwei Leute an(nacheinander):"Suchen Sie ihr Pferd?" - ja nee ich geh immer so joggen - es ist dort lang - aber das hätt ich auch so gefunden die Spuren der Eisen waren nicht zu übersehen
                        Duch den Ortsteil durch über die Landstraße und dann völlig willenlos quer durch den Ort (der hat noch nicht einmal mehr den Heimweg gewusst).

                        ich hat dann ein super netter Autofahrer aufgesammelt und den Spuren hinterher gefahren - habe leider in der Aufregung nicht nach dem Namen oder Adresse gafragt.

                        Der Rappe stand dann seelen ruhig am Stall an den Paddocks bei seinen Kumpels.

                        Ich kann euch nicht sagen wie heil froh ich war das außer meinen kleinen Schürfwunden und einigen Blauen Flecken nichts passiert ist. Wenn man sich vorstellt der hätte auch ganz locker in ein Auto rennen können oder... oder... da wird es mir schlecht.

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                        • dissens
                          • 01.11.2010
                          • 4063

                          #92
                          Chilii, zwar kann ich die Panik, die Du in Bezug auf das davongelaufene Pferd geschoben haben musst, voll erkennen (und möchte sie definitiv in der Form nicht teilen), aber der Ausdruck
                          Da hab ich einfach in der Luft gesessen.
                          ist einfach ZUUUU schön.

                          Hatte ich mit dem Giraffanten vor einiger Zeit auch mehrmals (*Buckel* *Hops*), aber wie durch Zauberhand verschwand die Luft zwischen mir und dem Sattel jedesmal wieder. Und hier und da war 'ne MENGE Luft dazwischen ...
                          (Nö, war eher nicht Können, sondern schlichtweg Glück. - oder Schi*, ich MAG einfach nicht aus etwa 2,50 m Höhe auf den Boden krachen)

                          Kommentar

                          • basquiat
                            • 02.10.2005
                            • 2843

                            #93
                            Danke für die Genesungswünsche!

                            @wolle & Pani: Das machen wir, "Club der Krückenreiter"

                            LG Liesl
                            Gestüt Pferdeschule Riegersburg

                            Kommentar

                            • bonnie1993
                              • 08.01.2011
                              • 467

                              #94
                              Ich wage es ja gar nicht hier zu sagen, dass ich bislang immer Glück hatte. Ich bin ja erst bald 19 und reite "erst" seit 9 Jahren... Auch wenn ich es nicht hoffe, da kann immerhin noch eine Menge passieren. Bislang waren meine Stürze aber eher lustig als ernst. Ich erinner mich nicht mehr an meinen ersten Sturz, aber noch an 2 aus Reitschulzeiten und 4 in den letzten zwei Jahren.
                              Der wohl schmerzhafteste Sturz war in der Abteilung auf einem Schulpferd. Wir sind durchs Gelände, ich war ganz hinten in der Reihe. Da lag ein Baumstamm quer über dem Weg wo wir drüberspringen sollten. Meine Stute hat sich strikt geweigert zu springen, also meinte die Reitlehrerin, ich solle rechts dran vorbei. Gesagt, getan, Schenkeldruck, Gewicht verlagert, da denkt sich Stütchen "Ach, den kleinen Hopser kann ich ja doch wohl schaffen". Ich rutsche dahin, wo ICH hinwollte, nämlich rechts seitlich, aber nicht unten, sondern hang wie eine Fahne am Pferd, welches sich in einem gemütlichen Galopp zu den anderen begab und mich mal eben an einem Baum abschmierte. Bis auf eine Schürfwunde am Kinn war aber alles gut.
                              Ansonsten hatte ich immer Glück, auch wenn ich mir sicher bin, dass ich öfter gefallen bin.
                              In diesem Jahr bin ich dreimal gefallen.
                              Das erste Mal bin ich ohne Sattel geritten und einen Feldweg hochgaloppiert. Da dachte ich mir in einem Anfall jugendlichen Wahnsinns, ich könnte ja mal so richtig die Freiheit genießen. Also Zügel auf den Hals, Arme zur Seite und Augen zu. Naja, geflogen bin ich dann auch. Nämlich weil Pferdchen gestolpert ist und plötzlich zum Trab durchparierte, was ich dank meiner geschlossenen Augen erst merkte, als ich neben ihm stand. Bin aber auf den Füßen gelandet. ^^
                              Das lustigste war, dass ich kurz vorher noch der Besitzerin begegnet bin, die noch meinte "Dein Sitz ist aber VIIEEEL besser geworden so ohne Sattel!!". Dieses Lob hatte mir dann eben doch keine Flügel verliehen, sondern mich direkt wieder auf den Boden der Tatsachen katapultiert...
                              Das zweite Mal wollte ich Apassionata-mäßig ohne Sattel aufsteigen. Das sah da ja auch sooo leicht aus, neben dem Pferd stehen, dem Hintern zugewand und dann mit Schwung das Bein rüber. Also probier ich ungelenkes Wesen eben diese Methode aus. Statt auf dem Pferd bin ich dann aber mit einem Rums in der Stallwand gelandet (Bin neben dem Stall aufgestiegen). Ein leichter Brummschädel und das war's dann auch.
                              Der dritte Sturz war mit Pferd zusammen. Die Besitzerin fing gerade an mit "Geh mal etwas weiter rechts, Don rutscht auf dem...", da lag ich auch schon in der Matsche. Der Dicke ist auf dem feuchten Gras weggerutscht, aber glücklicherweise bin ich nur neben ihm ins Gras gekullert. Wir beide waren vollauf in Ordnung.

                              Also bislang war immer alles gut und ich hoffe, dass zumindest bezüglich Verletzungen das auch so bleibt. An sich bin ich aber auch immer erleichtert, wenn ich falle. Es ist bei mir nämlich so, dass sich immer so eine Spannung aufbaut, als würde ich verlernen wie man sich abrollt, wenn ich nicht regelmäßig den Boden knutsche. =/

                              Kommentar

                              • Bluelance
                                • 13.02.2008
                                • 99

                                #95
                                Früher als Kind bin ich öfter mal von meinen Ponys geflogen, die haben halt immer ihren eigenen Kopf gehabt und waren extrem wendig beim Bocken. Dabei habe ich mich aber selten verletzt.
                                In den vergangenen 20 Jahren bin ich zwar selten abgeworfen worden, wenn dann aber meist mit Verletzungen (Frakturen, ausgerenkter Halswirbel etc.).
                                Hab auch leider die Tendenz beim Fallen den Arm reflexhaft auszustrecken, um den Sturz zu bremsen (doofe Idee, ich weiß ... aber was soll man gegen Reflexe tun?).

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                                • Barbara
                                  • 20.05.2010
                                  • 324

                                  #96
                                  Zitat von Bilgona Beitrag anzeigen
                                  @Barbara: Wie geht es Dir denn mittlerweile? Gute Besserung weiterhin. Ich bin wieder fit und morgens geht's wieder drauf. In der Zwischenzeit war Longieren und Langzügelarbeit angesagt. Und das hat ihr - so denke ich - auch gut getan.
                                  @Bilonga: Ich habe eben erst Deine Antwort gesehen, weil ich nicht regelmäßig in diesem Forum bin. Danke der Nachfrage.

                                  In der zweiten Woche nach dem Unfall, kam ich endlich auf die Idee, mir fürs Reiten eine Schmerztablette einzupfeifen.... Nach der 3. Woche habe ich nichts mehr gemerkt.

                                  Kommentar

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                                  Erstellt von leifchen23, 02.01.2011, 16:40
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                                  Erstellt von Moonlight69, 31.10.2013, 13:25
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