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  • Ginella NB

    #21
    es gibt giftsorten, die für andere tiere relativ harmlos sind.
    da müssten sie dann schon massenweise tote mäuse fressen....

    ich bin bestimmt kein freund vom gift auslegen.
    aber wenn sie nachts im bett rumkrabbeln ist auch bei mir der spaß endgültig vorbei!

    da möcht ich einige von euch sehen, wenn das passieren würde.....

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    • Uniqua
      • 20.03.2005
      • 6631

      #22
      also unsere katzen bekommen schon genügend zu fressen :-) nur eben kein dosenfutter und nicht in übergroßen mengen....
      unsere nachbarin hat einen kater, der ist so fett, also der holt sich aus gemütlichkeit keine mäuse !!!!!! der hasst bewegung :-)
      wobei er aber auch die meiste zeit auf dem sofa liegt, aber das sind bestimmt ausnahmen, oder ?

      und wie hier schon gesagt wurde, aufpassen das kein fressen für die mäuse da ist!
      sagte ich schon das ich panik vor mäusen habe ?????? ich klopfe bei jedem fremden stall erst einmal dolle gegen die tür, so von wegen...mäuse haut ab :-)

      ich weiß, das sie mir nichts tun und doch gerate ich sooooo sehr in panik !!!! von daher bin ich stolz auf meine katzen, auch wenn immer mal ein tier vor der tür liegt :-)

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      • cleopatras magic
        • 15.05.2007
        • 4752

        #23
        Zitat von Ginella NB Beitrag anzeigen
        es gibt giftsorten, die für andere tiere relativ harmlos sind.
        da müssten sie dann schon massenweise tote mäuse fressen....

        ich bin bestimmt kein freund vom gift auslegen.
        aber wenn sie nachts im bett rumkrabbeln ist auch bei mir der spaß endgültig vorbei!

        da möcht ich einige von euch sehen, wenn das passieren würde.....
        ginella: ich wußte garnicht das du im stall schläfst
        Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

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        • copine001
          • 01.08.2005
          • 911

          #24
          <-- Team Stallkatzen!

          Ich hab die besten Erfahrungen mit 3 jungen Wildkatzen gemacht, die von der Katzenhilfe e.V. abzugeben waren. Die haben den natürlichen Jagdinstinkt noch pur, müssen aber gefüttert werden (sind allerdings sehr genügsam) um dazubleiben.
          Anfangs war das Trio sehr skeptisch, wurde aber über ca. ein halbes Jahr langsam zutraulicher. Sie waren anfangs zwei Wochen im abgeschlossenen Heulager mit Katzenklo (hatten sie ruckzuck raus) und Dosenfutter geblieben, damit sie nicht in den Wald türmen. Dann aber waren sie von selbst geblieben und haben tabula rasa im Stall gemacht. Da war eine Mäuseplage vom allerfeinsten mit z.T. sogar angeknabberten Satteldecken und Lederzeug, ein paar fette Mäuse saßen vollgefuttert neben dem Hafersilo in der Futterkammer und waren sogar zu faul zu flüchten, wenn man den Futterwagen füllte, schauten noch interessiert dabei zu. Das waren die ersten Opfer des Trio infernale, von da an bekam man Mäuse nur noch zerlegt zu sehen und dann war Ruhe. Die Katzen hatten ein gutes Zuhause, wir hatten keine Mäuse mehr und die Einsteller hatten ein neues Hobby: Statt über Mäuseköttel zu meckern, lieber die drei Katzen zutraulicher machen. Sozusagen eine Win-Win-Situation!

          PS: Es waren alle drei Mädels und pechschwarz!
          Immer ruhig mit den jungen Pferden!

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          • Uniqua
            • 20.03.2005
            • 6631

            #25
            also im haus würde ich nie nicht gift legen !!!!!!!
            fallen sind doch sehr gut, oder ?
            und zumal ich zwei hunde habe, die auch nachts in der nähe des bettes schlafen, denke ich nicht, das das je passieren würde ;-)

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            • Ginella NB

              #26
              aufpassen das kein fressen für die mäuse da ist!
              das kann man in einem stall gar nicht.

              da denkt man lang, man hat alles hygienisch sauber und rein, da finden die mäuse noch zehnmal genug futter um sich satt zu fressen und ihren nachwuchs großzuziehen.

              und wenn sie vom heu die grassamen fressen.....

              also im haus würde ich nie nicht gift legen !!!!!!!
              fallen sind doch sehr gut, oder ?
              und zumal ich zwei hunde habe, die auch nachts in der nähe des bettes schlafen, denke ich nicht, das das je passieren würde ;-)

              täusch dich nicht!
              meine zwei berner liegen nachts auch vor meinem bett.
              die mäuse gewöhnen sich mit der zeit aber daran und werden immer dreister.

              genauso haben sie sich irgendwann über meine fallen kaputt gelacht.

              hab´s erst als gutmensch mit lebendfallen probiert.
              dann mit totfallen.
              trotzdem sind jede nacht wieder welche durch mein wohnzimmer spaziert.....
              hab alles weggeräumt, was für die nager irgendwie fressbar war.
              aber zur not machen sie sich halt über die isolierwatte in der hauswand her.....

              die köderboxen stehen hinter schränken, türen oder z.b. in der küche unter der spüle. eben auf den laufwegen der mäuse.
              da kommt nie im leben ein hund ran!
              Zuletzt geändert von Gast; 03.01.2010, 19:15.

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              • cleopatras magic
                • 15.05.2007
                • 4752

                #27
                ginella: WO?? wohnst du denn das IM haus bei dir eine plage herrscht??

                und vorallen WIE bekommst du die TOTEN mäuse alle aus der wohnung ohne das da evt. eine mumie wird!! finde den gedanken schon abartig!!

                zu der sauberketi im stall: man kann schon eine gewisse ordnung halten das hauptanliegen ist der misthaufen, tonnen schließen mit deckel, karotten verschlossen lagern .... klar ist auch DAS nicht alle mäuse weg gehen
                Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

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                • Uniqua
                  • 20.03.2005
                  • 6631

                  #28
                  menschen sind unterschiedlich !!!! hast du schon mal eine frau kennengelernt die panik vor mäusen hat ? schade das du mich nicht kennst !!!!!
                  bewusst hatten wir im alten haus ( haben vor zwei jahren gebaut ) 2 mal eine maus in der wohnung !!! die erste lief vom flur in die stube ( ca vor 15 jahren ) mein mann konnte gerade noch die tür zuziehen , und ich merkte das da was faul war, ich hab das essen ausgestellt und mich auf den küchentisch gesetzt !!!!!! ca 4 stunden, in der zeit hatte ich drei leute herbestellt die die maus fangen sollten ( denn vorher wäre ich nicht ins bett gegangen !!! ) die maus hat es um kurz vor 23 uhr geschaft durch die tür, einer hatte sie nicht ganz zu gemacht, wieder raus zu kommen, bei der treppe haben wir ihr schlupfloch gefunden, was am gleichen abend noch zugehämmert wurde !!!
                  die zweite war ca 2 jahre später, der aufwand war noch größer, ich wäre fast ausgezogen !!!!!....du bekommst das mit deinen mäusen schon hin ;-)

                  bin eben ein weichei, und würde nie in einem zimmer schlafen, wo ich wüsste das da eine maus ist....bohh ist das ekelig, bekomm schon eine gänsehaut :-)

                  im stall kann ich es verstehen, aber im haus nicht !!!!! bin mega pingellig, und hab beim bau viel mitgeholfen !!! sogar der dachboden ist komplett verkleidet worden !!!! wenn ich es nicht in den griff bekommen würde, dnn würde ich mir auch hilfe holen !!!

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                  • Waluga
                    • 13.08.2003
                    • 1942

                    #29
                    Wir hatten es vor ein paar Jahren auch mal - die Mäuse haben mich frech angelacht, wenn ich in den Stall kam. Damals haben wir sie in den Griff gekriegt mit einer Köderbox (in der Sattelkammer, wo keine Katzen und Hunde reinkamen) und mit mehreren Fallen.

                    Beim ersten toten Mäusle, das ich aus der Falle entfernt habe, musste ich noch weinen, danach nicht mehr (Verrohung! ). Dann hab ich sie immer morgens auf den Misthaufen geworfen mit diversen Grabreden, z.B. "Ruhe in Frieden, du Unhold!"

                    Meine Tipps für gute Köder: Kinder-Schokolade, Rum-Trauben-Nuss-Schokolade (der wahre Luxus, daher immer nur wenig Schokolade nehmen!), für natur-orientierte Mäuse: Karottenstückchen.

                    Einen Kater hatten wir damals auch, aber der ist rumgestreunt und hat in einem Schrebergarten in der Umgebung Leute gefunden, die ihn fett gefüttert haben - dieses Tierchen habe ich immer nur Vögel fangen gesehen, keine Mäuse .

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                    • cleopatras magic
                      • 15.05.2007
                      • 4752

                      #30
                      uniqua: keine frage das mäuse NICHT!! ins haus gehören - zumindest keine wilden mäuse!! das menschen sich ängstigen kann ich auch verstehen, es hat jeder so eine andere art phobie!!

                      ABER der gedanke an die toten mäuse!!! und wenn man die eine eben nicht findet ist noch gruseliger!!
                      Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

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                      • seacookie
                        • 04.10.2004
                        • 1086

                        #31
                        werden Katzen ausschließlich mit Trockenfutter gefüttert, besteht die Gefahr, daß sich Blasen- und Harnsteine bilden, daher sollte der Urin regelmäßig untersucht werden.

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                        • Dori
                          • 16.06.2002
                          • 975

                          #32
                          Das Problem mit Mäusen im Haus bekommt man sehr schnell, wenn das Haus und die Terasse ebenerdig liegt und die Terassentür oder Haustür offen steht.

                          Und wenn dann auch noch ein Holzhaus wie bei Ginella das leibn Mäuse, da man dann auch Isolierung fressen kann, und das ein oder andere Astloch in so einem Haus, was ich urig finde,das beste Versteck für die süßen kleinen Mäuschen sind.

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                          • Nice
                            • 14.04.2008
                            • 563

                            #33
                            Was haltet ihr denn von einem elektronischen Mäuseschreck. Das funktioniert(??) mit einer Hochfrequenz die Mäuse wohl auf Dauer vertreiben soll. Vor allem, was meinen die Pferde dazu? Wollen die dann auch mit ausziehen?

                            Im übrigen ist auch bei uns alles Futter in Boxen und Kisten verstaut und der Misthaufen geschätzte 200m von unseren Boxen entfernt. Die Biester bedienen sich am einfachsten direkt aus dem Futtertrog und Fressen zur Not auch meine Decken, Bandagen,....
                            Als erste Verzweiflungmaßnahme habe ich in den Schränken nun mal diese Klosprüher aufgehängt und da wird nun regelmäßig gesprüht. Ich habe gehört dass die diese Fremdgerüche nicht sehr leiden können, bin mal gespannt wie lange.

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                            • Nice
                              • 14.04.2008
                              • 563

                              #34
                              Das hier habe ich (bei Wikipedia) zu dem Wirkstoff gefunden, der in diesen Köderboxen verwendet wird:

                              Brodifacoum

                              Chemischer Name: 3-[3-(4'-Brombiphenyl-4-yl)-1,2,3,4-tetrahydro-1-naphthyl]-4-hydroxycumarin Brodifacoum ist ein Antigerinnungsmittel der zweiten Generation. Dieses Rodentizid ist nur für die Anwendung in Innenräumen geeignet. Vergiftete Tiere dürfen nicht ins Freie gelangen.
                                Sicherheit, Gesundheits- und Umweltschutz (SGU):  Die Aufnahme erfolgt vor allem oral oder über die Haut. Eine teratogene Wirkung ist anzunehmen. Hierbei ist auch der Aufnahmeweg „Haut“ zu beachten. Langzeituntersuchungen liegen nicht vor. Brodifacoum ist praktisch wasserunlöslich. Der Stoff selbst ist hochgiftig für Wasserorganismen. Raubtiere (Vögel und Säugetiere) sind durch Sekundärvergiftungen stark gefährdet. Sie können bereits infolge des Verzehres eines einzigen vergifteten Nagetieres verenden. Der Wirkstoff darf deshalb nur in geschlossenen Räumen verwendet werden.


                              Also eher nichts für den Stall.

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                              • Nice
                                • 14.04.2008
                                • 563

                                #35
                                Wobei die folgende Tabelle (allerdings von einem Kammerjägershop) eigentlich etwas anderes aussagt.

                                Demzufolge müssten Hund/Katze mindestens 200 tote Mäuse fressen um selbst daran zu verenden.

                                Was stimmt denn nun??

                                Tabelle kommt leider etwas chaotisch rüber, im original hier nachzulesen:http://www.ambitec.de/leistungen/sch...us-/index.html


                                Die tödliche Dosis bei einmaliger Köderaufnahme ( LD 50 ) in Gramm Fertigköder bei einem durchschnittlichem Körpergewicht von: Wirkstoff Konzentration (%) Warfarin 0,025% Difenacoum 0,005% Bromadiolon 0,005% Bodifacoum 0,005% Ratte, ca. 250 gr. 186 gr. 9 gr. 5,6 gr. 1,3 gr. Maus, ca. 25 gr. 37,4 gr. 0,4 gr. 0,8 gr. 0,2 gr. Hund, ca. 15 kg 1200 - 3000 gr. 15000 gr. 3000 gr. 45 - 1000 gr. Katze, ca. 3 kg 72 - 480 gr. 6000 gr. 1500 gr. 1500 gr. Kaninchen, ca. 3 kg 9600 gr. 120 gr. 60 gr. 17,4 gr. Schwein, ca. 70 kg 280 - 1400 gr. 40000 - 100000 gr. 4200 gr. 700 - 2800 gr. Schaf, ca. 50 kg 100000 gr. 25000 gr. Huhn, ca. 1,5 kg 4800 gr. 1500 gr. 180 - 480 gr. 30 –300 gr.

                                Zuletzt geändert von Nice; 04.01.2010, 08:51.

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                                • Judithxxx
                                  • 30.05.2006
                                  • 530

                                  #36
                                  Ic muss mich wohl auch mal nach den Köderboxen umsehen!
                                  Zuhause erledigt das mein Kater, im Stall (obwohl unmengen an verwilderten Katzen im Wald sind) herrscht wie immer im Winter Mäuseplage....
                                  Avatar: mein Wallach von Regenbogen x Wauthi xx x Prince Ippi xx

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                                  • Ginella NB

                                    #37
                                    Ich habe ein Haus, das KOMPLETT aus Holz ist.
                                    Die letzten Jahre waren schon mal welche in der Zwischendecke oder der Hauswand.
                                    Aber irgendwo hinter einem Schrank oder vielleicht den dünnen Estrichplatten hinter der Einbauküche haben sie sich wahrscheinlich durch die Holzwand durchgefressen. Hab es nicht gefunden....sonst hätt ich das als erstes Mal verschlossen.

                                    Also hatte ich sie dann plötzlich auch IN der Wohnung.

                                    Zwischenzeitlich hab ich die Hauswände aussen auch überall mit Bauschaum abgedichtet, damit da vermeintlich keine mehr reinkrabbeln mehr können.

                                    Die Kammerjäger haben mir allerdings erklärt, eine Maus findet IMMER einen Weg.....

                                    Meine Schwester hat z.b. ein Fertighaus aus Beton.
                                    Die hat auch die Mäuse irgendwo in der Wand....


                                    Im Stall hab ich übrigens keine Mäuseplage. Ab und zu seh ich schon mal eine rumrennen, hab aber zwei Katzen, die sich anscheinend ganz gut darum kümmern. Seh aber fast nie tote rumliegen.
                                    Im Haus hätten sie da aber keine Chance gehabt, da die Mäuse da zuviel Versteckmöglichkeiten hätten und die Katzen beim Fangen zu sehr von den Hunden abgelenkt werden würden.
                                    Zuletzt geändert von Gast; 04.01.2010, 09:16.

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                                    • Lori
                                      • 20.03.2003
                                      • 51442

                                      #38
                                      Allerwichtigster Punkt ist wirklich das Wegschliessen von sämtlichem Futter. Klar finden die Mäuse noch genügend zu mampfen, aber je mehr sie finden (offene Futtersäcke/Möhren/was auch immer) desto schneller vermehren sie sich.
                                      Sauberkeit in den Boxen ist der nächste Punkt, also auch die Ecken sauber rausmisten. Diese Ecken ("Ach, da isses ja sauber, da wird nicht hingepinkelt, brauch ich also das Stroh da nicht wegziehen") sind sonst nämlich wunderbare Mäusebrutplätze
                                      Und dann eben Katzen! Alleine ihre Anwesenheit vertreibt schon so manche Maus, die sich überlegt, ob der Stall ein guter Platz wäre. Und die Jagdleistung ist nicht zu unterschätzen, auch gefütterte Katzen fangen Mäuse. Und wenns nur aus Spass an der Jagd ist. Ungefütterte Katzen suchen sich tendentiell dann eher ein neues Quartier, also lieber füttern (man muss sie ja nicht mästen, aber eben so füttern, dass sie gerne da bleiben).
                                      Wir haben 3 wirklich uralte und zahnlose Stallkatzen (der eine Kater geht auf die 20 zu, die anderen sind nur unwesentlich jünger) - und sogar die fangen noch gelegentlich Mäuse, obwohl wir sie wirklich mehrmals am Tag gut sattfüttern. Und der eine jüngere Kater vom Stall gegenüber fängt fleissig Mäuse, obwohl seine Besitzerin ihn auch richtig gut füttert.
                                      Wir haben auch Mäuse im Stall, das lässt sich eh nicht vermeiden, aber wir haben keine Mäuseplage.

                                      Gift würde ich nur im äussersten Notfall auslegen, ich hätte zuviel Angst, dass sich Katzen und Raubvögel (Eulen! wer ne Eule im Stall oder in der Scheune hat, hat vermutlich kein Mäuseproblem!) an den halbtoten, herumtorkelnden Mäusen vergiften.
                                      Dann würde ich eher noch Schlagfallen aufstellen. Nicht schön, aber es gibt da inzwischen Modelle, die mit einer sehr hohen Sicherheit sofort töten. Sind so Plastikdinger, also nicht die klassischen Holz-Draht-Gestelle.
                                      In meinem alten Stall hatte ich so ein Plastik-Teil mal ne Weile in meinem Schrank, weil ich da auch ungebetene Gäste drin hatte. Die Falle stand noch keine Stunde, da lag auch schon das erste Opfer drin ... Über 2-3 Tage musste ich dann noch so 4-5 Opfer entsorgen und dann war Ruhe.
                                      Zuletzt geändert von Lori; 04.01.2010, 09:44.

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                                      • *Jessy*
                                        Gesperrt
                                        • 08.06.2009
                                        • 104

                                        #39
                                        Zitat von Nice Beitrag anzeigen
                                        Und wie ist das dann mir den verendeten vergifteten Mäusen? Wenn die von Katze /Hund gefressen werden, dann ist das Zeug doch auch für diese Vierbeiner gefährlich, oder? Ich kann doch aber nicht sicherstellen dass ich auch wirklich alle toten Mäuse finde (will auch gar nicht danach suchen müssen), zumal wenn die sich zum Sterben irgendwohin verkriechen...
                                        Oder läßt die Wirkung von diesem Gift nach nachdem es in der Maus gewütet hat??
                                        Wir haben bis jetzt nicht viele Mäuse (1 oder 2) gefunden. Und die Katzen gehen da eigentlich nicht ran - die meisten spielen doch nur mit ihren getöteten Mäusen und fressen die nicht.

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                                        • Nice
                                          • 14.04.2008
                                          • 563

                                          #40
                                          Hab jetzt seit 3 Tagen die Köder ausgelegt. Ich bin mal gespannt ob und wenn ja wie schnell sich da was tut. Noch rennen sie.....

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