Hallo,
seit Freitag ist mein neues Pferd da.
Stute, 7-jährig, aktuell Dressurpferde M und Dressurpfüfungen -M-plaziert unter Junioren-Mädels. Eine ganz feine Dame.
Sie ging bis vor einem Jahr im Springsport und entwickelte dort eine Zungenproblematik (Zunge zeigen, Zähneknirschen). Wechselte dann ins Dressurlager zu einem sehr guten und einfühlsamen Ausbilder und lief dort nun unter dessen AUfsicht ein Jahr unter Juniorinnen. Die Zungenprobleme verschwanden. Ich wusste dies alles vor dem Kauf.
Nun ist sie in ihr neues zu Hause eingezogen und erstmal etwas gestresst von der Umstellung, AKU in der Tierklinik, neue Umgebung, Gruppenauslaufhaltung etc. Im Auslauf ist sie am Zähneknirschen und Scharren und wirkt insgesamt recht angespannt. Beim ersten Reiten war sie nun in der neuen Umgebung unentspannt, aber willig und zeigte auch einmal kurz die Zunge, was beim ausprobieren in der gewohnten Umgebung gar nicht der Fall war.
Die Vorbesitzerin empfahl mit das Reithalfter sehr eng zu verschnallen und weiterhin ein doppelt gebr. Nathegebiss zu verwenden.
Muss zugeben, dass es mir schwerfällt das Rh sooo eng zu machen, da ich der Ansicht bin, dass das Pferd dann den Unterkiefer nicht lockern kann. Außerdem bin ich eher für einenormale Wassertrense mit ergonomischer Form, da das doppelt gebrochene auch die Laden belastet.
Grundlegendes Problem offensichtlich die Losgelassenheit.
Wie gehe ich nun vor? Handeinwirkung etc. sind klar.
Meine Frage: Reithalfter zu wie sie es gewohnt ist ? Welches Gebiss empfiehlt sich ? Oder ist das alles zu individuell um hierzu Ratschläge zu verfassen ?
Ansonsten ist die Stute ein traumhaftes Modell, dass seinem Reiter ständig zu gefallen wünscht. Laute Ansprache mag sie gar nicht. Ist hochaufmerksam, kein wegspringen, bleibt bei ihrem Reiter und ist sehr diszipliniert im Umgang.
Bin für Erfahrungen und Ratschlage dankbar.
Beste Grüße
seit Freitag ist mein neues Pferd da.
Stute, 7-jährig, aktuell Dressurpferde M und Dressurpfüfungen -M-plaziert unter Junioren-Mädels. Eine ganz feine Dame.
Sie ging bis vor einem Jahr im Springsport und entwickelte dort eine Zungenproblematik (Zunge zeigen, Zähneknirschen). Wechselte dann ins Dressurlager zu einem sehr guten und einfühlsamen Ausbilder und lief dort nun unter dessen AUfsicht ein Jahr unter Juniorinnen. Die Zungenprobleme verschwanden. Ich wusste dies alles vor dem Kauf.
Nun ist sie in ihr neues zu Hause eingezogen und erstmal etwas gestresst von der Umstellung, AKU in der Tierklinik, neue Umgebung, Gruppenauslaufhaltung etc. Im Auslauf ist sie am Zähneknirschen und Scharren und wirkt insgesamt recht angespannt. Beim ersten Reiten war sie nun in der neuen Umgebung unentspannt, aber willig und zeigte auch einmal kurz die Zunge, was beim ausprobieren in der gewohnten Umgebung gar nicht der Fall war.
Die Vorbesitzerin empfahl mit das Reithalfter sehr eng zu verschnallen und weiterhin ein doppelt gebr. Nathegebiss zu verwenden.
Muss zugeben, dass es mir schwerfällt das Rh sooo eng zu machen, da ich der Ansicht bin, dass das Pferd dann den Unterkiefer nicht lockern kann. Außerdem bin ich eher für einenormale Wassertrense mit ergonomischer Form, da das doppelt gebrochene auch die Laden belastet.
Grundlegendes Problem offensichtlich die Losgelassenheit.
Wie gehe ich nun vor? Handeinwirkung etc. sind klar.
Meine Frage: Reithalfter zu wie sie es gewohnt ist ? Welches Gebiss empfiehlt sich ? Oder ist das alles zu individuell um hierzu Ratschläge zu verfassen ?
Ansonsten ist die Stute ein traumhaftes Modell, dass seinem Reiter ständig zu gefallen wünscht. Laute Ansprache mag sie gar nicht. Ist hochaufmerksam, kein wegspringen, bleibt bei ihrem Reiter und ist sehr diszipliniert im Umgang.
Bin für Erfahrungen und Ratschlage dankbar.
Beste Grüße
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