Hast du die Ausrüstung mal ordentlich lontrolliert? Ich hatte eine Reitponystute die immer geschüttelt hat wenn die Trense nicht supermegagut passte und superweich war. Im Sommer wenn sie ein bißchen anfing unter dem Genickriemen zu schwitzen hat sie fast Kopfstände gemacht um sich dauernd zu kratzen, zu schütteln und die Oberlippe über den Boden zu ziehen. Auch beim Longieren mit Trense! Haben dann Geld in eine richtig weiche Trense und ein Nathe investiert und das Problem so in den Griff bekommen. Vielleicht ist was anders wenn Ihr ins Gelände reitet? Reithalfter enger als in der Halle oder schneller Nachgegurtet als beim Reiten in der Halle?
An alle Jungpferdebesitzer
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Also, jetzt mal halblang. So ein richtiges Muster ist doch nicht zu erkennen in ihrem Verhalten, wir haben einen Headshaker bei uns im Stall (der hat diese Lichtallergie und sogar im Stall diese Maske drauf) und das äußert sich schon anders. Natürlich kannst Du das vom TA klären lassen, wenn Du da Bedenken hast.
Allerdings muß ich sagen, dass mein Pferd, der auch Herr Oberpienzig ist, auch beim reiten auf dem Platz immermal mit dem Kopf schnickt und auch im Gelände. Auf Paddock, Koppel allerdings nicht. Wenn er richtig konzentriert arbeitet, ist auch nix, es sei denn so ein Brummer knallt ihm direkt auf die Nase. Ich habe einfach drüberweggeritten, weil ich und auch mein RL der Meinung sind, das ist Anstellerei. Und nach ein paar Tagen "Abhärtung" wurde das auch besser.
Und Bocken, klemmen etc, das sind auch mal Sachen, die junge Pferde austesten, das darf man auch nicht vergessen. Was sagt denn Euer Ausbilder dazu?
Jetzt sofort an Rückgabe zu denken, finde ich etwas übertrieben, insbesondere dann, wenn sonst alles am Pferd passt und - angeblich - vorher nie was war. Lass es eben vom TA klären, um Sicherheit zu haben. Es könnte nämlich wirklich sein, dass es ein reiterliches Problem ist. Wir haben das jedenfalls durch konsequentes Ignorieren und Weiterreiten in den Griff bekommen.
Mein Pferd war letztes Jahr übrigens 5jährig.
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wie ist es denn auf der weide?
ich würde auch nicht zum headshaker tendieren nach deinen schilderungen.
wir haben mehrere headshaker beii uns stehen,einige wegen licht,einige wegen fliegen und einen,der es wegen dem reiter macht.der wird im moment gebisslos geritten,da die dame leider eine zu harte hand hat und er sehr weich im maul ist....
bei deinem pferd würde ich auch auf reiterliche probleme/und oder ausrüstung tippen.sensible pferde fangen dann an zu "reden".wie soll sie dir sonst mitteilen,das irgendwas nicht in ordnung ist?
gut möglich wäre auch stress als auslöser.mein wallach,den ich damals angeritten hatte,lief bestens in der halle,sobald wir draussen waren,egal ob platz oder gelände,fing er die dollsten sachen an,unter anderem auch das shaken.nach einigen monaten "gewöhnungsphase" war die sache gegessen.
du sagst ja selber,das es in der halle alles okay ist.vielleicht gibt ihr die halle einfach ein wenig sicherheit.
du darfst nicht vergessen,das sie ja noch so jung ist.lass mal einen profi draufgucken und nimm das angebot an,das der verkäufer dir gemacht hat und lass den ehemaligen bereiter (bei dir im stall) mal reiten!!!!avatar: Vollblutstute von zinaad XX
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Zitat von glusch Beitrag anzeigen... und nimm das angebot an,das der verkäufer dir gemacht hat und lass den ehemaligen bereiter (bei dir im stall) mal reiten!!!!www.flaemmli.de
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Man muß den Weg gehen, um zu wissen, was der Weg ist!
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Wenn es ein reiterliches Problem wäre, das wäre ja zu beheben, aber sie macht es bei mir, bei meiner Tochter und auch deren Reitlehrerin. Am Freitag kommt noch der TA und schaut sich das mal an.
Wir werden das Angebot dann am Wochenende vom Züchter annehmen, aber er möchte das die Stute zum Ausbilder gebracht wird, da es ja 300 km sind.
Er soll sie dann dort ein paar Tage reiten. Mir wäre es narürlich lieber gewesen,wenn sie zu uns gekommen wären. Es ist ja für das Pferd auch wieder mit viel Stress verbunden. Aber wir haben ja keine andere Möglichkeit, obwohl mein TA bemerkte das es dort gar nicht vorkommen muß.
LG Andrea
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Zitat von andrea Beitrag anzeigenobwohl mein TA bemerkte das es dort gar nicht vorkommen muß..
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Hatte ich ja auch vorgeschlagen, aber der Bereiter kann ja nicht tagelang von seinem Hof weg. Eigentlich habe ich ja keine andere Wahl, bin mir ja nicht mal sicher das der Verkäufer das Pferd , wenn sich der Verdacht bestätigt, zurücknehmen müßte. Verkäufer und Ausbilder sind nicht die gleichen Personen
und das Angebot kam vom Verkäufer.
Lg Andrea
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Die Katastrophe ist eingetreten, heute war der TA da und hat ganz klar Headsaking diagnostiziert. Gleich als wir aus dem Stall rausgingen, fing sie schon an mit dem zucken. An der Longe mit dem Halfter, nur wildes Kopfschlagen und zucken, danach hat sie die Nase auf der straße gehabt. Es sieht so aus, das der Reiz von den Nüstern kommt.
Wir werden sie sofern möglich zurückgeben, da sie draußen gar nicht geritten werden kann, es wurde auch die letzten Tage immer schlimmer. Wir sind nun mit den Nerven total am Ende, unser erstes Kaufpferd fiel ja hochkantig durch die Aku, der war auch schon bei uns. Vielleicht sollen wir einfach kein neues Pferd mehr bekommen, weil irgendwie hat jedes Pferd bisher etwas gehabt. Außer unser Rubicellstütchen und jetzt Headshaking.
Lg Andrea
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Probiert doch mal das mit den Schnüren um den Nasenriemen (wie bereits beschrieben)... wir haben das schon vor Jahren einigen Kunden angeraten, und es hat sehr oft funktioniert, öfter und langfristiger als bspw. Cortison. Ich denke wenn das auch bei Euch hinhaut, könnte man damit leben, zumal das mit der Rückgabe ja u.U. auch noch Probleme machen könnte...There is always a bigger fish...
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ich würde nach den ursachen suchen!!!!wenn es doch euer traumpferd ist,warum gleich zurückbringen,wenn ein problem auftritt?
ich würde mit dem verkäufer aushandeln einen teil des kaufpreises zurückzu bekommen und dann intensiv nasch den gründen suchen.oft ist es mit einem billigen nasenstück getan.....sicher gibt es auch andere,die nach längerem suchen immernoch nicht fündig geworden sind.....aber,so schnell würd ich nicht aufgeben...sprecht doch mal mit dem verkäufer,handelt doch was aus,womit beide seiten leben können.
wir haben auch einen headshaker,der läuft M/S.er shaked z.b. wegen den fliegen...auf der weide hatten wir ihn im sommer nur nachts.bei hochblütigen pferden,er ist übrigens vollblut,kommt das leider gehäuft vor......
mir wär im leben nicht eingefallen,ihn zurückzugeben,da dr charakter einfach unbezahlbar ist......
sicher,das pferd mag seinen preis gekostet haben,aber da wir alle menschen sind,kann man sicher auch mit dem verkäufer reden,der seine augen ja auch nicht davor verschliessen kann.
dazu möcht ich anmerken:5 tierärzte,6 meinungenavatar: Vollblutstute von zinaad XX
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Also; HS ist keine Krankheit,sondern nur ein Symptom! Die Ursache hier herauszufinden (wie glusch schon schrieb) ist schon äußerst schwierig bis unmöglich. Ich habe mir jetzt auch so ein Netz bestellt,aber ich denke fast,das ich es wohl doch nicht brauchen werde....
Meiner hat im Winter mit leichten Symptomen angefangen,daraufhin hab ich einen Allergietest machen lassen,der positiv auf Milben/Schimmelpilze und Insekten war.Nunja,wir haben das Getreide weggelassen und er war innerhalb von 2 Tagen symptomfrei.Nun hat er das ja wieder angefangen und ich hab erst keinen Grund gefunden.Allerdings war er vor drei Wochen als er damit anfing krank mit Fieber,husten und Nasenausfluß....und eigentlich wieder fit diagnostiziert.Naja,vor drei Tagen war der Ta da und ich hab ihn frisch geritten nochmal abhören lassen und er hat immer noch was drauf.Jetzt kriegt er seit 2 Tagen Schleimlöser und heute war er fast wieder symptomfrei.Also bei ihm ist das HS einfach ein Zeichen für ne andere Geschichte...
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Es gibt/gab eine Studie der TH Hannover zur Ursache des Headshaking Symptoms. Evtl. gibt es ja bereits verwertbare Ergebnisse oder die Studie ist noch am laufen und Dein Pferd könnte daran teilnehmen. Auch eine Möglichkeit einer Trigenimusneuralgie wird hierbei nicht ausgeschlossen. Es werden klinische, röntgenologische, ct-gestützte, neurologische und noch viel mehr Untersuchuchungen durchgeführt.
Bei Interesse an der Teilnahme in dieser Studie oder bei weiteren Fragen steht folgende Telefonnummer zur Verfügung:
Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover
Klinik für Pferde
Bischofsholer Damm 15
30173 Hannover
Telefon: 0511-856 7233 (Anmeldung)
E-Mail: headshaker@pferdeklinik-hannover.de
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selbst energetisch arbeiten mit Formstrahler, Radiästhesie, mit Kinesiologie den Körper fragen, Frequenzanwendungen, Biofeldformer, Harmoniserer, gegen elektro-magnetische und geopathische Störfelder, moderne Biokommunikations-Verfahren, Analyseverfahren zur Selbstanwendung, workshops für Radiästhesie-Verfahren, Heilpendeln, arbeiten mit altägyptische Formsstrahlern, Kinesiologie, GladiatorPlus für das Immunsystem
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Ich habe ja nun unsere Stütchen gestern zum Ausbilder gebracht- der ist heute geritten und 1-2 mal leichtes zucken, sonst keine Auffälligkeiten. War schon nichts zu sehen, als wir aus dem stall rausgingen.
War für uns ja irgendwie blöd, zwar wehrte sie sich bei ihm am Anfang auch, aber er packte sie mal kurz und dann lief sie. Der Züchter wollte sie jetzt eine Woche zum Beritt dalassen, da man ja bei einmal reiten eigentlich noch nichts sagen kann.
Hatte auch einen Video dabei, den der Ausbilder auch angesehen hatte, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, er wollte es runterspielen und auf ein Reitproblem schieben.
Ist es denn möglich das sie aufeinmal keine Syntome mehr zeigt, wenn es ein Reitproblem wäre, das könnte man ja lösen.
Allerdings habe ich ja von unserem TA die eindeutige Diagnose Headsaking.
Wir haben das Pferd nun dortgelassen, werden sie am Sonntag wieder abholen, wenn es dann bei uns wieder so extrem ist, soll der Züchter sich das hier Vorort ansehen. Irgendwie hab ich jetzt wieder Hoffnung, allerdings sind die Syntome eigentlich eindeutlich.
Diese ganze Geschichte zerrt ganz schön an den Nerven was wenn wir sie wieder holen und es ist hier unverändert? Ich wollte sie dann eigentlich gleich wieder mitnehmen, aber der Züchter bat um die Woche um Klarheit zu bekommen. Es ist mir schon klar das es für ihn auch blöd ist, er würde sie ja auch zurücknehmen, wenn sie krank wäre.
Allerdings hatte er auch anklingen lassen, wenn es so wäre, das er sie noch ein wenig beobachten würde, wenn keine Besserung dann zum Schlachter.
Wir haben uns dann Gedanken gemacht ob wir sie dann doch behalten sollen, ist wirlich ein tolles Pferd.
Sorry, für den Roman, aber die Geschichte geht uns sehr nahe.
Lg Andrea
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Ich habe mir vor Jahren eine Stute auf der Auktion gekauft. Nach kurzer Zeit fing es an, dass sie unvermittelt mit dem Kopf geschlagen hat. Oft auch in Verbindung mit hochschlagen des Vorderbeines. Da die Stute über die Auktion versichert war habe ich sofort meinen Tierarzt befragt, ob es sein kann dass es ein Headshaker ist. Er hat sofort eine Kehlkopfspiegelung gemacht, und meinte das wäre ziemlich klassisch. Die Versicherung verlangte noch einen Therapieversuch mit Kortisonbehandlung. Dieser war ebenfalls erfolglos. Die Sache wurde reibungslos abgewickelt. Es war damals auch mein Traumpferd, aber mein Tiearzt hat mir damals dringend abgeraten, die Stute zu behalten, das es kaum Heilungschancen gibt....
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Das kann ich verstehen, das geht ganz schön an die Nerven. Habe selber schon mal eine Entscheidung gegen alle Ratschläge getroffen und eine 2-jährige Stute mit Veränderungen an der "Hufrolle" gekauft. War eine reine Bauchentscheidung, die ich nicht bereut habe.
Bevor ich die Stute zurückgeben würde, wäre mir ein Telefonat mit Hannover wichtig, um evtl. Möglichkeiten abzuklären, diese Symptome in den Griff zu bekommen.
Auf alle Fälle drücke ich die Daumen, dass es evtl. doch "nur" ein Reiterproblem ist.
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Ich habe eine Stute, die genau die gleichen Symptome hatte. Sie ist jetzt 12 und in der Zuch, das hat alerdings nichts damit zu tun.
Wir haben sie 5-jährig beim Züchter gekauft, beim 2maligen Ausprobieren keinerlei Anzeichen. Nachdem wir sie bei uns hatten fing das Zucken und Kopfschlagen relativ schnell an. Wir haben dann für viel Geld wirklich alles untersuchen lassen, ohne Befund. Im Winter war es etwas besser aber nicht ganz weg, auf dem Paddock meist garnichts. Am schlimmsten war es im Mai und Juni. Regen mocht sie garnicht, dann hat sie sogar gezuckt, wenn sie in der Box stan und gesehen oder gehört hat, daß es regnet. TA hat damals auch gesagt, bloß weg damit, ich wollte sie aber unbedingt behalten da sie ein echt klasse Pferde ist, übrigens auch sehr blütig. Wir haben sie dann zuhause mit einem zurechgeschnittenen "Fransenteil" (normalerweise für das Halfter oben auf der Stirn) geritten, das hat ganz gut funktioniert. Anfangs ging sie auf dem Turnier auch damit, dann wurde das gem. LPO verboten. So ging sie auf dem Turnier ohne. Wenn sie konzentriert war, war das auch kein Problem (abreiteplatz meißt mäßig im Parcous dann OK) Sie ging so bis Klasse S und das erfolgreich. Je älter sie wurde um so gemäßigter traten die Symptome auf. Ich denke das hatte auch mit Stress zu tun. heute steht sie mit Fohlen auf der Koppel und "zuckt" nur noch im Mai für ca. 4 Wochen (hatten übrigens auch Allergietests machen lassen, ohne eindeutigen Befund) sonst überhaupt nicht mehr?? Für ein Dressurpferd ist ein solches Problem natürlich noch unschöner.
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Hallo Andrea, ich muß hier jetzt einfach mal schreiben, daß ich es sehr gut finde wie du an die ganze Sache herangegangen bist. Ich glaube mit dem Züchter/Verkäufer hast du auch jemanden gefunden, der diese Geschichte ernst nimmt und sich sinnvolle Gedanken zum weiteren Vorgehen macht. Lass Dir bloß kein schlechtes Gewissen wegen der Anrufe beim Verkäufer einreden, so was ist kompletter "Quatschkäse" (wie mein kleiner Sohn sagen würde!) Wenn ich mich in die Lage des Verkäufers versetze, wäre es mir auch viel lieber ich bin über die Entwicklung von vorne herein informiert, anstatt nach 6 Monaten plötzlich vor vollendete Tatsachen gestellt zu werden. So wie sich das ganze anhört, werdet ihr eine Lösung finden, mit der beide Seiten zufrieden sind. Ich glaube nach deinen Schilderungen nämlich absolut nicht, daß der Verkäufer Euch absichtlich beschissen hat. Aber es kann halt einfach mal sein, dass eine Krankheit durch einen Stallwechsel auftritt, ohne das der Vorbesitzer davon wußte. Viele Schüttler, die ich zu sehen bekommen habe waren gebietsabhängig. Einmal sind wir zur Diagnose sogar in den Stall nach Frankreich gefahren, da das Pferd die Symptome bei uns in der Klinik überhaupt nicht gezeigt hat... so könnte es auch bei eurer Stute sein...
Also mir bleibt nur Dir alles Gute zu wünschen und mein aufrichtiges Mitgefühl hast du! Wirklich eine blöde Situation...There is always a bigger fish...
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An Landame
Danke für deine verständnisvollen Worte.
Ich habe bei dem Züchter eigentlich auch ein sehr gutes Gefühl. Aber ich könnte mir vorstellen, das der Bereiter schon die Bemerkung, die bekommen es nicht gebacken verlauten hat lassen.
Da er gleich nachdem wir uns begrüßt haben, bemerkte schade das es reiterlich nicht gepaßt hat. Habe mit meinem TA nochmal gesprochen, der meinte ein Reitproblem besteht nicht an der Longe mit Halfter oder schon beim führen. Der sowas behauptet hat von Pferden keine Ahnung. Ich kann mir jetzt auch nicht vorstellen, das es wenn unser Stütchen wieder da ist , anderst wäre.
Ich habe jetzt so ein Nosecover besorgt, das wir dann bei uns ausprobieren wollen, wenn das klappt könnte man sie ja reiten.
Da meine Tochter eben schon überlegt ob wir sie doch behalten sollen und eben auf Turniere verzichten. Was wäre denn wohl am Preis angemessen?
Sie lag im 5 stelligem Bereich, eigentlich viel zu teuer für uns. Mit der Rückgabe bin ich mir jetzt auch nicht mehr so sicher, da sie ja bei denen fast nicht auffällig war.
Aber das bringt mir ja nichts, wenn sie nur in der Heimat läuft, vielleicht gefällt ihr unsere Landschaft nicht.
LG Andrea
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