Zu welchem Behufe schnallst Du den Strick denn seitlich ein?
Bodenarbeit - Wie geht denn das??
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*lach* Wie reite ich eine L-Dressur?
Im Ernst, gute Bodenarbeit ist nicht wirklich leichter als reiten. Irgendwer, Tambo glaube ich, hat's schon geschrieben: nur Tips aus dem Internet oder Bücher reichen immer nur ein Stückchen weit. Es gibt kein Patentrezept, wie Problem xyz zu lösen ist.
An Deiner Stelle würde ich bestimmte Dinge, ganz einfache, grundlegende Aufgaben wie "die Hinterhand weicht", "die Schulter weicht", "das Pferd weicht rück-/seitwärts" auf Fingerzeig oder 'Schwiegermutterblick' abfragen, sobald das Pferd anfängt, seine Aufmerksamkeit von mir abzuziehen. Nicht erst, wenn es mit dem Kopf schon ganz woanders ist. Sei interessanter als die Umgebung. Und verlange nie etwas, was Du nicht auch erreichen kannst - Scheitern macht Dich unglaubwürdig.
Was ich wirklich empfehlen kann ist, sich mal einen Wochenendkurs o. ä. bei einem guten Bodenarbeitstrainer zu gönnen. Am besten zuerst mit dem eigenen Pferd, wenn man weitermachen möchte später auch mal mit "fremden" Pferden. Da kommen dann manchmal überraschende Erkenntnisse bei raus.
Führst Du das Pferd mit Trense, wenn das mit der Führkette im Halfter nicht so läuft? Nimm einen Kappzaum oder ein Knotenhalfter (ja, ich bin echt überzeugt von den Dingern - man muß aber kein Knotenhalfter vom Guru X in lilagrünkariert haben. Die Dinger für'n 5er aus dem Katalog tun's auch. Muß man nur auf die richtige Größe einstellen, das ist etwas Gefuddel, aber dann is' ein für alle Mal gut), damit hängst Du dem Pferd nicht im Maul und kannst auch mal anständig gegenhalten, wenn's doch nicht klappt.
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Ratte, wenn ich ne Kombi aus Trail und Kringeln mache. Hake ich den Bullsnap ins Knotenhalfter unten, kriege ich einen falschen Zuf aufs Halfter. Oder Impuls. Ich nehm lieber dann einen Kappzaum, da habe ich seitlich und vorne Einhakmöglichkeiten.
Lacride - Du sprichst nicht zufälligerweise von meinem Fuchs? Kette rund um die Nase, hoffentlich ist eine lange Führkette dran, dann wenn gerempelt und gedrängelt wird, rückwärts. Jedes Mal. Die Kette zu Deinem Schweif umfunktionieren, hochnehmen, schleudern, und seis ins Pferdegesicht. In der Herde würde keine Niedrigstehender es wagen, dem Höherstehenden zu nahe zu kommen. beobachte das mal. da gibts deutliche Gesten. Du kannst auch beim vorgehen einfach ein paar mal nach hinten "ausschlagen", aber nimm feste Schuhe dazu!
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Ich bevorzug wie Ratti ein Knotenhalfter, mit einem 4 m Strick mit Bullsnap kann man so ziemlich alles damit machen. Führen, rückwärtstreten lassen, wenn sie sich nicht benehmen wollen, Traversalen und Schulterherein an der hand, Arbeit mit dem Zirkuspodest. Arbeiten im Roundpen. Verladen natürlich auch, aber das geht auch mit Halfternur nie nich anbinden
Ich würde zum Propellern lieber einen vernünftigen Strick mit Klatsche nehmen, und übrigens immer so rotieren lassen, dass die Klatsche von oben richtung Pferd kommt, sonst schlägt man ihm das Ding unters Kinn und der Kopf kommt noch höher.
Das man im Zweifel auch zutreten kann und sollte habe ich bisher nur einmal gesehen, da war es ein überbüffeliger Friese, der von dem Trainer eine vor den Bug geknallt bekam. Aber das ist die absolute Ausnahme und sollte wenn eigentlich nur einmal nötig werden. Nicht dass die lieben kleinen auf die Idee kommen zurückzutreten. Für die alltägliche Erziehung finde ich es nicht geeignet.
Man kann die Pferd übrigens prima zurücktreten lassen, indem man den Strick locker aus dem Handgelenk sich wellenförmig waagerecht bewegen läßt. Dabei reibt das relativ Scharfe Nasenteil vom Knotenhalfter unangenehm über den Nasenrücken. Dafür wird auch der schwere Bullsnap gebraucht, und nicht um ihn dem Perd unters Kinn zu knallen wie man es oft sieht.
Aber vernünftige Bodenarbeit, die nicht nur das Führen von "dem kleinen lieben Pony" betrifft, sondern aufgeregte Herrschaften oder renitente Jungspunde oder fuchtelige Stuten oder Importpferde die sich geschworen haben nie wieder einen Hänger zu betreten, kann man am besten von einem guten Ausbilder lernen, das ist gut angelegtes Geld. Und wenn einem die Miteinsteller dann sagen, dein Pferd ist ja lieb und unklompiziert an der Hand, der macht ja alles, hat man sein eigenes Ziel erreicht.Zuletzt geändert von Tambo; 13.01.2008, 12:53.
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Zitat von lacridevelvet(so nett wie agm den körperkontakt bei ihrer stute beschrieben hat, finde ich dieses quasi "in die hosentasche kriechen" allerdings nicht.).
Ich finde die Beiträge hier sehr spannend, auf jeden Fall werde ich berichten, ob es bei meiner funktioniert hat ... hier mal die "unerzogene"?
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Axo. Kappzaum ist natürlich was anderes, ich hatte gerade verzweifelt versucht mir vorzustellen, was man mit einem seitlich im Stallhalfter eingehakten Strick erreichen wollen könnte.
Stricke/Führleinen mit Handschlaufe würde ich für Bodenarbeit ganz generell nicht verwenden, erst recht nicht bei Pferden, die zum "rumspacken" neigen. Die Gefahr, doch mal mit einer Hand darin hängenzubleiben ist einfach zu groß.
Treten in der von FF genannten Form kann gehen, mach' ich aber nicht - ich benutze stattdessen die Lederklatsche vom Strick (oder eben das Ende vom normalen Führstrick), die dann mal locker aus dem Handgelenk das Pferd vor der Brust trifft. Wenn ein Pferd kickt, hat es für gewöhnlich 2-3 Beine an der Erde. Wenn ich kicke, isses nur eines und das ist mir zu wackelig, gerade dann, wenn das Pferd eh schon rumrüpelt. Außerdem bin ich mit dem Strick schneller als mit dem Fuß.
nur nie nich anbinden
(...)
Dafür wird auch der schwere Bullsnap gebraucht, und nicht um ihn dem Perd unters Kinn zu knallen wie man es oft sieht.
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*g* Ja, es war der Beginn einer wunderbaren Freundschaft, als dem Monster damals (als unführbar verschrieen) die Breitseite meiner Stiefel gegen die Flanke knallte, als er versuchte, mich aus dem Weg zu räumen... ich habe einfach das mir von ihm verpaßte Drehmoment genutzt *WATZ*
Nee, ehrlich - die Füße spar' ich mir für ganz besondere Momente auf. Ich habe diese Möglichkeit bisher 2x genutzt, jedesmal mit durchschlagendem Erfolg, aber eben nur in Extremsituationen, in denen es auch wirklich erforderlich war.
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@pearl: Desideria ist eine Donnerpinz (Donnerhall - Akutell - Cardinal; ehem. Gestüt Birkhof) - Prince Thatch - Lysander - Duerkheim
www.ottiienhof.eu/desideria.htm und gar nicht so furchtbar wie heir einige vermuten, ich seh das weniger dramatisch, vielleicht weil ich ein gewisses Alter erreicht und zwei Kinder im besten Flegelalter habe. Ich denke Jungvolk egal ob Mensch oder Tier ...t estet halt nun mal, wichitg ist , dass man Ihnen deutlich Grenzen setzt :o)))
?
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Das hier sitzt soweit okay: http://www.stormy-horse-ranch.de/sho...tenhalfter.jpg
Das hier ist viel zu schlabberig und der Nasenriemen liegt viel zu tief (Nasenknorpel! *autsch*): http://www.zooplus.de/bilder/1/300/4...khalfter_1.jpg
Das hier sitzt auch gut: http://www.helimagic.de/naturalhorse...lyester2_v.jpg
Ein Knotenhalfter sollte weder schlabbern noch schnüren, es darf auch bei kräftigerer Einwirkung nicht verrutschen, der Nasenriemen muß auf dem knöchernen Nasenrücken zu liegen kommen, niemals auf dem Knorpel. Egal welches Du kaufst - Du wirst es an Dein Pferd anpassen müssen.
Bleibt Dein Pferd hinter Dir stehen? Also in gerader Linie hinter Dir mit ca. 1-2 m Abstand? Ich kann mir vorstellen, daß es - genau wie das Exemplar von FF - jemand ist, der gerne immer alles unter Kontrolle hat. Das ist eine Übung, die Du mit ihm machen kannst, dafür ist auch ein Kappzaum (den wirst Du ja wohl verwenden dürfen?) geeignet. Dazu eine Fahrpeitsche oder eine kurze Gerte mit einem Schlag versehen - nicht um das Pferd zu verhauen, sondern um es konsequent wieder hinter Dich schicken zu können. Diese Übung erfordert von Dir viel Konzentration und schnelle Reaktion, denn Du mußt einerseits das Pferd nach hinten auf Abstand halten und ebenfalls ein seitliches an-Dir-Vorbeilaufen verhindern. Mach's nur, wenn Du Dir sicher bist, daß Dir das Pferd nicht plötzlich von hinten in den Rücken springt.
Vorher: Führübungen (Kappzaum).
stehen (Höhe Buggelenk).
"Starthaltung" (Schrittstellung, die Schultern nach vorne, eine Hand kann vorwärts zeigen) einnehmen.
Tritt das Pferd an: loben, weitergehen.
Tritt es nicht an: einen Schritt vorwärtsgehen, hat das Pferd immer noch keine Vorwärtstendenz mit Fahrpeitsche, Lederklatsche/Strickende o. ä. in dem Moment, wo Du zum nächsten Schritt ansetzt nachtreiben. Dabei selber _keine_ Rückwärtstendenz entwickeln, immer vorwärts! Der ganze Bewegungsablauf muß wie aus einem Guß sein.
Anhalten: im Laufen den Oberkörper, insbes. die Schultern, zurücknehmen. Sozusagen sich selber auf die Hinterhand setzen.
Wird das Pferd langsamer: loben.
stehenbleiben. bleibt das Pferd prompt stehen: loben. geht es weiter: Impuls am Halfter/Kappzaum in der Stärke, die das Pferd braucht.
Okay, das hört sich jetzt so an wie "den Pipifax haben wir doch schon mit den Fohlen gemacht". Sollte im Idealfall ja auch so sein, aber ganz viele Pferde haben eben auch schon sehr früh gelernt, daß Menschen auf die sorgfältige Ausführung von Kommandos nicht so viel Wert legen und daß man da ruhig rumschlunzen darf. Wichtig ist: immer erst mal ein sanftes Kommando (Körperhaltung) geben, eine etwas deutlichere Aufforderung und wenn das Pferd nicht folgsam ist obwohl es weiß, was von ihm gefordert wird (nur und einzig und allein dann!) ein sehr deutliches LOS JETZT!
Die allermeisten Pferde lassen sich ganz gut führen. Reicht für'n Hausgebrauch. Aber nur die wenigsten sind dabei wirklich bei der Sache. Das Ziel ist eigentlich, den Strick nicht mehr zu brauchen und dem Pferd klarzumachen "Dein Platz ist hier an meiner Seite. Oder aber jeder andere, den ich Dir zuweise, vor, hinter oder neben mir. Immer. Auch wenn auf dem Feld nebenan ein Starfighter abstürzt (oder daheim die Futterschüssel wartet)."
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Was sind denn das für Besitzer?!
Darfst Du das Pferd longieren? Dann nimm doch dafür einen Kappzaum, das müßte ja wohl akzeptabel sein. Die Führübungen baust Du dann halt auf dem Weg zum Longierzirkel oder in der Arbeit mit ein.
Und immer superviel loben, wenn das Pferd was richtig macht - und ihm dann eine Pause zum Verarbeiten des Gelernten geben.
Nachtrag: Bei den meisten Bodenarbeitskursen kann man auch als Zuschauer dabei sein. Aus eigener Erfahrung kann ich Judith Mauß empfehlen, sie gibt auch überregional Kurse. Schon beim Zuschauen kann man da viel über die Vorgehensweise lernen, Du mußt das Pferd also nicht notwendigerweise mitnehmen.Zuletzt geändert von Gast; 13.01.2008, 19:13.
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*argh* Okay, das sind verschärfte Vorbedingungen, wenn man solche Leute schon mal am Hof hatte. Ich hab' mal Bekanntschaft gemacht mit einer Parellitante, die alles wußte. Das war auch eher abtörnend...
Aber... *nachArgumentensuch* ...für ein Ex-Rennbahnpferd isses doch bestimmt besser, wenn ihm beim Longieren nicht auch noch durch den Longenführer im Maul rumgezuppelt wird, sondern es per Ausbinder eine lockere, ungestörte Anlehnung an das Gebiß lernen kann, während die Longe am Kappzaum hängt?!
Wie sehen denn die Besitzer das mit dem Führproblem?
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Zitat von Rowi Beitrag anzeigenHallo,
ich habe früher auch gedacht "Bodenarbeit" , das ist was für übergewichtige Frauen, die nicht reiten können. Sorry , aber das waren immer meine Vorurteile. Mittlerweile habe ich Fritz Stahlecker kennen und schätzen gelernt. Ich beschäftige meine Pferde zwischendurch nach seiner Methode und finde das eine wunderbare Ergänzung zum Reiten. Es schweißt Pferd und Mensch sehr zusammen
Benötigt man hierfür wirklich das komplette Equipment? (Knapp 400 Euro plus Sattel und Trense.)
Ist es so einfach, daß es jedermann ohne Aufsicht machen kann?
Letztes Jahr hat Herr Stahlecker bei uns einen Vortrag gehalten und ist der Meinung, daß wirklich jeder sein Pferd nach dieser Methode ausbilden kann.
Ich bin da ein bißchen skeptisch, weil ich von anderen Seiten schon gehört habe, daß Bodenarbeit mit Doppellonge nur mit guter Anweisung ausgeführt werden sollte.
LGsind wir nicht alle ein bißchen wendy?
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Hallo Britta,
nun das Equipment besitze ich auch nicht. Erstens aus Kostengründen und zweitens ist mein Kleiner 3 Jahre alt, da will ich noch nicht mit dem Oberzügel rangehen. Ich arbeite mit einem guten Kappzaum , Longiergurt, und Dreieckszügeln.Außerdem mit Longen und einer langen Dressurgerte. Ich habe aber jetzt Gelegenheit die Ausrüstung von FS auszuprobieren.
Ich habe mit "vertrauensbildender Arbeit " angefangen, d.h. mit einer Longe, hinterhergehen, Bahnwechsel, Halt . Als das gut saß, habe ich die zweite Longe eingeschnallt und gewöhne das Pferd im Moment daran, dass ich unmittelbar hinter der Kruppe laufe. Ich arbeite im Schritt und baue Volten und Halt ein. Mein Kleiner ist sehr schreckhaft , verträgt die Arbeit aber sehr gut und wir kommen uns näher. Das geschlossene Stehen klappt sehr gut, er korregiert sich auf Touchieren und Anruf tatsächlich selbst. Wichtig ist , wenn das Pferd etwas mißversteht, nicht rumnörgeln und korregieren, sondern einfach flexibel sein, loben und nochmals ansetzen.
Mittlerweile haben wir wirklich ein großes Vertrauensverhältniss aufgebaut, ich lerne auch von ihm. Man sollte bereit sein, sich mit der Materie zu beschäftigen und dazuzulernen, dann ist die Sache richtig spannend.Verständigungsprobleme zwischen Führer und Pferd gibt es immer wieder. Der Führende muss eine exakte und eindeutige Körpersprache beherrschen. Immer wieder das Pferd ansprechen und etwas verlangen, wichtig ist der Dialog mit dem Pferd vom Boden aus , der Mensch muss dabei zum Agierenden , nicht zum Reagierenden zu werden.
Natürlich würde man sich unter der Anleitung von FS leichter tun, und auch den einen oder anderen Fehler vermeiden, aber er sagt, dass man eben den Mut dazu haben soll , man kann es lernen.
Übrigens wird meiner 2 mal die Woche geritten und auch das gestaltet sich bis jetzt nahzu problemlos.Zuletzt geändert von Rowi; 14.01.2008, 21:42.Walt Disney I
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eine zwischenfrage bevor ihr euch die köpfe wieder einhaut, was habt ihr nur für pferde?????? solltet ihr die alle vom start weg haben (fohlen), dann macht ihr mit eurer erziehung irgendetwas verkehrt oder habt ihr all solche pferde an denen sich so mancher mensch ausprobiert hatt.
bei mir flogen noch nie füße, fäuste oder führketten durch die luft!!! und jetzt könnt ihr auf mich losgehen...Zuletzt geändert von cleopatras magic; 14.01.2008, 18:12.Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen
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Ich glaube, sie meint mich, Ratte, ihren "public enemy".
Wie das Leben so spielt, landen halt gerne problempferde bei mir, welche, die als unreitbar gelten oder beim Longieren dem Vorbesitzer fast den Finger abgerissen haben. Oder bei Auktionsvorbereitungen versaute, die die ersten jahre gezielt nach jeder stange traten, die auf dem Boden lag und bei Plastiktüten von hinten lieber panikartig kickten anstelle ruhig zu stehen und zu warten, was passiert.
Außedem ist es eine Frage des Alters. Ich hab wegen zweier Pferde einen komplett kaputten Rücken, ich laß mich auf keine Kompromisse ein.
Außerdem scheint mir die junge Dame über keine Erfahrungen mit hormongesteuerten junghengsten zu verfügen...
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