erstens hab ich von den jungen herren die mit hormongestörten hengsten umgehen noch nicht im geringsten gehört, das man sobald man eine strafe gegeben hat sofort bei einem erfolg auch lobt. und das soll es sogar bei hengsten geben ( unser pferd ist auch nicht als wallach auf die welt gekommen).
man hat wohl noch nichts von positiver bestärkung gehört?? und fakt ist nun mal druck erzeugt gegendruck, man sollte sich nicht zu schade seinauch mal einen schritt in der ausbildung zurückzugehen. kompromisse nennt man sowas.
außerdem war das thema bodenarbeit wie richtig - und nicht wie reiß ich dem pferd den kopf ab.
und bodenarbeit hat was mit feinen signalen zu tun ist ist eine arbeit von wochen ggf. auch monaten und von ständigen wiederholungen. und nicht wie beschrieben - kappzaum oder knotenhalfter raus und es funktioniert.
ratte: ich gebe dir recht das nicht jeder ein pferd zu einem wohlerzogenen partner erzieht oder auch erziehen kann, aber wenn man ein schwieriges tier egal von welcher art in seinen händen bekommt sollte man sich ein kleines stück weit in das tier hineinversetzten. ich hab das hier schon mal beschrieben wir haben ein ziemlich schwieriges im stall. die ehm . besitzer sind verzw. und haben nur mit schlägen benehmen beigebracht. hätten wir auch machen können, wir sind wie oben beschrieben einen schritt zurückgeganen und haben gewartet bis das pferd auf uns zukam. einem kind bringt man ja auch nicht mit schlägen benehmen bei oder??
man hat wohl noch nichts von positiver bestärkung gehört?? und fakt ist nun mal druck erzeugt gegendruck, man sollte sich nicht zu schade seinauch mal einen schritt in der ausbildung zurückzugehen. kompromisse nennt man sowas.
außerdem war das thema bodenarbeit wie richtig - und nicht wie reiß ich dem pferd den kopf ab.
und bodenarbeit hat was mit feinen signalen zu tun ist ist eine arbeit von wochen ggf. auch monaten und von ständigen wiederholungen. und nicht wie beschrieben - kappzaum oder knotenhalfter raus und es funktioniert.
ratte: ich gebe dir recht das nicht jeder ein pferd zu einem wohlerzogenen partner erzieht oder auch erziehen kann, aber wenn man ein schwieriges tier egal von welcher art in seinen händen bekommt sollte man sich ein kleines stück weit in das tier hineinversetzten. ich hab das hier schon mal beschrieben wir haben ein ziemlich schwieriges im stall. die ehm . besitzer sind verzw. und haben nur mit schlägen benehmen beigebracht. hätten wir auch machen können, wir sind wie oben beschrieben einen schritt zurückgeganen und haben gewartet bis das pferd auf uns zukam. einem kind bringt man ja auch nicht mit schlägen benehmen bei oder??
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