Erstes eigenes Pferd

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  • #21
    Mein erstes Pferd war definitiv ein Griff ins Klo:
    Meine Schwester war 11 und ich war 14 da haben wir ein braves Pferd gesucht mit dem ich Turniere reiten kann und sie einfach so reiten kann ohne Angst zu haben.
    Wir hatten die Stute dann (fast) 6-jährig von einem Züchter abgekauft, sie hatte schon Springpferde A und L gewonnen und DORT war sie echt brav.
    Leider hatten wir echt keine Ahnung vom Pferdekaufen und unsere Mutter auch nicht also kauften wir das Pferd ohne große AKU sondern nur mir der Kleinen (Beugeprobe, abhören und so) und dadurch konnte natürlich nicht festgestellt werden das das Pferd schon damals Hufrollenentzündung hatte. Es dauerte nicht lange und sie lahmte. Dann lief sie erst mal wieder ein paar Monate (ich konnte sogar noch Abzeichen mit ihr machen) danach war sie endgültig platt.
    Fazit: von 2 Jahren in denen sie uns gehörte ging sie mehr als die Hälfte der Zeit Schritt! Nie mehr ein junges Pferd mit diesen Erfolgen!
    Momentan ist sie auf der Koppel und lahmt wohl nicht mehr, die Hufrolle scheint sich erholt zu haben

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    • #22
      Mein erstes selbst ausgesuchtes Pferd bzw Pony war zwar nicht das was ich mir vorgestellt hatte aber dennoch denke ich kein fehlkauf Ich hab ihn 4 jaehrig in Ireland gekauft weil ich ein Pony zum springen wollte. Tja das konnte er auch aber von Dressur hatte er keine ahnung. es war ein harter weg und offt genug hab ich gedacht ich schaffs nicht aber jetzt ist er wirklich schoen zu reiten. Er wird nie ein gutes Dressur pony sein aber im Pacours kan ich mich total auf ihn verlassen. veleicht waere ich mit einem Reitpony mit solider Grundausbildung besser dran gewesen aber ich bin gluecklich mit meinem kleinen.
      lg snykka

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      • #23
        Mein erster, war gewiss kein Fehlkauf. Er war das beste was mir je passiert ist , ich war damals 8 Jahre alt und er 1,78 groß...am Anfang war es echt schwierig, aber nach einer Zeit ging es dann. Ich habe dieses Pferd abgöttisch geliebt, er war immer der, der mir zugehört hat, wenn man in die schwierige Phase, so ab 12, 13 Jahre kommt,
        er war immer da...hin und wieder konnte er doch recht bockig sein, aber das war nie wirklich schlimm..Ich hab ihn vor 2 Jahren wegen einer Kolik verloren. Danach war ich am Ende, wirklich am Ende... Mittlerweile gehts wieder, aber manchmal überreissts mich einfach und wenn ich dann die Bilder anschaue, kann ich immer noch heulen wie ein Schloßhund..

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        • Llewella
          • 07.05.2002
          • 13532

          #24
          Naja, wie man es nimmt.

          Unsere erste Stute war eine bildschöne Württembergerin, braun, ohne Abzeichen. Meine mutter sah sie und hat sich verguckt - die mußte es sein. Ihr Reitlehrer hat ihr wärmstens davon abgeraten...

          Die Trulli war nämlich ein ziemliches Geschoß. In jedem zweiten Springen ist sie mir durchgegangen und war dann rundenlang von nichts und niemandem zu bremsen.

          Sie sprang bis M - allerdings in einem Stil, der zum Grausen war, zwischen den Srpüngen unkontrollierbare Sätze, die einen schier aus dem Sattel katapultierten. (Bis M allerdings mit damalligem Reitlehrer).

          Sie beherrschte alle Lektionen bis Kl. S inclusive Einerwechsel - wenn sie Lust hatte. Hatte sie selten mal. Meist zischte sie ab wie ne Rakete oder blieb stehen und rammte alle vier Füße in den Boden und das war es dann.

          Im Gelände war sie in der Gruppe lieber tot als zweite. Schritt kannte sie nicht, lieber nur rumtrappeln. Und bergab ging sie nur im Trab *ächz*

          Tja, hier kommt das große ABER: Ich hab bei diesem Pferd das Reiten gelernt. Ich hab gelernt, daß man nicht im Maul hängenbleiben darf - denn sonst geht man durch.

          Ich hab gelernt, meine Hilfen fein zu dosieren, denn sonst machte man was man wollte.

          Ich hab gelernt, einen Sprung in aller Ruhe und ruhig sitzend anzureiten.

          Ich hab gelernt, mit einem schwierigen Pferd klarzukommen und heute gibt es kaum ein Pferd, mit dem ich nicht zu SChuß komme.

          Alles in allem also nicht wirklich ein Fehlkauf...

          Die Alte ist inzwischen übrigens 22.... und immer noch bei uns

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          • #25
            Hallo,

            also mein erstes Pferd war kein Fehlkauf, aber halt irgendwann nicht mehr das richtige. Wie bei vielen ich wollte ein Pferd, war jung (20), hatte keine Ahnung und nicht viel Geld und auch keinen, der mich kompetent hätte beraten können. Aber was solls ich wollte ja eh nur ins Gelände. Ich hab also einen 5jährigen gekauft, angeblich A ausgebildet (haha der konnte nicht mal im Gleichgewicht gerade aus gehen, aber das hab ich nicht gemerkt). Beim Probereiten super brav. Als er eine Woche später bei mir im Stall war mussten wir ihn zu dritt halten zum satteln. Ich hatte also ein extrem schwieriges dominant bis aggressives Pferd, das nichts konnte. Aber egal ich hab mich 5 Jahre mit ihn auseinander gesetzt und viel gelernt!
            Nur dann wollte ich halt doch irgendwann mal Turniere gehen und das war einfach nicht drin mit ihm, vom Gebäude her war er einfach katastrophal, mit ständigen Rückenproblemen und er hätte mir auf jedem Abreiteplatz alle anderen niedergeprügelt. Außerdem habe ich dann angefangen zu arbeiten und im Winter ist halt dann abends Halle und Dressur angesagt - das hat den guten immer aggressiver gemacht. Also hab ich ihn dan schweren Herzens verschenkt an jemanden, der ihn vor die Kutsche gespannt hat und bei dem er es wirklich sehr gut hat.

            Mein zweiter war vielleicht ein Fehlkauf: ich habe mir dann ein halbes Jahr später einen dreijährigen gekauft, diesmal mit kompetenter Beratung: Ganz lieb, brav, hübsch, tolle Gänge. Der erste Ausbilder, der ihn einreiten sollte hat nach zwei Monaten aufgegeben, der zweite nach weiteren 6. Der dritte hat es dann geschafft mein Pferd an den Reiter zu gewöhnen und ich war mehr als pleite.
            Inzwischen reite ich ihn selber seit fast 1 1/2 Jahren, es ist nicht einfach mit ihm und ich kenne kein Pferd mit so schlechten Nerven! Aber nächstes Jahr im Sommer will ich die erste A-Dressur versuchen. Und dieses Pferd ist durch die Hölle, durch die ich mit ihm gegangen bin, mein Baby geworden. Ich kann mir nicht vorstellen in jemals in fremde Hände zu geben. Eher stell ich ihn auf Koppel.

            Alles wird gut!  

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            • Inserinna
              • 13.04.2002
              • 1470

              #26
              Hallo ihr lieben,
              also ich kann auch nicht sagen das mein erstes Pferd ein Fehlkauf war,
              sie war eine 3 - jährige Trakehnerstute (Goldfuchs) von Perlenglanz aus einer Mutter von Hessenstein/Kaliber xx /Birkhahn xx,
              ich habe sie von der Weide gekauft (wie bisher alle meine Pferde),
              in Basisprüfungen habe ich sie selbst vorgestellt und sie dann einem Profi zur verfügung gestellt weil wir ihr Potenzial sehr schnell erkannt haben,
              sie ist bis zu ihrem 15 sten Lebensjahr im Springsport gelaufen und hat bis dahin über 100 Platzierungen und 23 Siege in der schweren Klasse erungen.
              Heute ist sie Hausfrau und Mutter :-)
              Viele Grüße
              von der
              Inserinna
              Avatar: Indian Lady von Perlenglanz x Hessenstein/Kaliber xx/Birkhahn xx

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              • #27
                Mein erstes Pferd ist mein Isiwallach da ich ihn schon ca. 3 Jahre kannte bevor ich ihn gekauft habe war es hundertprozentig kein fehl kauf. Ich liebe ihn sehr und er passt auch immer noch sehr gut zu mir!

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                • #28

                  Mein erstes Pony war ein Fehlkauf der keiner war...

                  Als wir ihn angeschaut haben war klar DER oder keiner, herrlicher Welsh Cob Typ, dann noch so eine nette Farbe.
                  Die Boxtür war gepflastert mit goldenen Schleifen...

                  Allerdings war er eigentlich eher weniger geritten, soll mal vor der Kutsche gegangensein,
                  allerdings konnte er nicht mal gradeaus laufen, sobald er vor der Kutsche war ist er abgegangen, vor dem Schlitten ging er allerdings.
                  Er war 6 Jahre älter als er sein sollte und hatte COB.

                  Allerdings hab ich mit hilfe einer guten Reitlehrerin geschafft ihn bis M auszubilden, Kutsche fahren wollt ich eh nicht, mit viel weidegang und gutem Heu hat sich das mit COB auch erledigt gehabt.
                  Draußen war er das 1000%igste Pferd überhaupt. Eine Lebensversicherung.
                  Und auch springen hab ich auf ihm gelernt, denn man mußt ihn schon reiten, nicht nur drauf sitzen...
                  Ich werde den kleinen Kerl nie vergessen, er ist 30 Jahre alt geworden und war mir immer ein treuer Freund der alles mitgemacht hat.

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                  • #29
                    auch bei mir war das ähnlich ...

                    ich wollte immer NUR ein pferd zum ausreiten.

                    ich durchsuchte die pferdebörse, schrieb einigen leuten,... und fand dann nach einiger zeit meinen buben
                    ein schwieriges, ungerittenes pferd .....
                    so wurde er benannt *heul*

                    aber er ist nun ein tolles pferd, die ersten worte der züchterin damals waren (sie hatte ihn verkaufen müssen aus privaten gründen. und ich kaufte ihn dann von einem reiterhof in der steiermark, die nix mit ihm anfangen konnten): mit diesem pferd ist alles möglich!!! cupturniere,....

                    meine gedanken sofort: aber naja das pferd kann es sicher, aber ich ! *g
                    lach, nun üben wir beide und sind auf den besten weg in die turniersaison nächstes jahr.

                    ich reite meinen buben nun dressur und springen, wanderreiten + freizeit, er ist ein pferd mit dem man alles machen kann, verlässlich, brav, aber keine schnecke
                    einfach mein bubi halt *g

                    ich denke mir öfters, das ich echt ei solches glück hatte, ich hätte nie im leben ein besseres pferd bekommen können

                    ich hab ihn ganz ganz ganz ganz doll lieb und er war mit 100 %iger sicherheit kein fehlkauf !!!!!!!!!! !

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                    • Reitermutti

                      #30
                      Also,das erste Pony meiner Tochter.........Die Totale Katastrophe!!!!!!Unerfahre n wie wir waren hat man uns ein wirkliches Monster verkauft.Heute weiss ich,dass man es ruhig gestellt hatte.Heute kann ich das auch selbst erkennen.Unsere Tochter war damals gerade 6 Jahe alt und ein solches Tier zu verkaufen war einfach unverantwortlich.Schon wenn man die Boxtür geöffnet hat,hat es sich umgedreht und zugetreten.Putzen satteln und trensen konnte es nur mein Mann.Unser Kind lag öfter im Dreck als dass es draufsaß.Fremde Leute konnten ihre Pferde nur von der Weide holen,wenn sie eine Longiergerte mit auf die Weide nahmen um sich das Biest vom Hals zu halten.Mit angelegten Ohren und gefletschten Zähnen kam das Pony auf einen zugeschossen.4 Monate haben wir wirklich alles versucht,aber das Leben unseres Kindes war uns wichtiger.Es wurde mit offenen Karten bei einem anderen Händler gegen eine Seele von Pony eingetauscht.Wie wir später erfuhren hat der Händler das Tier töten lassen,weil es seine schon ältere Tochter schwer verletzt hatte.Trotz des schlechten Starts ist unsere Tochter,19, Berufsreiter geworden.

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                      • UnescaLisa

                        #31
                        Auf unserem Hof reitet eine Freizeitreiterin, die sich ihr erstes Pferd mit paarund40 vor ein paar Jahren gekauft hat! Eine Scheckstute, die beim ersten mal reiten gaaanz lieb war! Beim zweiten mal, als dann schon feststand, dass sie sie kauft, wollte sie ins Gelände ... da hat das tierchen wohl schon gesponnen aber der alte mann, der ehemalige Besitzer hätte schon alles fertig gemacht für den Verkauf ... da dachte sie, das wäre nur dieses mal!! Andere hatten ihr glaub ich schon abgeraten das Pferd zu kaufen! Naja, sie hat es gekauft! Das Ende vom Lied .. das Pferd macht was es will, war 4 jährig wo sie es gekauft hat, wenig mit gemacht ... jetzt ist sie glaub ich 6! Sie kamen dann "hilferufend" auf unseren Hof und wollten Hilfe! Wenn die Bereiterin das Pferd geritten hat geht es auch eine woche bei ihnen gut .. dann fängt das theater wieder von vorne an! Im Gelände waren sie ewig nicht mehr .. das Pferd hat vor allem was sich bewegt Angst (das sagen sie .. is vielleicht gar net so), man muss gaaaanz vorsichtig sein .. Die tochter traut sich schon fast gar net mehr drauf .. dann sollte das tier verkauft werden! Aber sie ist ja im Umgang soooooo lieb und ist kerngesund .. findet man sowas nochmal!! Was soll man dazu sagen!! Es ist eine gaaaanz liebe Frau, ich mag sie sehr gerne ... Aber was soll sie denn jetzt machen?? ich glaub, sie kann und will sich einfach net von dem Pferd trennen, is ja bestimmt auch sauschwer!!!

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                        • kesaya
                          • 18.12.2003
                          • 781

                          #32
                          Ich hab mich noch nicht entschieden, ob mein erstes Pferd
                          zufriedenstellend ist.Ein Fehlkauf ist sie nicht. Ist auch noch zu früh, um das zu sagen.
                          Ich bin ca. 10 Jahre im Gelände und auf dem Reitplatz geritten, auf verschiedensten Pferden: Haflinger, Oldenburger, Jagdpferde, Araber. Der Oldenburger und der Araber waren jung und nur angeritten, bzw. den Araber haben wir selbst ausgebildet. Die Besitzerin und schliesslich ich, da sie wenig Zeit hatte. Ich bin heute noch ganz stolz, denn mit der Araberstute hab ich richtig was gelernt. Wir waren auf Lehrgängen und sind dann so A-Niveau geritten, sogar ein bisschen gesprungen bevor sie leider verkauft wurde. Sie hat dann mit einem Mädel ein paar Schleifen gesammelt, war dann aber wegen einer Verletzung weg vom Fenster und kam wieder in den Stall. Eine Verletzung nach der anderen. Kleiner Pechvogel.´Der Oldenburger lief so brav, dass ihn schliesslich eine Reitschule für Kinder gekauft hat. Der war eine Lebensversicherung.
                          Nun dachte ich, mit meiner ersten eigenen Stute kann ich da weitermachen, wo ich mit dem anderen Pferd aufgehört habe.
                          Bisschen naiv. Sie hat schon einen völlig anderen Charakter.
                          Ihr Willen ist stark, sie widersetzt sich - nicht ohne Grund.
                          So viele Hopser und Buckler hatte ich davor noch nie.
                          Im Unterricht ist sie klasse. Mal schauen was aus uns wird...

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                          • Nightfly
                            • 08.12.2003
                            • 161

                            #33
                            Hallöchen!
                            ich würde auch keinesfalls behaupten das mein erstes pferd ein fehlkauf war. mein erstes pferd war meine frühere reitbeteiligung, nach dem ich es nicht mehr aushiel wie die besitzerin mit dem pferd umging oder nicht umging (sie kümmerte sich kaum um das pferd, hatte aber 5 reitbeteiligungen) hab ich das arme pferd erlöst und gekauft. ich wollte mir damals eh ein eigenes pferd holen... eher gesagt ich wollte eigentlich vom pony (meiner RB) auf großpferde, die ich früher schon ritt wieder umsteigen... da ich das pony aber kaum noch reiten konnte im ersten halben jahr hab ich mir dann mein erstes richtiges pferd für turniere und so geholt... einen nachtschwarzen Pilot-Enkel, Poltergeist genannt, der einfach traumhaft springt. ein dreivierteljahr später hab ich mir dann den Night and Day-Sohn Nightfly gekauft, ebenfalls ein nachtschwarzer traum.
                            mein ponylein ist heute wieder reitbar, hab mit ihr wieder von ganz klein angefangen (hatte panik vor sattel und schon alleine vor ner normalen decke (!!&#33 und war total verritten... heute kann ich mit ihr dressur und springen auf e niveau gehen und wir sind grad dabei es demnächst vielleicht bald zu ner a dressur zu schaffen...
                            von daher... auf keinen fall ein fehlkauf... ich würd eher sagen es war ein freikauf

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                            • blondizicke16

                              #34
                              Also mein erstes Pferd kann man als echten Fehlkauf bezeichnen ! Ich habe am Anfang wie fast jeder auf schulpferden das Reiten gelernt und wurde dann von meinem Reitlehrer gefördert, indem er mich sein Pferd auf Tunieren reiten ließ und ich meine Reitabzeichen ablegen konnte ! Also ich dann eines morgens im internet war und immer wieder die verkaufspferde anschaute sah ich eine 17 jährige stute die zum verkauf angeboten war ! Es wurde beschrieben sie wäre auf L basis geritten und würde für 1000 euro verkauft werden ! Naja gesehen und sofort hingefahren ! Sie war echt bildhübsch doch man konnte sie nicht ausprobieren da der schnee zu hoch war und keine halle da wa ja gut so blöd wie wir waren haben wir sie sofort gekauft ! Doch als wir ankammen stellte sich erst heraus was wirklich dahinter steckte ! Ich wollte sie am nächsten tag reiten doch sie war total unrittig am anfang konnt eich noch traben und so aber das war echt nocht gut sie war total stur ! Sie war ein zuchtstute ! ok ein paar wochen später war ich so fertig das wir sie schon wieder wegtun wollten da die stute gefährlich wurde wenn ich satteln wollte dürkte sie mich an die wand , beim reiten stieg sie nur nur ich konnte nur noch schritt reiten mein ganzer rücken und mein ganzes knack tat mir weh alles nur noch scheiße ! Dann fing ich an mich durchzusetzten wenn sie mir den arsch entgegen strckte nahm ich die peitsche und schlag zu denn das war nicht inordnung was sie tat und beim steigen habe ich sie einmal so verdroschen das sie sich es merkte und ab diesem zeitpunkt gings vorwärts ich habe mich durchgesetz und sie hat echt vertrauen zu mir gewonnen ! ein paar monate später wollteich schon mein erstes tunier mit der stute gehn ich hatte sie gaz alleine auf A nievo gebracht und war richitig stolz doch ein tag vor dem tunier stellte sich heraus das die stute einen unausgeheilten sehnenschaden hat und mein ganzer traum platze ich habe 1 halbes jahr diese stute geritten , erzogen und alles aufgebaut und einen tag vor dem tunier musst edas passieren ! wir verkauften sie dann da der tierarzt sagte sie darf nicht mehr als 2 mal in der woche geritten werden und wir kauften einen 6 jährigen wallach für 7000 euro in den ich mich sofort verliebte ( gesehn und verliebt ) doch wie es hat war musste ich wieder von vorne anfangen den er war roh ! und jetzt seit einen halben jahr reite ich ihn und bin echt glücklich den ich hab schon erfolge und das is echt toll ! aber ich musst 2 mal von vorne anfangen naja aber das zweite mal wars wert den jetzt habe ich ein echt tolles pferd mit dem ich noch weit kommen kann ! doch meine erste stute von der habe viel gelernt !!!!!das muss man echt sagen

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                              • #35
                                Mein erstes Pferd, das ich immer noch hab, wäre fast ein Griff ins Klo geworden. *g*
                                Damals war ich 14 und war zwar sehr sattelfest, aber vom Umgang mit schwierigen Pferden hatte ich kaum eine Ahnung.
                                Dann kam ich an eine RB an einem verrückten Halbblüter der kaum Ausbildung hatte, extrem heiß war und buckeln konnte wie ein Weltmeister.
                                Nach ein paar Monaten sollte er verkauft werden und ich hab meinen Eltern so lange den Urlaub verdorben, bis sie beschlossen haben das Stinktier zu kaufen.
                                Das erste Jahr war echt hart, ich hatte keinen der mir wirklich helfen konnte denn die Leute ritten nach dem Motto: "Wenn er zu schnell ist, nimm ein schärferes Gebiss, wenn er zu langsam ist Sporen und wenn er sich überhaupt wiedersetzt lass den RL rauf, der regelt das mit der Gerte!"
                                SO wollte ich es nicht machen aber wie man es anders macht wusste ich auch nicht.
                                Also hab ich mich selber durchgekämpft, viel falsch gemacht und am Ende doch gesiegt.
                                Mit Hilfe eines guten RL hab ich den Dicken dann bis L ausgebildet und heute ist er ein wunderbares Pferd.
                                Im Gelände ein Verlasspferd erster Güte und dabei flott und aufgeweckt. Er hat schöne Gänge, spring brav und hat einen unglaublichen Arbeitswillen.
                                Ich hab mit ihm vom Dressurturnier über Fuchsjagden bis Orientierungsritte schon fast alles gemacht und er macht überall begeistert mit.

                                Heute ist er das perfekte Pferd für mich aber im ersten Jahr hätte ich einige Male fast aufgegeben.

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                                • #36
                                  Mein Elton John ist mein erstes, eigenes Pferd, und wirklich kein Fehlkauf. Allerdings war ich sehr gut beraten: Forumsmitglied Donnerprinz hat mir nicht nur einen Händler angegeben, dessen Pferde alle ausgeglichen und klar im Kopf sind, sondern mich auch bei der Auswahl beraten/bestärkt. Das Resultat ist ein absolutes Traumpferd: Cool, gelehrig und so gemacht, dass er nicht nur gute Grundgangarten, sondern auch Springvermögen mitbringt. (Hat in der Vererbung auch die Doppelvererber Argentan, Gotthard und Entrée).
                                  Danke Prinzchen!

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                                  • #37
                                    @EJ: kannst du laut sagen...

                                    Kommentar


                                    • #38
                                      @ Bubi: Danke vielstmals!  
                                      @ CC: Hoffentlich liest Du das! Doofkopp!

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                                      • #39
                                        @EJ: aber bitteschööön...::

                                        Kommentar

                                        • Castello
                                          • 22.02.2003
                                          • 334

                                          #40
                                          Unser erstes Pferd war nicht eigentlich ein Fehlkauf. Vor 10 jahren haben wir uns ein Top Fohlen gekauft. Allerdings verstanden wir damals überhaupt nichts von Fohlenaufzucht. Wir haben das Fohlen in Deutschland zur Aufzucht gegeben.
                                          Als wir das Fohlen dort eingestallt haben, machte alles einen ganz guten Eindruck. Die Fohlen kamen im Winter in einen Offenstall und den Sommer über auf eine Weide. Die ersten zwei Jahre lief alles glatt, das Fohlen entwickelte sich prächtig. Der Aufzüchter nahm immer mehr Fohlen auf, so dass der Platz langsam knapp wurde. Nach einem herrlichen Sommer zu viert auf einer großen  Weide hatte sich unser Fohlen und auch die anderen zu herrlichenJunghengsten gemausert. Im Herbst wurden die vier 2 1/2 jährigen Hengste
                                          zu 32 , 4 + 5  jährigen Hengsten in einen Offenstall gesteckt. Man versprach uns die größeren kämen zu Anreiten weg.
                                          Als wir unser Pferd das nächst mal besuchten, trafen wir ein völlig heruntergekommenes , abgemagertes Pferd an. Alle Pferde waren stark verwurmt, hatten Haarling und waren total verbissen. Anstatt wie versprochen die älteren Pferde zum
                                          anreiten wegzugeben,  waren noch mehr Pferde dazu gekommen ! Der Offenstall war total überfüllt. Sofort nahmen
                                          wir unser Pferd von dort weg und brachten es ins Tierspital. Das Pferd wog als knapp 3 jähriger Hengst nur noch 280 kg !!
                                          Da wir Probleme hatten, für einen 3 jährigen Hengst in eine neue Gruppe zu finden, in die er sich noch Integrieren konnte, Stallten wir ihn ein, nachdem er sich etwas erholt hatte. Die Stallbesitzer hatten eigentlich viel Erfahrung mit jungen Pferde. Das Pferd entwickelte sich vorerst Prächtig war aber immer noch etwas klein. An einem Sonntag Nachmittag waren die Stallbesitzter nicht da und beauftragten 2 Kinder (&#33 die Hengste zu Misten. Die Kinder spannten eine Kette  vor die Boxentüre und wollten ausmisten, unser Pferd lehnte sich gegen die Kette, diese  Riss und das Pferd fiel in das Förderband, das den Mist auf den Misthaufen befördern sollte. Das Pferd litt danach einige monate unter den folgen des Unfalles. Das ist nur eine kurze Zusammenfassung was alles schief gegangen ist, die Geschichte würde zu lang wenn ich alles ausführlich erzählen würde. Donnerprinz ist ein kränkliches Pferd geblieben. Die Hoffnungen die wir in ihn gesteckt haben, haben sich leider nicht erfüllt. Allerdings ist es auch unsere Schuld, wir sind das ganze einfach zu unerfahren und Blauäugig angegangen zudem sind wir an die falschen "Pferdespezialisten" geraten. Wir haben bei dieser ganzen Geschichte viel gelernt,leider auf Kosten des Pferdes.
                                          Liebe Grüsse Anna

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