Mitteltrab

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  • Furioso-Fan
    • 12.08.2004
    • 10945

    #21
    Probier mal folgenden Unterschied aus: Trabverstärkung mit drinne im Sattel sitzen und Trabverstärkung im Entlastungssitz, mitschwingen aus dem Knie, ruhig ein längeres Stück, im Gelände auf gradem gutem Boden.
    Wenn Du einen unterschied merkst bzw. er im Gelände im Entlastungssitz den Rücken öffnet, den rahmen aufmacht und Du das Gefühl bekommst, Dein Pferd tritt in den Himmel und schwingt durch, dann ist er vom Rücken vielleicht einfach nicht stabil genug, den Mitteltrab reell zu tragen - wenn Du verstehst, was ich meine.
    2. Tip: Mitteltrab wie eben oben beschrieben bergauf (gibts wirklich keine klitzekleinen Sandberge in ostfriesland, seufz*), um die Hinterhand richtig schön zu aktivieren (ist ein Tip von Trainer und Richter für junge Pferde).

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    • LovelyLife
      • 07.02.2002
      • 11188

      #22
      Hi!

      Wie klappt den der Übergang Trab Schritt, Trab -Halt setzt sich das Pferd da schön auf die Hinterhand kommt hinten tief und kommt vorne höher?
      That I have a Lovely Life is my luxury

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      • Golden Dancer

        #23
        @ Furioso-Fan: Ne, in Ostfriesland gibt es nur den Deich. Aber da dürfen keine Pferde drauf. Und auf unserem Springplatz ist er mit zwei Schritten auf dem Mini-Hügel. Samstag wollen wir mal wieder ausreiten. Drückt mir die Daumen dass das Wetter so bleibt. Dann probier ich deinen 1. Tipp mal aus. Oder ich reite ihn auf`m Springplatz. Da ist er auch flotter. Danke!

        @ LovelyLife: Trab-Halt ist ok. Bei Trab-Schritt-Übergängen ist er immer froh wenn er Schritt gehen darf und bremst dabei manchmal ziemlich ab und macht sich lang (kommt also auf die Vorhand). Haste da jetzt`n Tipp für mich ?

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        • LovelyLife
          • 07.02.2002
          • 11188

          #24
          bevor du mitteltrab reitest solltest die versammlung bzw die tragkraft der HH stärken ohne gute versammlung kein guter mitteltrab.
          viele bergauf gerittenen übergänge, richtig gerittenen halbe tritte und immer schwungvolles anreiten. wenn das alles sicher ist dann klappt auch der MT
          That I have a Lovely Life is my luxury

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          • Golden Dancer

            #25
            Ja, danke. Da sind wir auch schon die ganze Zeit dabei. Die Versammlung ist auch ok. Aber ihn dann noch davon zu überzeugen, dass er aus der Versammlung wieder vorwärts gehen soll ist echt schwer. Er hat es eben lieber gemütlich. Obwohl Versammlung ja eigentlich anstrengender ist.
            Beim Freispringen ist er auch so drauf. Bandenhöhe ist für ihn nicht so das Problem. Aber alles ganz gemütlich. Wenn man ihn nicht kennt, denkt man das packt der nie, aber er packt das.

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            • Oppenheim
              • 27.01.2003
              • 3240

              #26
              Meinen Wallach hatte ich sogar 4 Monate in Profiberitt. Der hat enorm daran gearbeitet, daß er sich aufs HB setzt und ich denke das tut er doch ganz gut. Aber auch danach zieht er nicht. Ansonsten läuft er auch super über den Rücken. Aber sobald ich ihn schon vorbereite - ich muß ja dann immer schon mehr machen - macht er sich fest. Wenn ich nicht zu viel verlange, dann kann ich ihn in der Ecke tief einstellen und dann losreiten, aber da kommt gerademal ein Tritte verlängern.
              Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

              Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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              • Veracruz9
                • 26.03.2002
                • 3848

                #27
                Wenn er so träge ist und in den Übergängen auf die Vorhand fällt ist er nicht richtig am Bein. Dann ist auch die Versammlung wahrscheinlich noch nicht reell.

                Wenn er da so phlegmatisch ist, hilft es wahscheinlich mal ihn zu ärgern.

                Z.B. die Schaukel (kann auch über halt sein) übrprüft die Durchlässigkeit und lässt das Pferd zünden. Irgendwann ist er froh Vorwärts zu dürfen.
                Mehr Übergänge reiten, und darauf achten, dass die Hinterfüße unter dem Schwerpunkt sitzen.
                Im auf prompte Ausführung achten. Falls er da zögert enrgisch werden. Ruhig mal anpieksen und anticken. Da muß er aber sofort nach vorn wollen, wenn nicht noch mal Da muß das Gas funktioniern und klar sein wenn das Bein dran ist sind die Hinterfüße zu benutzen.

                Die Paraden ineine langsamere Gangart sollt fast ohne Hand passieren, also tatsächlich von hinten, nicht aufhören zu treiben...

                Was für mehr MT hilft, ist aus dem SH (versammelte Tempi) in die Verstärkung entlassen. Und zurückführen. Nur kurze STrecken.
                Drehe dich in den Wind damit er dir die Haare aus den Augen wehen kann

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                • Golden Dancer

                  #28
                  @Veracruz9: Ich denke die Versammlung ist gut. Und auch reell. Es ist ja auch nicht so dass er jeden Übergang so abbremst. Aber ich muss schon ziemlich ruhig sitzen und gleichzeitig gut dran bleiben damit er das nicht macht. Gelingt auch meistens. Gestern war der Mitteltrab auch wieder total schön. Da wurde er sogar manchmal zu eilig. Wir brauchen halt nur so 2 Anläufe bis er richtig schön zündet. Und die hab ich in `ner Prüfung einfach nicht.
                  Die Tempiunterschiede, die du da beschrieben hast, reite auch ganz oft. Nur 5 Minuten später fällt er wieder in seinen Trott. Aber ich will ihn jetzt auch nicht schlecht machen. Tempoverstärkungen sind bis jetzt die einzigen Lektionen bei den er Schwierigkeiten hat. Ok, und Fliegendewechsel. Aber sonst ist er klasse.

                  Bin aber immernoch um jeden Tipp dankbar!

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                  • Veracruz9
                    • 26.03.2002
                    • 3848

                    #29
                    Also hat er die Kraft und lässt dich einfach (mutwillig) verhunger?

                    Dann mal ärgern.
                    Dein Pferd muß zünden!
                    Also zeig ihm das es schöner ist wenn er es tut als wenn er weiter schlurft.

                    Natürlich nicht wild verhauen usw, aber deutlicher einfordern das er Last aufnimmt. in jedem übergang und auch wenn du verstärkung forderst, muss er seine Hinterfüße mehr bewegen.
                    Drehe dich in den Wind damit er dir die Haare aus den Augen wehen kann

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                    • Golden Dancer

                      #30
                      Yoh, alles klar werde ich machen.

                      Kommentar

                      • moonlight^
                        • 23.09.2005
                        • 1616

                        #31
                        hallo,
                        ich hätte vielleicht auch noch einen tip, hatte früher ein ähnliches problem, bekam auch keinen mitteltrab hin, habe es aber ständiges geländereiten, nur kurze strecken am langen zügel im trab, langsam verstärkt, usw....nach ienigen monaten (reite sie nur 2 mal die woche als einzige) kann ich nun sogar ca nen kilometer im mitteltrab in anlehnung laufen, und sie hat dressur früher gehasst, wollte im gelände nur galoppieren, auf dem platz ist sie nur stehen geblieben, und ließ sich nicht vorwärtsreiten. Mittlerweile liebt sie den mitteltrab und will nix anderes mehr machen, vor kurzem lief sie das erste mal auf einem platz im mitteltrab!Sie ist eine sehr aufgeweckte stute, der bei eintönigkeit jedoch auch schnell langweilig wird, dehalb mein tipp:
                        Fahr doch einfach mal 1-2 mal die woche in andere gegenden ausreiten oder vielleicht zu einer anderen halle/platz? Da sieht er dann mal was neues, ist aufgeweckter und hat bei der abwechslung vielleicht wirklich mal lust zu laufen??!!
                        Ich habe insgesamt viel zeit gebraucht, aber es hat sich gelohnt!!Vor allem wenn man sieht, wie spaß ihr das ganze nun macht, im gegensatz zu früher, wo sie dressurarbeit gehasst hat..
                        Gruß, Iris

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                        • Dimona
                          • 16.07.2003
                          • 1573

                          #32
                          Kann es sein, das du dadurch bedingt das dein Pferd eher faul ist, sehr stark klemmst und er durch den ständigen Schenkeldruck nicht mehr auf Tempounterschiede reagiert?

                          Versuch ihn mit langem Bein zu lösen, Sporen nur dosiert einsetzten, als Wachmacher, dann aber damit wieder in Ruhe lassen. Nicht die ganze Zeit nur Klemmen, das bringt auch nicht mehr an Fleiß! Ich kenn das Problem, hab auch einen der eher plegmatisch ist. Leichte Tempounterschiede bereits in der Lösungsphase einbauen vor allem auch im Galopp! Schenkel ruhig halten, nicht klopfen o.ä. das stumpft ab. Meiner reagiert dann später in der Arbeitphase sensibler auf den Schenkel und mir bleibt mehr Puste übrig. Ich hab dann nicht mehr das Gefühl. daß mir alle Knochen weh tun wenn ich absteige.
                          http://www.pferdezucht-bettina-kraus...-horse-gate.de

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                          • Golden Dancer

                            #33
                            @dimona: Ich muss schon viel und ständig treiben, das stimmt. Aber arbeite da auch viel mit der Gerte, da reagiert er besser drauf. Versuch dann mit den Schenkeln nur wechselseitig mitzutreiben. Ohne treiben gehts bzw. sollte es ja nicht gehen. Ein Problem ist auch, dass ich ihn beim Mitteltrab schlecht sitzen kann, und ich so nicht richtig dran sitze.
                            Ich reite schon ständig Tempounterschiede, auch im Galopp, und auch aus der Versammlung raus. Vielleicht muss ich es doch mal intensiver mit weniger Kraft und mehr Technik üben.
                            Im Gelände geht das auch ganz gut. Aber da ist er sowieso immer flotter.

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                            • sahen
                              • 11.10.2005
                              • 1045

                              #34
                              Probleme mit dem Vorwärts enstehen meist aus einer blockierten Beckens des Reiters. Gerade beim Trab muss das Becken dreinimensional schwingen. Wenn man nciht jederzeit in der LAge ist, beide Knie gezielt vom Sattel zu lösen, dann klemmt man mit Sicherheit mit angespannten Aduktoren und festgehaltenem Hintern am Sattel, niemals aber sitzt man tief im Sattel.

                              Am besten wäre für Dich und Dein Pferd qualifizierte Sitzschulung, erst an der Longe und dann frei. AUßerdem Kontrolle der Abstimmung der vortreibenden und verhaltenden Hilfen, meist blockiert nämlich auch noch die Hand.
                              www.lohmann-hannoveraner.de

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                              • sinola
                                • 26.12.2002
                                • 125

                                #35
                                Stimme sahen zu. Denn: Jedes Pferd ist so gut oder schlecht wie sein Reiter!

                                Wenn du meinst die Versammlung sei ok aber du könntest keine Verstärkung reiten ist der Kardinalfehler schon vorhanden. Du reitest keine wirkliche Versammlung, sondern durch Handeinwirkung gebremstes Tempo. Ein wirklich korrekt versammeltes Pferd kann auch IMMER eine Verstärkung zeigen.
                                (Natürlich alles im Rahmen seiner Möglichkeiten ...oder der des Reiters).

                                Zu dem Tip mit den 2 Gerten: Schlimmer gehts nimmer

                                JEDES Pferd ist in der Lage eine Fliege auf dem Fell zu spüren und dann meint ihr die Pferde mit Sporen und 2 Gerten traktieren zu müssen?!?

                                Bringe deinen Sitz in Ordnung (vielleicht "hängst" du deinem Pferd im Rücken wenn du zulegen willst anstatt den Rücken frei zu machen und locker mitzuschwingen), überprüfe die Handeinwirkung und überlege einfach, ob du nicht viel zu viel "arbeitest" auf deinem Pferd und es so behinderst. Denn je mehr und je grobere "Hilfen" du gibst, umso mehr wird das Pferd ständig mit Reizen überflutet und stumpft wirklich ab. Reduziere deine Hilfen auf das notwendige.

                                Gute Übungen zum Zulegen sind auch SH nur ca. 10 Tritte (dann muss die HH drunter sein wenn du nicht mit den Zügeln bremst!&#33 und dann geradeaus ca. 10 Tritte zulegen. Oder mehrmaliges Zulegen und Abfangen an der langen Seite, immer nur wenige Tritte (für den Anfang). Das könntest du langsam steigern, bis dein Pferd eine ganze lange Seite oder eine Diagonale MT durchhält.

                                Kommentar

                                • Golden Dancer

                                  #36
                                  @sahen + sinola: Ich bremse ihn beim Versammeln sicherlich nicht nur mit der Hand. Dann könnte er gar keinen Schwung entwickeln. Ich sag ja auch nicht, dass es seine Schuld ist. Aber bei den beiden anderen Pferden die ich auch noch reite, hab ich das Problem mit dem Zulegen nicht.
                                  Also wenn ich ihn in Richtung Versammlung reite, setze ich mich schön tief in den Sattel, versuche meine Beine locker und lang zu machen, teibe dann wechselseitig mit Takt mit, fang ihn dabei locker mit den Hand ab und tick ihn dann im Takt mit Gerte an. Sonst vergisst er auch gerne mal seine HH. Dann fängt er auch meistens schön an im Rücken zu schwingen.
                                  Macht ihr das denn so ganz anders???
                                  Und wenn mein Sitz so unmöglich wäre, hätte mich mein RL, mein "privater Coach" und die RL bei denen ich Lehrgänge mit reite doch längst darauf aufmerksam gemacht, oder???

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                                  • sahen
                                    • 11.10.2005
                                    • 1045

                                    #37
                                    Man kann so etwas niemals aus der Entfernung und per I-Net beurteilen, aber wenn sich Versammlung nicht jederzeit nach vorne (deutlich und sofort) entwickeln lässt, ist sie nunmal nicht ehrlich. Alles andere ist Augenwischerei, und wenn ich ständig eine Gerte benötige, um den Schwung zu erhalten, muss ich erst mal die Schnekleakzeptanz bei schwingendem Rücken wiederherstellen. Zurück auf Los, Abkürzungen führen unweigerlich in Sackgassen.

                                    ...und wem Antworten nicht passen, der sollte das ganze in gemäßigter Form klar machen oder die entsprechenden Antworten ignorieren, statt lsozuwettern.

                                    Und ja, ich mache es so ganz anders: Meine Pferde fanjgen an noch vorn loszusteppen, aus der Versammlung raus, wenn ich deutlich einatme und durch Verstärkung der Oberkörperspannung und minimales Mehr-Éinrahmen durch das Bein bei leicht erhöhter Zügelspannung anch vorn denke. Zurück kommen sie dann wieder, wenn ich ausatme und den leichten Druck am Bein und Zügel weglasse.
                                    www.lohmann-hannoveraner.de

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                                    • Golden Dancer

                                      #38
                                      Es ging nicht gegen deine Aussage, sondern eher gegen den Satz von Sinola: "Du reitest keine wirkliche Versammlung, sondern durch Handeinwirkung gebremstes Tempo."
                                      Ich schlucke nunmal solche Aussagen nicht einfach so...

                                      Kann ich dich dann nochmal fragen wie du mit deinen Pferden anfängst an der Versammlung zu arbeiten, wenn du meinst ich kürze ab?

                                      Kommentar

                                      • sahen
                                        • 11.10.2005
                                        • 1045

                                        #39
                                        Versammlung kommt nach Schwungentfaltung. D.h., ich reite die Pferde erst vermehrt über Übergänge zwischen den Gangarten und innerhalb der Gangarten von hinten nach vorn, schön rund ohne ANlhenungsverlust über den Rücken, d.h. ich werde zunehmend leichter mit der Hand und federe nur den Schwung ab, wenn ich dadurch die HH echt unter mir habe, das Pferd echt am keruz behalte, also mit der Variierung der Schwingung Takt und Vorwärts bestimmen kann, ohne mit der Hand regulieren zu müssen. Erst dann fange ich an, durch vermehrtes Zurückparieren am äußeren Zügel das Vorwärts zugunsten der Versammlung zu regulieren. Dass bedingt aber auch echte vermehrte Lastaufnahme hinten und den damit verbundenen Konditionszuwachs. Und das ist nach meienr Erfahrung frühestens nach einem Jahr wirklcih konsequentem Training zu erreichen. Oft wird viel zu früh versucht, die Pferde in Aufrichtung (dem Ergebnis der Versammlung&#33 zu reiten, dabei kommt es immer zum Verlust der Losgelassenheit. denn die Losgelassenheit sit die Voraussetzung dafür, dass ein Pferd im Takt aus der Versammlung in die Mittel- bzw. starken Gangarten kommen kann!
                                        www.lohmann-hannoveraner.de

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                                        • Golden Dancer

                                          #40
                                          Danke Sahen! Fast so beginn ich jede Trainingsstunde. Also mit v/a-reiten und dabei Tempounterschiede im Tab und auch im Galopp. Na ja, is alles nich so einfach. Ich werde auf jeden Fall deine Tipps berücksichtigen.
                                          Nur so zur Info, ich arbeite ihn jetzt seit 4 Jahren...

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                                          Erstellt von leifchen23, 02.01.2011, 16:40
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                                          Erstellt von Moonlight69, 31.10.2013, 13:25
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