Habe es jetzt endlich an den Computer geschafft! Vielen Dank für das viele Feedback und die doch recht positiven Einschätzungen zum Pferd!
Nochmal zu den Videos: Ich selbst möchte bei Hengsten das natürliche Bewegungspotenzial sehen, um ihre Vererberqualitäten zu beurteilen, und keine "gemachten" Strampeleien. Mich hatte es fasziniert, wie spielerisch er sich frisch von der Koppel zu präsentieren wusste, von daher haben die "rohen" Videos für mich durchaus ihre Berechtigung. Natürlich würde er für eine Vorstellung zur Körung entsprechend auftrainiert werden.
Das Grundprocedere für die Körung ist mir bekannt; mir stellt sich aber eben die Frage, ob ich mir und dem Pferd das tatsächlich antun soll - wenn kein Hengsthalter anschließend Interesse zeigt, ist es für die Katz'. Daher der Gedanke einer Teilhaberschaft - wer das Pferd bereits jetzt zu schätzen weiß, darf Einfluss auf die weitere Entwicklung nehmen (ich hatte auch schon den Fall, dass ein Hengsthalter mich recht vorwurfsvoll zu meinem 5j. Wallach gefragt hat, "Warum hast Du den nur legen lassen?!"). Wenn es kein Interesse gibt, erfreue ich mich eben ggf. ab nächstem Jahr an meinem Benicio-Wallach..
Mir ist schon bewusst, dass das ganz und gar nicht die übliche Vorgehensweise ist; ich hoffe aber, meine Beweggründe sind halbwegs klar geworden. Bisher gab es leider keine Meldungen von Leuten, die bereits Erfahrungen mit einer Teilhaberschaft gemacht haben (weil es sowas gar nicht gibt?) - kann vielleicht jemand etwas zu diesem Thema beitragen?
LG Kronregent
Nochmal zu den Videos: Ich selbst möchte bei Hengsten das natürliche Bewegungspotenzial sehen, um ihre Vererberqualitäten zu beurteilen, und keine "gemachten" Strampeleien. Mich hatte es fasziniert, wie spielerisch er sich frisch von der Koppel zu präsentieren wusste, von daher haben die "rohen" Videos für mich durchaus ihre Berechtigung. Natürlich würde er für eine Vorstellung zur Körung entsprechend auftrainiert werden.
Das Grundprocedere für die Körung ist mir bekannt; mir stellt sich aber eben die Frage, ob ich mir und dem Pferd das tatsächlich antun soll - wenn kein Hengsthalter anschließend Interesse zeigt, ist es für die Katz'. Daher der Gedanke einer Teilhaberschaft - wer das Pferd bereits jetzt zu schätzen weiß, darf Einfluss auf die weitere Entwicklung nehmen (ich hatte auch schon den Fall, dass ein Hengsthalter mich recht vorwurfsvoll zu meinem 5j. Wallach gefragt hat, "Warum hast Du den nur legen lassen?!"). Wenn es kein Interesse gibt, erfreue ich mich eben ggf. ab nächstem Jahr an meinem Benicio-Wallach..
Mir ist schon bewusst, dass das ganz und gar nicht die übliche Vorgehensweise ist; ich hoffe aber, meine Beweggründe sind halbwegs klar geworden. Bisher gab es leider keine Meldungen von Leuten, die bereits Erfahrungen mit einer Teilhaberschaft gemacht haben (weil es sowas gar nicht gibt?) - kann vielleicht jemand etwas zu diesem Thema beitragen?
LG Kronregent
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