Vorgehensweise bei Junghengst /Teilhaberschaft?

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  • Kronregent
    • 16.12.2015
    • 51

    Vorgehensweise bei Junghengst /Teilhaberschaft?

    Hallo,

    ich bin neu hier und möchte mich zunächst kurz vorstellen: Ich reite seit über 25 Jahren und habe gelegentlich auch Fohlen gekauft, da ich große Freude an der Entwicklung und späteren Ausbildung junger Pferde habe (Avatar: 4j. Hengst v. Kronprinz x Gardez).

    Aus dem 2013er Jahrgang besitze ich einen Hannoveraner Junghengst von Benicio x Quaterback x Lord Sinclair I. Da ich ihn zunächst abgeben wollte, wurde er im Sommer aufgestallt und die Hengstvorbereitung eingeleitet. Dabei hat mich sein Potenzial und Charakter aber dermaßen überzeugt, dass ich mich noch nicht von ihm trennen wollte. Also durfte er dann zurück auf die Aufzuchtkoppel, um sich in Ruhe weiter zu entwickeln.

    Da ich zwar bereits einige Pferde selbst angeritten/ausgebildet habe, mir aber nicht sicher bin, ob ich diesem Pferd - auch im Hinblick auf "professionelles Herausbringen" - gerecht werden kann, habe ich mir überlegt, ggf. weitere Partner in Form von Teilhabern ins Boot zu holen. Ich frage mich allerdings, ob man als "Nobody" da nicht eher von den Hengsthaltern etc. ausgelacht wird?! Daher meine Frage: Wer hat Erfahrungen mit so etwas; was macht Sinn; was muss man beachten?

    Kritische Anmerkungen zum Hengst an sich sind natürlich auch willkommen, hier ein Kurzvideo (Freilaufen am 1. Tag des Aufstallens, Longe nach zwei Wochen, alles ohne Eisen etc.):


    Etwas längere Impressionen vom Freilaufen:


    Und wenn das Hochladen klappt, sollte hier auch ein Bild erscheinen (Sept. '15).

    Ich bin gespannt und freue mich auf Feedback!

    LG Kronregent

  • Super Pony
    • 05.11.2011
    • 5012

    #2
    Nur fürs Verständnis

    du suchst eine Hengststation als Partner da du ihn als Deckhengst siehst? Er ist (noch) nicht gekört und nicht in Arbeit?
    http://www.super-pony.de

    Kommentar

    • Kat
      • 12.05.2004
      • 3536

      #3
      Muss mich anschliessen - was genau soll ein Teilhaber bewirken?

      Wenn du überzeugt bist vom Pferd, würde ich ihn zu einem guten Hengstvorbereiter geben. Möglichkeiten hast du ja jetzt nur noch fuer eine Sattelkörung. Im Frühjahr 3j., allerdings bist du da jetzt schon fast zu spät dran, wenn er bisher noch gar nicht viel gearbeitet hat. Bei den Westfalen gibt es die Möglichkeit auch 4j. bei der Sattelkörung vorzustellen. Ob es weitere Verbände gibt, die dies anbieten weiss ich nicht.
      Die andere Alternative, und da zielt evt. deine Frage hin, wäre die Körung über Sporterfolge. Aber das dauert Jahre und keiner weiss vorher, ob das Pferd hält, oder so mitmacht, wie man es sich wünscht.
      Dazu wirst du ihn wohl irgendwann einem richtig erfahrenen Reiter in Beritt geben müssen, die ihn fuer das BC zum Beispiel qualifizieren könnten. Werbung, sehen und gesehen werden ist da sehr wichtig. Dann kommen auch durchaus Möglichkeiten in Betracht, dass andere aufmerksam auf dein Pferd werden.
      Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

      Kommentar

      • Sabine2005
        • 17.06.2005
        • 7791

        #4
        Und vor allem: Das Netz vergisst nie. Wenn Du von einem zukünftigen Deckhengst traeumst, den Du versuchst an Kunden zu vermarkten, bemühe Dich stehts auch um gutes Fotomaterial. Dein ausgesuchtes Bild ist da eher "auf Distanz" gehend.

        Alles Gute auf dem weitern Weg!

        Kommentar

        • ri3
          • 16.07.2015
          • 17

          #5
          Zitat von Kat Beitrag anzeigen
          Möglichkeiten hast du ja jetzt nur noch fuer eine Sattelkörung. Im Frühjahr 3j., allerdings bist du da jetzt schon fast zu spät dran, wenn er bisher noch gar nicht viel gearbeitet hat. Bei den Westfalen gibt es die Möglichkeit auch 4j. bei der Sattelkörung vorzustellen. Ob es weitere Verbände gibt, die dies anbieten weiss ich nicht.
          Die andere Alternative, und da zielt evt. deine Frage hin, wäre die Körung über Sporterfolge. Aber das dauert Jahre und keiner weiss vorher, ob das Pferd hält, oder so mitmacht, wie man es sich wünscht.
          Dazu wirst du ihn wohl irgendwann einem richtig erfahrenen Reiter in Beritt geben müssen, die ihn fuer das BC zum Beispiel qualifizieren könnten. Werbung, sehen und gesehen werden ist da sehr wichtig. Dann kommen auch durchaus Möglichkeiten in Betracht, dass andere aufmerksam auf dein Pferd werden.
          Warum nicht HLP und eine der kleineren Körungen abseits der Hauptkörung?

          Kommentar

          • Super Pony
            • 05.11.2011
            • 5012

            #6
            Erster Teil HLP ist ja ab jetzt auch im April für 3j, dafür ist es sehr spät jetzt erst anzufangen, klaro der Weg über den 50 TT geht natürlich

            @ Sabine, hab ich auch gedacht
            http://www.super-pony.de

            Kommentar

            • Kronregent
              • 16.12.2015
              • 51

              #7
              Hallo Super Pony,

              ich weiss ja selbst noch nicht genau, was ich suche , hoffe aber, durch diesen Thread Anregungen zu erhalten und schlussendlich einen vernünftigen Weg zu finden, der dem Pferd gerecht wird..

              Zur Zeit ist der Hengst nicht (mehr) in Arbeit, sondern steht wieder in seiner Junggesellengruppe auf der Koppel. Da ich kein großer Freund der 2jährigen Körung bin, fiel mir der Entschluß, ihn aus der Vorbereitung zu nehmen, nicht schwer. Seiner Entwicklung tut die zusätzliche Koppelzeit sicher gut und er soll ja schließlich auch halten (TÜV war übrigens sehr gut!).

              Ob er für den Deckeinsatz geeignet ist, kann ich nicht entscheiden, finde ihn allerdings abstammungsmäßig nicht uninteressant. So wie er sich angelassen hat, bringt er auf jeden Fall eine Menge Bewegungspotenzial und Arbeitseinstellung mit. Grundsätzlich steht dem Versuch einer Körung als 3jähriger ja nichts im Wege, insbesondere wenn er nicht unbedingt bei den Hannoveranern antreten soll.

              Ich selbst habe im Stall leider derzeit nicht die Möglichkeit, einen weiteren Hengst zu halten. Ich bin aber so von diesem Pferd beeindruckt, dass ich ihn auch nicht einfach legen lassen möchte, und dennoch gerne seinen Weg weiter begleiten möchte; ein Verkauf wäre sicherlich die einfachste Lösung (Angebote gab's schon), kommt aber aus den genannten Gründen für mich momentan nicht in Frage.

              Ich suche also nach einer Lösung, bei der das Pferd möglichst optimal gefördert und herausgebracht wird und die auch das finanzielle Risiko auf etwas breitere Schultern verteilt (die dann natürlich genauso von einem eventuellen Wertzuwachs profitieren). Wer kommt da in Frage? Hengsthalter? Sportreiter? Sponsoren?

              Das mag durchaus alles verrückt klingen, aber gerade deshalb möchte ich meine Ideen ja zunächst hier zur Diskussion stellen

              LG Kronregent

              Kommentar

              • Super Pony
                • 05.11.2011
                • 5012

                #8
                Also
                -reine Sportreiter tuen sich zum größeren Teil schwer mit Hengsten

                - Hengsthalter wollen größtenteils den normalen Körweg da er mehr Deckkunden lockt

                - Sposoren...davon träumen wir alle...


                sorry, meine Meinung

                ideen?? Eigendlich nur : Profi Hengstausbilder, dann Profi Beritt und NACH Körung auf die Suche gehen, jetzt ist der falsche Zeitpunkt

                UND

                unbedingt Foto und Video löschen, hier lesen seeeeehr viele mit
                http://www.super-pony.de

                Kommentar

                • Kronregent
                  • 16.12.2015
                  • 51

                  #9
                  *g* Da kamen jetzt viele neue Posts dazwischen - danke an alle!

                  @Kat: Der "reguläre" Weg ist mir bewusst, und da ich aus Süddeutschland komme, steht ihm u.a. auch die Marbacher Sattelkörung im Herbst 2016 offen. Ich denke aber eben gerade über mögliche Alternativen nach und sehe ihn auch nicht zwangsläufig als Deckhengst, sondern ggf. als ordentliches Sportpferd.

                  @Sabine: Danke für das Feedback - ich sehe die Laufbahn vieler Deckhengste durchaus kritisch und bin mir nicht sicher, ob ich ihm das wünsche bzw. würde ggf. deutlichen Einfluß auf die Wahl der Deckstation nehmen wollen . Da er derzeit schlammverkrustet seine Freiheit genießen darf, hatte ich nur die Wahl zwischen "kein Bild" oder dem geposteten. Außerdem gehören peinliche Jugendbilder für mich einfach dazu

                  LG Kronregent

                  Kommentar

                  • Kronregent
                    • 16.12.2015
                    • 51

                    #10
                    Lieben Dank, Super Pony! Genau solche ehrlichen Meinungen sind es, auf die ich Wert lege.

                    Dein vorgeschlagener Weg ist aber eben auch der ausgetretenste (weil einzig mögliche??). Manchmal ergeben sich Chancen erst, wenn man diesen verlässt..

                    Ohne jetzt die Diskussion auf ein Nebengleis zu führen (meine Frage war ja, wer kann von Erfahrungen zum Thema Teilhaberschaft berichten?): Wäre es nicht schön, wenn wir von der üblichen Geheimniskrämerei und Hochglanzprospekten wegkommen, und die Leute sich ein ehrliches Bild von den Pferden machen können? So wie auf dem Bild/den Videos sieht ein vom Nichtprofi aufgenommener 2jähriger halt öfters mal aus

                    LG Kronregent

                    Kommentar

                    • dissens
                      • 01.11.2010
                      • 4063

                      #11
                      Das letzte Mal, dass ich hörte, wie eine Körkommission bei einem Junghengst lobte, dass er tatsächlich aussähe wie ein Jungpferd, nämlich wie frisch von der Weide ... das war 1983 und es war eine Körung im Araberlager.

                      Vom Grundsatz stimme ich Deinen Gedanken und Überlegungen ja durchaus zu.

                      Aber wenn Du das weiter verfolgst, dann heißt das in der Konsequenz eben auch, dass Dich das sehr viel Geld kosten wird und Du eben NICHTS daran verdienst. Und Sponsoren für "Pferdegerechtes Aufwachsen" sind wohl noch viel rarer gesät als normale Sponsoren.

                      Oder anders: Entweder Aufzuchtheiligenschein ODER Ökonomie. Beides ist nicht vereinbar.

                      Kommentar


                      • #12
                        Ich mag den Jungspund auf dem Video sehr gut leiden, teile aber die Ansicht der Vorschreiberinnen:
                        Wenn es um Körung und evtl. späteren Deckeinsatz geht, bleiben eigentlich nur Profivorbereitung und -beritt und Vorstellung auf der Sattelkörung - mit den entsprechenden hohen Kosten zu Deinen Lasten, die Du vermutlich nie wieder reinbekommst.

                        Vorher wird man wohl keinen Hengsthalter finden, der sich an einer Finanzierung dieser Aktivitäten beteiligt, zumal die Abstammung nicht so außergewöhnlich ist.

                        Egal wie man es dreht und wendet, das würde ein Zuschussgeschäft für Dich. Da würde ich eher verkaufen oder legen lassen und selbst reiten. Die Haltung als Wallach ist in den meisten Fälle ja doch "artgerechter" möglich als wenn er Hengst bleibt; gerade wenn aus Deiner Sicht der Focus nicht auf "muss Hengst bleiben" liegt, würde ich deshalb sogar im Verkaufsfall gründlich überlegen, ob man das Pferd nicht vorher legen lässt.

                        Ich sehe momentan selbst, wie das mit den großen Namen läuft: Wir haben eine sehr vielversprechende 2,5jährige auf der Wiese stehen, an der einige der ganz bekannten Reiterinnen (inkl. Olympiateilnehmern) größtes Interesse bekunden. Aber selbstverständlich sollen wir viel Geld dafür bezahlen, dass sie das Pferd reiten und vorstellen (Wertsteigerung etc. pp.), und das möglichst auf Jahrzehnte und mit der Garantie, das Pferd nicht zwischendrin zu verkaufen
                        Zuletzt geändert von Gast; 20.12.2015, 11:11.

                        Kommentar

                        • Billie Jean
                          • 26.06.2010
                          • 496

                          #13
                          Hallo Kronregent,
                          das Pferd ist gut genug, um ihn vorzustellen. Er hat absolut überdurchschnittliche GGAs und ist optisch ein chicer Typ und die Abstammung ist auch grad sehr angesagt.
                          Ich weiß nicht genau, wo Du herkommst, aber auch im Süden Deutschlands gibt es Ausbildungsställe, die auf Körvorbereitung und Championate spezialisiert sind.
                          Im Münchener Umland fällt mir da so ganz spontan der R. Kornprobst ein, der super mit Hengsten kann und ein wirklich einfühlsamer Reiter ist.
                          So jemanden würde ich mal ansprechen und die Möglichkeiten durchkauen.
                          Daß Dir jmd., nur weil der Hengst Potential hat, das Pferd umsonst ausbildet und vorstellt, wird nicht passieren - zumindest niemand, der entsprechendes reiterliches Niveau hat und in der Szene anerkannt ( ist ja auch nicht ganz unwichtig).
                          Ich wünsche Dir viel Erfolg mit dem Hengst.
                          LG
                          Billie Jean

                          Kommentar

                          • Coletto
                            • 26.02.2015
                            • 983

                            #14
                            Ist das DER?


                            Sieht ja nach herrlich vielseitiger und pferdefreundlicher Ausbildung aus.

                            Kommentar

                            • Billie Jean
                              • 26.06.2010
                              • 496

                              #15
                              Zitat von Coletto Beitrag anzeigen
                              Ist das DER?


                              Sieht ja nach herrlich vielseitiger und pferdefreundlicher Ausbildung aus.
                              Yep, genau der

                              Kommentar

                              • hufschlag
                                • 30.07.2012
                                • 4143

                                #16
                                Eine sehr gute Empfehlung

                                Kommentar

                                • Kat
                                  • 12.05.2004
                                  • 3536

                                  #17
                                  Mir ist schon klar, dass er 2016 zur Sattelkörung könnte. Aber da müsstest du dich jetzt ehrlich sputen und ihn in Beritt geben, damit er da noch gut mithalten kann.
                                  Bei den Westfalen wäre eben auch 2017 noch die Option ihn vorzustellen. Da haette er noch ein bisschen Zeit.
                                  Vielleicht ziehen ja irgendwann die anderen Verbände nach. Man mag von den Holländern halten, was man will, aber diesbezüglich sind sie gar nicht so doof. Da gibt es keine Beschränkung zur Vorstellung bei einer Körung.

                                  Die Umverteilung der Kosten kannst du vielleicht im Freundeskreis mit einem Bekannten machen. Jemand der total von dem Pferd überzeugt ist und dir die Hälfte abkauft oder sponsert. Aber nur mit richtig gutem Vertrag, dennoch besteht die hohe Wahrscheinlichkeit danach einen Freund weniger zu haben.

                                  Wenn du von ihm überzeugt bist, aber nicht unbedingt als Vatertier, dann lass ihn doch noch etwas Hengst auf der Weide, kastrier ihn und lass ihn dann im Sport gehen oder geniesse einfach die Zeit mit ihm.
                                  Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

                                  Kommentar

                                  • Super Pony
                                    • 05.11.2011
                                    • 5012

                                    #18
                                    Man kann auch bei anderen Verbänden einen älteren Hengst zur Körung vorstellen
                                    halt mit HLP
                                    http://www.super-pony.de

                                    Kommentar

                                    • Kat
                                      • 12.05.2004
                                      • 3536

                                      #19
                                      Ah, okay - das ist interessant. Gut zu wissen
                                      Das hatte ich bei den einzelnen Verbänden noch nicht so explizit nachlesen können - hatte mich fuer Sattelkörungen interessiert und da gab es unter der jeweiligen Rubrik eben nur die Westfalen, die das 3 und 4j. anbieten, ohne vorherige HLP.
                                      Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

                                      Kommentar

                                      • van.web
                                        • 04.12.2013
                                        • 665

                                        #20
                                        Vielleicht auch ein überlegenswerter Weg:

                                        2016 können 4 jährige UNgekörte Hengste den 14Tages-Test absolvieren. Wenn er den passabel abschliesst, kann der Hengst bei sehr vielen Verbänden danach ganz regulär gekört werden.
                                        Für den 50Tage-Test muss dann allerdings die Körung her.

                                        Kommentar

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