Hallo,
ich bin neu hier und möchte mich zunächst kurz vorstellen: Ich reite seit über 25 Jahren und habe gelegentlich auch Fohlen gekauft, da ich große Freude an der Entwicklung und späteren Ausbildung junger Pferde habe (Avatar: 4j. Hengst v. Kronprinz x Gardez).
Aus dem 2013er Jahrgang besitze ich einen Hannoveraner Junghengst von Benicio x Quaterback x Lord Sinclair I. Da ich ihn zunächst abgeben wollte, wurde er im Sommer aufgestallt und die Hengstvorbereitung eingeleitet. Dabei hat mich sein Potenzial und Charakter aber dermaßen überzeugt, dass ich mich noch nicht von ihm trennen wollte.
Also durfte er dann zurück auf die Aufzuchtkoppel, um sich in Ruhe weiter zu entwickeln.
Da ich zwar bereits einige Pferde selbst angeritten/ausgebildet habe, mir aber nicht sicher bin, ob ich diesem Pferd - auch im Hinblick auf "professionelles Herausbringen" - gerecht werden kann, habe ich mir überlegt, ggf. weitere Partner in Form von Teilhabern ins Boot zu holen. Ich frage mich allerdings, ob man als "Nobody" da nicht eher von den Hengsthaltern etc. ausgelacht wird?! Daher meine Frage: Wer hat Erfahrungen mit so etwas; was macht Sinn; was muss man beachten?
Kritische Anmerkungen zum Hengst an sich sind natürlich auch willkommen, hier ein Kurzvideo (Freilaufen am 1. Tag des Aufstallens, Longe nach zwei Wochen, alles ohne Eisen etc.):
Etwas längere Impressionen vom Freilaufen:
Und wenn das Hochladen klappt, sollte hier auch ein Bild erscheinen (Sept. '15).
Ich bin gespannt und freue mich auf Feedback!
LG Kronregent
ich bin neu hier und möchte mich zunächst kurz vorstellen: Ich reite seit über 25 Jahren und habe gelegentlich auch Fohlen gekauft, da ich große Freude an der Entwicklung und späteren Ausbildung junger Pferde habe (Avatar: 4j. Hengst v. Kronprinz x Gardez).
Aus dem 2013er Jahrgang besitze ich einen Hannoveraner Junghengst von Benicio x Quaterback x Lord Sinclair I. Da ich ihn zunächst abgeben wollte, wurde er im Sommer aufgestallt und die Hengstvorbereitung eingeleitet. Dabei hat mich sein Potenzial und Charakter aber dermaßen überzeugt, dass ich mich noch nicht von ihm trennen wollte.

Da ich zwar bereits einige Pferde selbst angeritten/ausgebildet habe, mir aber nicht sicher bin, ob ich diesem Pferd - auch im Hinblick auf "professionelles Herausbringen" - gerecht werden kann, habe ich mir überlegt, ggf. weitere Partner in Form von Teilhabern ins Boot zu holen. Ich frage mich allerdings, ob man als "Nobody" da nicht eher von den Hengsthaltern etc. ausgelacht wird?! Daher meine Frage: Wer hat Erfahrungen mit so etwas; was macht Sinn; was muss man beachten?
Kritische Anmerkungen zum Hengst an sich sind natürlich auch willkommen, hier ein Kurzvideo (Freilaufen am 1. Tag des Aufstallens, Longe nach zwei Wochen, alles ohne Eisen etc.):
Etwas längere Impressionen vom Freilaufen:
Und wenn das Hochladen klappt, sollte hier auch ein Bild erscheinen (Sept. '15).
Ich bin gespannt und freue mich auf Feedback!
LG Kronregent

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