Quatsch wird niemand verurteilt wegen ner Rübe ich hatte auch schon an eine heiße Kartoffel gedacht.. und ihn hintenrüberzuziehen so einen bösen Hintergedanken hatte ich auch schon (will aber ja nicht das er nachher kaputt ist) und Kette durchs Maul hab ich auch schon dran gedacht und jaahhhhhhaaa es ist wohl auch sehr wahr wenn er bei einer Person spurt heißt es noch lange nicht das er es bei anderen tut.. genau.. es wird jeden Tag gefragt wer ist hier der Boss.. raus kommen sie nicht so lange 1 - 2 Stunden und leider nur ins Paddock aber wieviele Pferde kommen gar nicht raus und Sicher gibt es auch mal einen Tag wo sie nicht raus kommen.. das ändert aber nichts an der Situation die anderen benehmen sich ja auch.. und ich praktiziere das ja nicht das erste Jahr so.. und ne Springgerte mit ner Klatsche dran ist gut.. aber leider zu kurz.. ich hab immer ne lange Dressurgerte dabei... jedenfalls ist das alles ziehmlich anstrengend und ich vermeide es ein wenig mit ihm allein loszulegen den Vater hab ich übrigens nicht erwähnt weil die meisten wissen eh wer es ist sonst heißt es ja wieder kein Wunder..so jetzt muss ich aber erst einmal wieder zur Arbeit jetzt geht der Silvestertouristentroubel los..
Frecher Jährling
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@ Neuzüchter der jetzt Wallach war sofort nach dem Absetzen mit 3 Kumpels zusammen in einer großen Laufbox über Winter und dann auf einer super Hengstweide.. und ganz klar geht der Mensch vor.. Mein Mann hatte den als Hengst schon mit beiden Vorderbeinen auf der Schulter sitzen hatte div. Schrammen am Kopf und an der Schläfe.. das hätte sicher auch ganz anders ausgehen können und zwar nicht für das Pferd !
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Und im Übrigen war der 3 jährige Hengst zu klein geraten und kam als Tierschutzpferd da hatte er nichts auszustehen oder glaubst Du das ich irgendetwas riskieren würde was das Leben auch nur irgendeines Pferdes gefährdet Neuzüchter ? Die anderen Hengste sind nach der Weidesaison abgeholt worden weil ich keine 2 jährigen Hengste im Stutenstall haben kann. Und dieser Junghengst konnte mit durchhängedem Strick rausgefürht werden und war sowas von artig !!!Zuletzt geändert von amimaus; 28.12.2014, 16:01.
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ah, der war ja schon als Fohlen sehr "kernig"...
hm, wenn er es schon vor dem Aufstallen so gemacht hat... dennoch ist m.E. VIEL Bewegung und ein braver (dem Menschen zugewandter) Kumpel ein guter Ansatz. Hier würde ich Neuzüchter recht geben. Nicht zuuu viel mit ihm machen, aber wenn immer mit Konsequenz.
auch wenn ich zu den gegebenen Tipps nicht mehr viel beitragen kann, evt. noch den Hinweis: zieht euch einen Helm auf, wenn ihr mit ihm arbeitet - sieht zwar sicher doof aus/ist ungewöhnlich, aber wenn der so grell ist, würde ich kein unnötiges Risiko eingehen.
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Natürlich geht der Mensch vor .....
Es ging mir auch mehr darum das ein Pferd zwar eine gewisse Grundstaffage hat, siehe Fohlenkauen, aber Sozialisierung eben erst lernen muss. Das ein 3j. schwach und ein Tierschutzfall ist macht ihn für mich nicht mehr zu einem guten Sozialisierungspartner.
Ich sehe einfach nicht das dein Pferd zufrieden genug ist umm sich darauf einzulassen was Du eigentlich von ihm willst. Das er in siech gekehrt sein Verhalten nicht oder kaum anzeigt ist bedenklich. In erster Linie sicherlich für Deine Gesundheit aber eben auch ein Problem was Verständigung angeht und auch dem Pferd gerecht zu werden.
Und ganz ehrlich wenn ich zu Hause nicht die Möglichkeiten schaffen kann ein Pferd zu sozialisieren, evtl. eins was autistisch veranlagt ist und nicht ganz standartisiert reagiert, dann muss ich eben gucken ob ich den noch mal woanders hingeben, wo er das haben kann.Auch Freizeitpferde sin Profis!
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1-2 Stunden ist in der Tat zu wenig aber sie sagt doch dass er schon immer so war also liegt es nicht daran. att. Neuzüchter was übe ich wohl in einer 1:1 Session. Natürlich das was nicht geht. Hier führen. Im Normalfall übe ich da zuerst mal mit Mensch allein sein und sich von diesem sagen lassen wann man gehen, stehen und laufen soll und auch wohin und wie schnell oder langsam. Was denn sonst? Mit Fürkette u.ae. würde ich bei einem so jungen Pferd auf keinen Fall anfangen und aufgetrenst habe ich noch nie ein Pferd unter zwei Jahren und auch zweijährig nur wenn es sich wegen irgendwelcher Auftritte (Schau, Körung usw.) nicht vermeiden lässt. Unsere Hengste gehen alle am normalen Halfter und das ausgesprochen kultiviert da kannst Du jeden fragen, der schon mal einen aus unserem Stall bekommen hat.
Ehrlich gesagt verstehe ich auch Deine These nicht, dass der nicht richtig sozialisiert ist. Wie kommst Du darauf? Sozialisierung heisst seinen Platz in der Gruppe finden und wenn einer bottom of the totem ist dann ist das ein völlig normaler Vorgang und hat mit Störung erstmal gar nichts zu tun. Klar ist mal, dass er scheinbar meint, bei den Zweibeinern könnte er es sich leisten über die Stränge zu schlagen und sich auszutesten. Was mich ein wenig stutzig macht ist die Aussage, dass es beim Schmied und beim Putzen 'geht', beim Führen aber nicht. Was heisst geht? Stehst Du da mit der Gerte daneben und passt auf oder macht er da einfach gar nichts? Mit dem Rueckwaertsrichten muss man einfach nur konsequent sein und immer dran denken, dass man sein Pferd in jeder Sekunde entweder trainiert oder Training kaputtmacht. Aber da erzähl ich Dir ja nix neues. Denke auch, dass das jetzt mal entschieden werden muss, wenn der mit den Verhaltensweisen erstmal drei, vier, fünf ist dann wird das davon nicht besser.Zuletzt geändert von Gast; 28.12.2014, 16:12.
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Es gibt halt welche, die Fragen öfter nach als andere... und Pferd sein lassen ist in der Situation wohl eher schwierig.denn hat das Pferd erstmal ernsthaft jemanden verletzt, dann ist seine weitere Zukunft wohl auch fraglich. Sie können alles tun und lassen was sie wollen, aber an der Hand gibt es kein Pardon. Wenn der steigt und mit dem vorderbein schlägt, tut er es wohl kaum wegen schlechter Kindheit oder Überforderung... Ich bleib dabei streng aber gerecht, so wie er mir, so ich ihm!
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ob schlecht sozialisiert oder nicht, dem gehört anständig erklärt, wer der Boss ist!
Wenn nachher auf deinem Grabstein steht 'Er konnte nichts dafür, er hat nie gelernt wie man sich benimmt' hat keiner was davon.
Ich finde immer besser, wenn es einmal richtig scheppert und die Kiste diskutiert wird, als jeden Tag ein bisschen. Tut dann mal weh (unter Umständen allen Beteiligten) aber danach ist Ruhe. Es hat keiner was davon wenn so ein Tierchen groß wird und immer noch meint, das Kräftemessen üben zu müssen...
Dann bleibt unter Umständen nur noch der Brotaufstrich als Endlösung und das kann auch keiner wollen.
Für den Notfall würde ich mir eine große, starke ggbfls. männliche Person ohne Angst und Vorurteile dazu holen und das mal diskutieren lassen...
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Sehe ich auch so. Kann sein dass er einfach nur mal Lack braucht. Klingt banal ist aber manchmal so. Glaube aber nicht, dass Größe oder Stärke da etwas ausrichten. Ob so einer einen als Führungsperson wahrnimmt oder nicht hängt nicht an Kilos oder Körperkräften sondern an Durchsetzungsvermögen und Technik bzw. Timing. Ich hatte mal einen 5j. Trak-Hengst hier der lose auf einem Anhänger gebracht und kannte gar nichts bzw. das einzige was er kannte war dass man Leute prima am Halfter durch die Gegend zerren kann. Ging auch nach kurzer Zeit und da war ich noch nicht mal volljährig und wog schlappe 55 Kilo.
Kleine Zwischenfrage: Warum stellst Du den nicht ganztägig raus wenn sich schon kein Offenstall einrichten lässt? Zumindest jetzt bei Frost würde das doch gehen... Heu davor und gut. Dann ist wenigstens das Bewegungsdefizit erstmal ausgeglichen...
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Zitat von Mina Beitrag anzeigen1 bis 2 stunden raus.....ist das dein ernst....das ist ein Aufzuchtpferd. Der gehört eigentlich mindestens 2 jahre in eine Aufzucht...der arme Kerl. Da musst du dich über so ein Verhalten wirklich nicht wundern...
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vielleicht bin ich ja auch einfach zu blöd,
deswegen nochmal die Frage:
wann wird dieses Pferd belohnt??? positive Verstärkung??? Und wenn es sowieso nie belohnt wird welche Motivation sollte es dann haben sich dem Menschen anzuschließen.
Mein Vorschlag war doch nur der, ein Pferd als Dolmetscher einzusetzen nicht sich von dem Pferd auf dem Kopf rumtanzen zu lassen.Auch Freizeitpferde sin Profis!
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Meine Jungpferde sind das ganze Jahr über in 2 sehr großzügigen bemessenen Weidenzelten mit befestigtem Auslauf und 24 Std Koppelzugang unter gebracht. Wenn aber die Matsch- und Schmuddelzeit kommt haben sie eine deutlich kleinere Matschkoppel. Alle 8 bis 10 Wochen ist Hufschmied. Dazu führe ich sie ein kurzes Stück in den Hof. Im alten Stadel ist der Offenstall, den alle Jungpferde nach dem Absetzten bis zum Frühjahr "bewohnt" haben. Also bekannte Umgebung. Dort unter Dach arbeitet auch der Hufschmied. In der "beschränkten" Jahreszeit ist das gewohnte Procedere deutlich "aufgeladener" als sonst. Wir hatten es erst letzte Woche wieder. Die Mädels waren im Offenstall richtig lustig drauf. Sie wissen sich zu benehmen, wenn es drauf an kommt. Aber ich will mir nicht vorstellen wie es aussieht wenn sie nur 1 bis 2 Stunden raus kommen.
Für mich liegt das Problem mit an der Haltung. Darüber hinaus sieht es für mich nach einer Dominanzfrage aus, die natürlich geklärt werden muss. Aber warum soll man sich sein und das Leben des Pferdes unnötig schwer machen? Ich würde erst die Haltung optimieren und danach die Dominanzfrage klären.
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Ich kann mich noch gut an Zeiten im elterlichen Stall erinnern, wo das Jungvolk nur einmal die Woche im Winter rauskam (wenn gemistet wurde), und dann nur für ne halbe Stunde. Auch da gab es Jungpferde, die manierlich und händelbar bis zum Paddock am Halfter laufen konnten, bei guter Heu-Hafer-Fütterung. Und es gab "die anderen".
Die Haltung ist nicht immer schuld.
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Ich würde noch vorschlagen, den Kerl einfach mal aufzuhalftern (zwischendrin) ohne anschließend was von ihm zu wollen. Also wirklich nur - Halfter rauf, Lob und Halfter wieder runter. Ich würde da zunächst gar nicht großartig an Kette im Maul o.Ä. denken. Das ist in meinen Augen schon wieder ein Schritt zu weit. Das Aufhalftern als solches scheint ja schon problematisch zu sein, dann würde ich auch wirklich erst Mal NUR an diesem Schritt arbeiten. Wenn der schon auf dich los geht, sobald du nur das Halfter in der Hand hast, ist's doch schon wieder rum...das kann nur in Kämpferei enden. Draufschlagen ist dann tatsächlich nur noch die einzige Lösung, aber viel intelligenter wär's doch, die Situation gar nicht erst so weit kommen zu lassen.
So oft wie möglich üben, ohne Zeitdruck dahinter (KEIN "gleich kommt der Schmied/Tierarzt" "ich möchte den anschließend aber noch zur Weide führen" etc.). So dass das Aufhalftern zur Selbstverständlichkeit wird und das Pferd die Prozedur im besten Fall am Ende noch positiv verknüpft. Und wenn das vernünftig klappt, kann man das nächste Problem angehen (Führen). Wenn du aber schon das Halfter kämpfenderweise mit viel Glück irgendwie an den Pferdekopf gebracht hast und der Kerl dadurch längst auf 180 ist, kann ich mir durchaus vorstellen, dass das anschließende Führen (mit Kette) auch kein Vergnügen mehr wird.
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@ Boldaika: Kann sein.... aber auch die Anderen, die - wie formuliere ich es am Besten - sich nicht so gut unter Kontrolle haben, müssen händelbar werden. Der Jungspund ist nun mal jetzt so und es muss eine Lösung gefunden werden. Die derzeitige Situation erscheint mir als sehr gefährlich und es besteht Handlungsbedarf. Soweit sind sich hier - denke ich - alle einig.
Darüber hinaus soll mein Post bitte nicht als allein seligmachende Wahrheit verstanden werden sondern als Denkanstoß... mehr nicht!
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Man was geht denn hier schon wieder ab ? Eigentlich wollte ich mir ein paar Ratschläge holen. Ich bin ja anscheinend eh schon bei den meisten unten durch weil meine Pferde derzeit nicht so lange raus kommen und ich so dargestellt werde, als ob ich den kleinen nur betüddel und Todpflege. Es ist anscheinend nicht gewünscht einen Jährling mal zu Frisieren und auch Fellglanz und Mähnenspray zu benutzen. Echt schade. Auch der 3 jährige warum muss ein Tierschutzfall denn gleich nicht sozialisiert sein ? Man man man.. Und auch er Fohlenkauen etc. alles gegeben. Und zur Info ganz egal wie lange er Draußen war dieses Führproblem besteht immer. Auch wenn die Hengste von der Hengstweide geholt wurden weil der Schmied kam und sie Tag und Nacht draußen waren. Und die Trense hab ich ihm einfach 2 x drauf gemacht weil ich a alleine war und b ich dachte besser als Kette durchs Maul. Ich hatte schon überlegt so ein Monty Roberts Halfter zu kaufen taugt es was ? Dann diese Fragen wann wird er belohnt immer wenn er artig ist. Dann gibt es auch eine Möhre. In der Regel führe ich ihn immer mit Longe raus. Und bei gefrorenen Wetter die Pferde raus kann man durchaus machen wenn man einen Offenstall hat sehe ich als absolut Problemlos an, oder aber wenn die wirklich den ganzen Tag draußen sein dürfen. Ansonsten wenn die da los rennen kann das echt ins Auge gehen. Hattet Ihr schonmal ein Pferd mit Strahlbeinbruch ? Oder wie mir ein Oldenburger Verbandsmitglied erzählte die Einsteller mussten die Pferde ja auf dem gefrorenen Boden laufen lassen.. und die Sehne ist gerissen tolles Geräusch ! Ich würde auch gerne so einen Offenstall haben aber das duldet mein Mann nicht der im Übrigen Landwirt ist und sagt das Land wird nicht zertreten. Arbeite ich dran. Und an einem Auslauf direkt vor dem Stall auch. Aber es ist nunmal nicht perfekt und da spreche ich mich auch von Fehlern nicht frei. Zum Thema Erziehung.. das erfolgt sozusagen auf dem Weg zur Wiese oder von der Wiese.. Anhalten.. loben .. RR.. etc.. und das ist sicher nicht länger als 5 min.. Mh aufhalftern wie soll ichs erklären er will immer überall reinbeißen ist ja ansich auch nicht so schlimm nur das es extrem ist und man zusätzlich immer auf das Vorderbein aufpassen muss.. und ich bin bestimmt nicht der Typ der ständig drauf haut.. Stimme tut ja auch schon viel.. Bodenarbeitslehrgänge hatte ich nunmehr schon 3 davon 2 beim Trainerschein.. aber vielleicht sollte ich mir doch ne Mofa kaufen.. Dann wollte ich noch erwähnen das ich dieses Pferd niemals in Anfängerhände verkaufen würde nie niemals und eigentlich soll er auch meiner werden zum Reiten weil ich sehr viel von ihm halte und ich werde ihn auch selbst Ausbilden mit Hilfe zwar aber er bleibt in meiner Hand. Alle Pferde die ich bisher verkauft habe, haben mehr als zufriedene Besitzer. Nur er ist eben ein bisschen anders. Und wenn ich mal was Lustiges erwähnen darf... haben wir immer Scherze gemacht das eigentlich ein Schild auf der Hengstweide stehen muss WARNUNG VOR DEM FUCHS...
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Ach und zum Thema putzen wurde ja auch nachgefragt... zappeln tut er natürlich .. liegt ja in seiner Natur und versucht auch dann und wann mal zu schnappen .. aber diesbezüglich ist er umgänglicher als manch anderes Pferd .. und beim Schmied knapp angefasst am Halfter lässt er sich problemlos die Hufe schneiden. Vielleicht liegt es auch daran das er als Fohlen, er war ja sehr früh 3 Tage Flasche bekommen hat weil die Mutter sehr wenig Milch hatte und ungewöhnlich daran war auch das er ans Euter und an die Flasche gegangen ist ??
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