gesundes Schulpferd

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  • Neuzüchter
    • 09.04.2003
    • 2159

    gesundes Schulpferd

    Was muss ein Schulpferd können?

    Was muss man können um ein Schulpferd gesund zu halten - sportphysiologisch und mental.

    Kann es Sinn machen ein Amateur-Reitpferd als Schulpferd einzusetzen?

    Nicht jeder der sich aufs Pferd setzt kann automatisch reiten, aber die Pferde sollten nicht darunter leiden müssen. Mein Job ist auch nicht immer schön, aber ich kann abhauen bevor ich krank werde.
    Auch Freizeitpferde sin Profis!
  • copine001
    • 01.08.2005
    • 911

    #2
    "Was muss ein Schulpferd können" ist eine gute Frage.
    Das ideale Schulpferd zu finden ist so schwer wie den idealen Reitlehrer zu finden.
    Hast du früher selbst Schulpferde geritten, Neuzüchter? Dann solltest du die Antwort selbst finden können.
    Meine Erfahrung ist:
    Wenn man Anfänger unterrichten will, sollte das Schulpferd einen guten, freundlichen Charakter und ebensolche Nerven haben, nicht stumpf sein, aber auch nicht allzu feinfühlig. Bei Fortgeschrittenen sollte das oder die Schulpferd(e) schon auf gutem A-, wenn nicht sogar L-Niveau stehen.
    Gesund erhalten: Natürlich beste Pflege als Kapital des Betriebes und unbedingt Korrekturberitt. Und wenn es geht, einen "persönlichen" Pfleger als Bezugsperson. Weidegang ist ebenfalls unerlässlich.

    Als ich in den 1980er Jahren auf Schulpferden anfing zu reiten, war es durchaus üblich, Handelspferde und gerade mal angerittene Pferde aus Osteuropa im Schulbetrieb einzusetzen. Da galt die Devise "Von jedem Pferd kann man lernen, auch von einer Remonte".
    Was meinst du mit "Amateur-Reitpferd" genau?
    Immer ruhig mit den jungen Pferden!

    Kommentar

    • newbie
      • 27.02.2008
      • 2981

      #3
      Zitat von copine001 Beitrag anzeigen

      Als ich in den 1980er Jahren auf Schulpferden anfing zu reiten, war es durchaus üblich, Handelspferde und gerade mal angerittene Pferde aus Osteuropa im Schulbetrieb einzusetzen. Da galt die Devise "Von jedem Pferd kann man lernen, auch von einer Remonte".
      Was meinst du mit "Amateur-Reitpferd" genau?
      Och das war Anfang/Mitte der 90er auch noch so
      Avatar: Evil Kid v. Elimcalxx a.d. Mona v. Mariner/Woerlin

      Kommentar

      • copine001
        • 01.08.2005
        • 911

        #4
        Das wird wohl heute stellenweise auch noch so sein. Nur die Eltern der Kinder, die von diesen Pferden runterfallen, haben mittlerweile schlechtere Nerven.
        Immer ruhig mit den jungen Pferden!

        Kommentar

        • Charly
          • 25.11.2004
          • 6025

          #5
          ich würde sagen, es muß ein pferd mit gefestigtem interieur sein, was falsche hilfen nicht krumm nicht, auf richtige hilfen auch das richtige verhalten zeigt. und es muß eher in sich selbst ruhen, so dass es auch mit ungewohnten situationen zurecht kommt.
          um gesund zu bleiben, passende ausrüstung, korrekturberitt und ein RL, der das Pferd dosiert einsetzt nach seinem können und seinen fähigkeiten und nicht überfordert.
          dann bin ich der meinung können schulpferde durchaus auch gesünder sein als manches privatpferd.
          denn viele privatpferde werden heutzutage krank, weil sie zuwenig bewegung und zuviel futter haben.
          bei den meisten schulpferden stimmt das verhältnis da oft besser.

          Kommentar

          • Terk
            • 18.08.2009
            • 538

            #6
            Zitat von Neuzüchter Beitrag anzeigen
            Was muss ein Schulpferd können?

            Was muss man können um ein Schulpferd gesund zu halten - sportphysiologisch und mental.

            Kann es Sinn machen ein Amateur-Reitpferd als Schulpferd einzusetzen?

            Nicht jeder der sich aufs Pferd setzt kann automatisch reiten, aber die Pferde sollten nicht darunter leiden müssen. Mein Job ist auch nicht immer schön, aber ich kann abhauen bevor ich krank werde.
            Tja wir suchen gerade wieder weil unsere Oldies Ü30ig so langsam in voll Rente sollen, usnere schleichen immer langsam aus, weniger stunden ausgewählte Reiter mehr Zuwendung. Aber gerade die sind immer dankbar wenn sie dann jemand auf den Rücken bekommen und was geben können.

            Schulpferde sollten durchaus eine gewisse Härte gesundheitlich besitzen. Die meisten laufen wenn auch viel Schritt gesundheitlich mehr Km als die Privaten.
            Freundlicher Charakter, etwas Gemütstier, nicht zu sensibel, händelbar.

            Angepasstes Futter, regelmäßig impfen entwurmen, Bezugsperson, Korrekturberitt, Auslauf, Sozialkontakte zu Artgenossen, eigenes Putzzeug/Equipment.


            Wir würden suchen für unseren Schulbetrieb Pony/s 130-150 cm Alter nach 4-13 Jahre, geritten, E-Niveau Springen und Dresssur wäre gut, Reiterwettbewerb und Springreiter geht auch, rest bekommen wir dann hin. Gemüt etwas Pfleghma, weil wir habene rst 2 Blütige bekommen, ;-) Farbe, Rasse egal, Stute oder Wallach, nicht bissig oder treten.
            Ebenso gleiche Ideen eine Nummer größer, etwas in Richtung leichter gewichtsträger, 150-169 cm. Rest gleich. Eine angeschobene zuchtstute oder eben auch so was wäre nett.
            Haltung ist immer 3-4er Laufbox, lüftiger Stall, 6 Tage die Woche Unterricht, Kinder bis große, RBs von den größeren für "Ihr" Tier, diese RBs und so gehen auch mit dem Tier dann durchaus aufs Turnier, Vielseitig genutzt, die laufen immer Sprignen Dressur, Cavalettis Longe, mit Rbs auch laufen lassen Spatziergang Bodenarbeit.
            Hat ein bissel was gefühlt von Immenhof oder Bille und Zottel.

            Tja aber finde mal bezahlbare/günstige halbwegs gesunde, zumineset mäßig erzogene Tiere dafür. Und ja der Betrieb kann keine Züchterpreise zahlen. Gerade weil die Oldies, quasi die 1. Generation jetzt langsam über Winter ausschleichen soll um dann im Nordenkoppelrente zu bekommen. Wobei mal ein Bocksprung oder Blödsinn loswetzen verweigern ist normal, machen alle unsere mal, aber eben bitte keine Steiger umschmeißer oder immer nur Bocker.
            Wer etwas weiß auch mittlere Größe WB meldet sich bitte gerne bei mir.

            ABer ich kann gehaupten usnere Tiere sind nicht unglücklich im Schulbetrieb, zumal mehr Raufutter, als in einigen Pensionställen in der Ecke. ;-) Wenig KF dafür Raufutter, weil Raufutter den Darm gesund hält.
            The Best: OB Wallach V: Alabaster - MV: Hessenstein
            16.04.1995 - 08.10.2009

            Kommentar

            • copine001
              • 01.08.2005
              • 911

              #7
              Zitat von Charly Beitrag anzeigen
              i...
              dann bin ich der meinung können schulpferde durchaus auch gesünder sein als manches privatpferd.
              denn viele privatpferde werden heutzutage krank, weil sie zuwenig bewegung und zuviel futter haben.
              bei den meisten schulpferden stimmt das verhältnis da oft besser.
              Dem stimme ich absolut zu. Es haben sich schon mehr Pferde kaputt gestanden als kaputt gelaufen, natürlich mit dem wohlwollenden Auge des Ausbilders eingesetzt.
              Die meisten unserer Schulis über 18 hatten glasklare Beine ohne Gallen oder Überbeine.
              Immer ruhig mit den jungen Pferden!

              Kommentar

              • Maren
                • 08.08.2009
                • 823

                #8
                Was ein Schulpferd können muß? Verzeihen! Und erziehen!

                ein gutes Schulpferd ist -gelassen, menschenfreundlich ohne zu sensibel zu sein, erfahren (Halle, Gelände, Platz), ausbalanciert und einigermaßen bequem, wohlerzogen, Nimmt die korrekten Hilfen an und ignoriert Ungeschicklichkeiten.

                dafür benötigt es - passendes Sattelzeug, gute Hufe, gutes Futter, viel Weide/ Auslauf, TA bei Bedarf.

                Korrekturreiten ist sicherlich sinnvoll, wobei es da auch drauf ankommt, wofür das Schulpferd da ist.
                Vernünftige Gymnastik durch einen guten Reiter ist da ausreichend. Ein Anfängerpferd benötigt keinen Korrekturberitt auf S-Niveau.
                Bsp: Unser Pony bringt ja kleinen Kindern das reiten bei. Da wäre es völlig sinnfrei, ihn so fein zu reiten, daß er immer den Rücken hergibt und ganz fein im Maul ist.

                Gerade "Privatpferde" eignen sich gut als Schulpferde. Wenn sie gut geritten sind, kann man viel lernen und verzeihen Reiterfehler auch, da sie sich nicht jahrelang Macken antrainiert haben.

                Grusel, ich erinnere mich an schlimme Stunden auf Schulpferden... die 80er...

                Lg Maren

                Kommentar

                • Neuzüchter
                  • 09.04.2003
                  • 2159

                  #9
                  Zitat von copine001 Beitrag anzeigen
                  "Was muss ein Schulpferd können" ist eine gute Frage.
                  Das ideale Schulpferd zu finden ist so schwer wie den idealen Reitlehrer zu finden.
                  Hast du früher selbst Schulpferde geritten, Neuzüchter? Dann solltest du die Antwort selbst finden können.
                  Meine Erfahrung ist:
                  Wenn man Anfänger unterrichten will, sollte das Schulpferd einen guten, freundlichen Charakter und ebensolche Nerven haben, nicht stumpf sein, aber auch nicht allzu feinfühlig. Bei Fortgeschrittenen sollte das oder die Schulpferd(e) schon auf gutem A-, wenn nicht sogar L-Niveau stehen.
                  Gesund erhalten: Natürlich beste Pflege als Kapital des Betriebes und unbedingt Korrekturberitt. Und wenn es geht, einen "persönlichen" Pfleger als Bezugsperson. Weidegang ist ebenfalls unerlässlich.

                  Als ich in den 1980er Jahren auf Schulpferden anfing zu reiten, war es durchaus üblich, Handelspferde und gerade mal angerittene Pferde aus Osteuropa im Schulbetrieb einzusetzen. Da galt die Devise "Von jedem Pferd kann man lernen, auch von einer Remonte".
                  Was meinst du mit "Amateur-Reitpferd" genau?
                  Jaaha

                  In den 80gern ging man aber auch zu Fuß wenn man Stroh im Schweif hatte, und wenn das Pferd nicht taktmäßig vorwärts trabte wurde nicht galoppiert - fertig. Außerdem hatten die meisten eine Mindestbalance, weil sie vorher oder nebenbei voltigierten. Und man hatte Reitlehrer, die nicht nur dem Reitschüler nach dem Mund reden, respektive den zahlenden Eltern.

                  Ein Amateur Reitpferd ist eine Pferd das einen ständigen nicht professionellen Reiter hat, so das man nicht immer weiß ob das Bild antrainiert oder andressiert ist.
                  Auch Freizeitpferde sin Profis!

                  Kommentar

                  • Ariadne
                    • 18.10.2008
                    • 929

                    #10
                    So kenne ich das auch noch !

                    Unser Reitlehrer war Weiterverkäufer eines Händlers. Die Pferd waren fast alle aus dem Ostblock - nur angeritten. Da konnte es passieren, daß man Dienstags zur Reitstunde kam und eine komplett neue Garde an Schulpferden dastand. Gelernt haben wir immer was - und wenns nur das runterfallen war ;-) Gesund und robust waren diese Pferde.

                    Wir hatten aber auch drei ältere Hannoveraner, ehemalige Turnierpferde auf denen man das Reiten wirklich lernen konnte. Das war natürlich der Idealfall - die Oldies wuden gehegt und gepflegt bis zum Schluß.

                    Kommentar

                    • pathieV
                      • 15.09.2007
                      • 539

                      #11
                      Mein Pferd läuft einmal die woche als "schulpferd". Nur halt nicht mehr für den betrieb ( das hat er 1 Jahr gemacht, und ich hab nich mal nen Danke bekommen, nö muss nicht sein.)

                      Sein Mädchen liebt ihn. Auf ihm hat sie gelernt alle drei GGA zu reiten, Figuren. Und lernt jetzt die Hilfen dosiert und korrekt zu geben. Sonst macht er nämlich nicht mit.

                      Er ist, mittelgroß, sehr souverän, freundlich, gelassen. Geht fleißig vorwärts ohne zu eilig oder hibbelig zu werden.
                      mit Anfängern ganz ganz vorsichtig. Und mit jemandem der es kann, läuft der ne gute A Dressur, mehr lernt er gerade.
                      So müsste für mich ein schulpferd sein. Alle Kinder lieben ihn, und ich auch, weil er einem immer ein sicheres Gefühl gibt und man sich einfach Zuhause fühlt.
                      geund ist er auch, war in 11 Jahren nicht einen Tag krank. Der ist eins von den Pferden dîe tatsächlich 365 Tage im Jahr einsatzbereit sind.

                      Aber diese Qualität die er hat, würde keiner bezahlen. Weil er keine Papiere hat, keine umwerfenden Gänge und keine Häuser springt.
                      aber er bringt einen immer heile nach Hause. Durchgehen, steigen, bocken, kennt er nicht.

                      Kommentar

                      • copine001
                        • 01.08.2005
                        • 911

                        #12
                        Wer zwei oder drei solcher Pferde für seinen Unterricht hat, darf sich glücklich schätzen.
                        Immer ruhig mit den jungen Pferden!

                        Kommentar

                        • hike
                          • 03.12.2002
                          • 6721

                          #13
                          Erst kämen die Ostblockpferde " Mama, ich bin nur 3x runter gefallen! )
                          Dann kamen die sauer gerittenen Turnierpferde, die nach 1-2 Jahren wieder kuriert verkauft wurden. Und wer das überstand gattende realistische Chance auf durchgeknallte Auktionspferde. Ab Ende der 90er wurde ich dann zur Ponyqueen aufgrund Größe und Gewicht...


                          Heute hat meine Freundin einen ausgedienten 15jahrigen laufen, der beides bis M kann, eine 12 jährige unverkäufliche wegen inoperablen Chips ( läuft und läuft)...
                          Jede Reise fängt mit einem ersten Schritt an!

                          Kommentar

                          • Uniqua
                            • 20.03.2005
                            • 6631

                            #14
                            ....ein schulpferd sollte in der abteilung nicht gleich angaloppieren und dem vorderpferd nach jagen, wenn dieses angaloppiert ;-)

                            Kommentar

                            • Neuzüchter
                              • 09.04.2003
                              • 2159

                              #15
                              Sag blos es gibt noch irgendwo Schulbetrieb mit Abteilungsreiten ...
                              Auch Freizeitpferde sin Profis!

                              Kommentar

                              • May
                                • 07.05.2010
                                • 1553

                                #16
                                Tatsächlich gibt es das noch hab den ganzen Sommer in einem solchen Betrieb gearbeitet. Die haben als Schulpferde allerdings hauptsächlich selbstgezüchtete

                                Kommentar

                                • Uniqua
                                  • 20.03.2005
                                  • 6631

                                  #17
                                  ......denke schon bei den ganz kleinen :-)

                                  Kommentar

                                  • juno
                                    • 26.06.2011
                                    • 699

                                    #18
                                    ach ja, die Schulpferde! Unser Verein sucht auch händeringend!Das größte Problem ist die psychische Belastung. Es gibt Pferde, die kommen hier lieb und brav an, kannste alles mit machen, und nach nem dreiviertel Jahr geht das Ohrenanlegen, beißen und rumbuckeln beim Angaloppieren los. Oder einfach losrasen. Oder manche werden so stur, die gehen dann nur noch unter größtem Kraftaufwand vorwärts.Mich würde mal interessieren, wie andere Vereine ihren Schulpferdebetrieb managen, wo die Pferde lange im Einsatz sind und trotzdem kopfklar bleiben!

                                    Kommentar

                                    • May
                                      • 07.05.2010
                                      • 1553

                                      #19
                                      Bei uns haben die Pferde vor dem großen Run in den Sommerferien (die Saison geht bei uns ca 10 Wochen) Koppelfrei.
                                      Dh vor den Ferien 2 Wochen Koppel und danach nochmal. Außerdem versuchen wir jeden Pferd während der Hochsaison mal ein paar Tage frei zu geben

                                      Kommentar

                                      • juno
                                        • 26.06.2011
                                        • 699

                                        #20
                                        Sowas würde ich auch unseren Schulis wünschen, aber der Vereinsvorstand ist dagegen. Dazu kommt, dass wir ein Stadtstall sind und für den Weide Aufenthalt wieder extra Pension zahlen müssten. Eigenes Land haben wir nicht, es gibt nur ein paar Paddocks!

                                        Kommentar

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