Problempferde...

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  • Mondnacht
    • 01.12.2009
    • 2470

    #21
    Es scheint aber eben doch Problempferde zugeben, bei denen man nicht die Ursache für ein schwieriges Verahlten findet. Ich erinnere mich z.b. an die Stute von Coyana, die wie es schien alles versucht hat, dem Pferd zu helfen, bis es eben nicht mehr ging. Oder was Arielle hier beschreibt, Pferde die selbsgezogen sind und einfach salopp gesagt nicht in den Griff zu kriegen sind.

    Ich hatte eine Stute, die mit 4 Jahren, als ich sie bekommen habe, auch schon durch mehrere Hände gegangen ist, die war auch mal zum Ausprobieren weg und ansonsten wusste ich alleine von dem Züchter, Aufzüchter und dann noch zwei Besitzern (in nur 3 Jahren), dass diese Stute nicht ganz einfach im Umgang war, dass ahnte ich (aber die braunen Augen waren so groß)...

    Nur wenn ein Pferd schwierig ist und einfach sonst alles so gemacht wird, wie mit allen anderen Pferden auch... Wahrscheinlich ist der letzte Weg dann doch der sicherste und fairste Weg für alle.

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    • Arielle
      • 23.08.2010
      • 2852

      #22
      Zitat von Suomi Beitrag anzeigen
      Es war so zu verstehen: es gibt Pferde, die anfangs nicht einfach sind, bis man dahinter kommt, wie man sie behandeln muss. Die würde ich nicht als Problempferde bezeichnen, auch wenn man bei denen vorschnell das Wort "Problempferd" in den Mund nehmen möchte. Denn das Problem hierbei liegt einfach daran, dass der Mensch nicht kapiert, weil manche Dinge eben nicht offensichtlich sind...

      Und nur 08/15 Pferde gibt's nunmal nicht...
      Ich kann Suomi voll zustimmen, bei vielen "Problempferden" kann man schon einen richtigen Knopf finden. Aber es gibt eben auch Ausnahmen bei denen selbst nicht ganz Unerfahrene nicht den Knopf finden (können?). Solche Pferde gab es in der sogenannten Umzüchtungsphase gehäuft. Hin und wieder tauchen solche Exemplare aber auch heute noch auf und die muss m.e. ein verantwortungsvoller Züchter auch merzen - können.
      http://www.zuechtergewerkschaft.com/

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      • Suomi
        • 04.12.2009
        • 4285

        #23
        08/15 - von jedem zu bedienen, wenn ihm was nicht passt, dann ist für den dümmsten Reiter offensichtlich, an was das liegt.

        Soll natürlich nicht heißen, dass es wirkliche Problempferde gibt (auch ich musste an die Stute von Coyana denken) - aber ich denke beim Gros der Pferde liegt es wirklich daran, dass der Mensch nicht dahinterkommt wie das Tier behandelt werden will.

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        • #24
          Letztenendes ist doch Dir Frage, ob man ein Pferd für den Sport will oder eines zum Tüdeln.
          Wer keine sportlichen Ambitionen hat kann auch Spass mit solch einem Problem Fall haben.
          Wenn es allerdings anfängt gefährlich zu werden, hört der Spass auf.
          Ich denke, dass sich Züchter zu wenig um die Persönlichkeit eines Hengstes kümmern, wenn er nur verkaufstechnisch interessant genug ist.
          Mit starken Charakteren kann halt auch nicht jeder umgehen.

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          • Roullier
            • 31.05.2009
            • 1147

            #25
            Zitat von Suomi Beitrag anzeigen
            aber ich denke beim Gros der Pferde liegt es wirklich daran, dass der Mensch nicht dahinterkommt wie das Tier behandelt werden will.
            Dann liegt es aber nicht am Tier!
            Wenn es Problempferde gibt, gibt es dann auch Problemmenschen?
            Zuletzt geändert von Roullier; 27.02.2013, 08:03.

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            • Furioso-Fan
              • 12.08.2004
              • 10945

              #26
              Es gibt zwischen Sport und Tüddeln noch ne ganze Bandbreite reiterlicher Aktivitäten...
              Außerdem möchte ich gerne mal den zeit- und Gefährdungsfaktor anführen.
              Es mag ja sein, daß es Leute gibt, die damit glücklich sind, nach einem 8-10 Stundentag auf einen Workoholic zu steigen oder gerne einen übermotivierten Sportler fordern.
              Ich gehöre da nicht (mehr) zu. Mir tuts rittig, kooperativ und brav.
              Wieviel prozent der Reiterinnen und Reiter sind denn überhaupt mit einem solchen Zeitpotential und ökonomischen Rückhalt ausgestattet, daß sie sich diese Pferde bewusst antun? vermutlich doch nicht mehr als zehn oder zwanzig Prozent...

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              • agm
                • 21.05.2007
                • 1767

                #27
                ja, es gibt Problempferde - ich kann mich noch gut erinnern, wie ich damals im forum förmlich zerrissen worden bin, als ich geschrieben habe, wie glücklich ich bin, "mein" Problempferd an den Mann bekommen zu haben.


                Das war eine absolute Kröte - gefährlich & intelligent - heute, jahre Später ist die Stute 8 Jahre und totenbrav. Das freut mich total, ich habe zu dem Mädchen das sie reitet Kontakt. Alles gut. Es war damals eine richtige Etnscheidung, auch wenn es hier im Forum richtig "fiese" Kommentare dazu gab.
                ?

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                • JeeTee
                  • 26.11.2009
                  • 206

                  #28
                  @santania:

                  Danke! Genauso sehe ich das auch. Mein Jungspund ist brav. Er ist leistungsbereit. Will immer alles richtig machen und ist durchaus fein zu reiten.
                  Leider wird brav heutzutage ganz schnell mit langweilig oder unspektakulär in Verbindung gebracht.
                  Ich werde mittlerweile im Stall auch eher komisch angeguckt. Schneeausritte, Dressurarbeit, Stangenarbeit, Longieren im grusligen Longierzelt, verladen...geht alles (jaaa, mir ist es selbst unheimlich! :-D).
                  Wir haben einen anderen gleichaltrigen Jungspund im Stall...bei dem geht das alles nicht.... "Jaaaaaa, weil der eben speziell ist und besondere Behandlung braucht und überhaupt ist der eben etwas temperamentvoller...usw."
                  Mmmmh, aber wenn ich trotz Beritt und Training das Pferd nach nem Jahr immer noch nicht in Ruhe alleine reiten kann, dann läuft doch was schief?!

                  Kommentar

                  • see you
                    • 06.11.2012
                    • 358

                    #29
                    santania, dieser Thread heißt doch "Problempferde" und nicht "problemlose Pferde". Verstehe nicht, warum Du Dich da so ereiferst.

                    Kommentar

                    • max-und-moritz
                      • 04.06.2006
                      • 3441

                      #30
                      Zitat von JeeTee Beitrag anzeigen
                      @santania: Danke! Genauso sehe ich das auch. Mein Jungspund ist brav. Er ist leistungsbereit. Will immer alles richtig machen und ist durchaus fein zu reiten.

                      Leider wird brav heutzutage ganz schnell mit langweilig oder unspektakulär in Verbindung gebracht.

                      ...zu mir hat mal eine Bekannte gesagt: "Mei, Du mit Deinen Friesen, die sind ja sowieso problemlos, brav und einfach, aber ich, mit meinem HAFI!!! Das ist schon was anderes, der hat Temperament!"

                      Da hört man zwischen den Wörtern ungefähr das: Du kannst nicht reiten / hast keine Ahnung von Pferden / scheust Herausforderungen / etc. pp.

                      Weil sonst hättest Du auch ein "temperamentvolles, anspruchsvolles" Pferd, das weill nämlich jeder.

                      Amen.

                      Ich hatte früher gerne Pferde, die etwas anspruchsvoller zu reiten waren. Da hatte ich nämlich die entsprechende Zeit, war - mit 20 Jahren - unkaputtbar, und wenn wirklich was passiert wäre hätte ich mir einen gelben Zettel geholt. Diese Zeiten sind vorbei...!

                      Heute will ich auf mein problemloses, weil in unzähligen Stunden erzogenes Pferd sitzen und Spaß haben.

                      Mein letztes Problempferd war eins von der gefährlichen und unberechenbaren Sorte, die Stute ist nach 4 Jahren wirklich intensiver Bemühungen den letzten Weg gegangen.

                      Viele Grüße, max-und-moritz
                      Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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                      • see you
                        • 06.11.2012
                        • 358

                        #31
                        Keine Ahnung, also ich würde mich nicht angegriffen fühlen, nur weil andere mit einem schwierigen Pferd arbeiten.

                        Es gibt eben die ganze Palette: Schwierig gemachte Pferde, Pferde mit einem A...lochcharakter, super sensible Pferde, Pferde, die dem Menschen jeden Wunsch von den Augen ablesen wollen. Verzwickt finde ich es, wenn ich eines der schwierigen Sorte habe zu entscheiden: Bekomme ich den geknackt oder nicht? Hat jemand anderes einen viel besseren Zugang? Oder ist da generell Hopfen und Malz verloren? Ich finde die Entscheidung, ein selbst gezogenes Pferd zu schlachten, mutig. Ich glaube nicht, dass das jemand mal eben so macht. Meinerseits habe ich von diesem sauergerittenen Pferd geschrieben, weil ich es auch wichtig finde, beim Thema Problempferde positives zu berichten (wer weiß, ob das ganze überhaupt langfristig positiv endet, aber die Ansätze sind da). Ich kann jeden verstehen, der gern ein williges, mitarbeitendes Pferd hat und freue mich jeden Tag auf meine Stute, die genau das ist.

                        Also: Leben und leben lassen und diesen Thread doch als das nutzen, als das er gedacht war: Ein Erfahrungsaustausch!

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                        • silas
                          • 13.01.2011
                          • 4024

                          #32
                          Die Definition des Wortes "Problem" empfinde ich als sehr individuell.

                          Für den Einen ist bereits dies ganz normale Nachfragen bzw. In Frage stellen des Führungsanspruchs ein Problem - Andere sehen den starken Charakter als Problem und Dritte lachen über all das und haben überhaupt keine Probleme.

                          Oft ist das Empfinden auch von dem eigenen Können oder der eigenen Motivation abhängig - Reiten als Freizeitsport darf grundsätzlich andere Ansprüche stellen, als ein Ausbilder oder Züchter.

                          Ja, es gibt sie, die Reitschweine - nur in den meisten Fällen werden sie dazu gemacht. Die wenigen, von Geburt an kirren Pferde, werden oft genug bereits vom Züchter ausgemerzt. Die Zuchtversuche, welche diese Exemplare hervorbringen, werden heutzutage schnell beendet.

                          Ansonsten wurde hier gerade die Frage nach dem Fahrrad aus dem Supermarkt gestellt - ein neuer Problemfall?
                          Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                          • max-und-moritz
                            • 04.06.2006
                            • 3441

                            #33
                            Zitat von see you Beitrag anzeigen
                            Keine Ahnung, also ich würde mich nicht angegriffen fühlen, nur weil andere mit einem schwierigen Pferd arbeiten.
                            ...angegriffen hab ich mich nicht gefühlt, ist das so rüber gekommen? Ne, ich hab damals innerlich geschmunzelt. Ich find es immer wieder nett, wenn die Leute glauben, daß Friesen ohne jegliches Zutun zum Selbstläufer werden.
                            Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

                            Kommentar

                            • see you
                              • 06.11.2012
                              • 358

                              #34
                              so wie Du das erzählt hast, hörte sich das auch nach einem dummen Spruch der Hafi-Frau an. Aber ich habe Dein Post auch als die anderen Stimmen hier erklärend verstanden, darauf war das gemünzt.

                              Kommentar

                              • Finy
                                • 14.02.2006
                                • 1975

                                #35
                                ich erinner mich an eine Stute aus der Teenager-Zeit..irgendwas polnisches, hübsch und groß, SChimmel. Kam 5jährig in den Stall in dem ich über Jahre Pflegepferde hatte. Wir 2 Mädels waren da ca. 14/15. Dieses Tier war schon gemeingefährlich wenn man nur an der Box vorbei ging. Es dauerte nicht lange da vernagelte der SB die Box bis auf die Höhe von über 2 Metern und baute noch eine Futterluke mit Klappe am Trog ein. Hochsicherheitstrakt quasi. Der Besitzer, ca. Anfang 40 hatte reiterlich nicht viel Ahnung, konnte sich einigermaßen in allen 3 Gangarten oben halten. Ging nur ins Gelände und auf solche Veranstaltungen wo altertümlich Schlachten wie Waterloo etc. nachgespielt werden. Schuss-sicher war das Biest also. Putzen und Satteln war lebensgefährlich, das Tier stand keine 2 Sekunden still, Biss und SChlug. Einmal kam der Besitzer mit dem Sattel angelaufen, da drehte die sich blitzschnell um und zog mit beiden Hinterbeinen durch. Zum Glück traf sie "nur" den Sattel den der Mann vor dem Bauch hielt. Wir Mädels mochten die Stute aber und bettelten ewig, dass wir uns ein wenig drum kümmern durften. Begeistert war der Besitzer nicht, gab aber irgendwann nach. "Passt halt auf euch auf!!!" Und was soll ich sagen...mit viel Überzeugung Übung und "Liebe" sowie Konsequenz...soweit 2 Teenies die eben aufbringen können wurde aus dem "Biest" ein wirklich nettes Pferdchen, dass sich Gefahrlos putzen und Satteln ließ und das mit uns Mädels sogar in der Weihnachtsquadrille mitging!

                                Kommentar

                                • JeeTee
                                  • 26.11.2009
                                  • 206

                                  #36
                                  Mmh, ich erkläre nochmal fix...ich wollte mich ja nicht über problemlose Pferde auslassen...

                                  Ich denke aber manchmal, dass manche Problempferde durchaus hausgemacht sind....oder sogar zu einem Prolempferd "gepusht" werden, ohne dass sie es sind. Es ist doch normal, dass ein Fünfjähriger mal etwas frischer ist oder mal anfragt ob denn das Reiterlein da oben auch weiß was es will...diese Pferde werden ganz oft von ihren Besitzern zu Problempferden gemacht...persönliche Erfahrungen, keiner der hier Anwesenden soll damit angesprochen sein.

                                  Ich habe das Gefühl, dass es zur Zeit "schick" ist ein Problempferd/spezielles Pferd zu haben....ist halt auch immer gut als Ausrede, wenn etwas nicht klappt...à la: "Nein, das Pferd kann nicht auf Lehrgang/Tunier/wohin-auch-immer fahren - es ist soooo ein schwieriger Typ, das lässt sich nicht verladen...da müssen wir noch ganz viel Dominanzprobleme beheben."

                                  Als richtige Problempferde empfinde ich die, die hier so schön als "Reitschweine" bezeichnet werden... ;-)
                                  Die sollte man dann aber wirklich eher aussortieren, als sich mit Bodenarbeit mit ihnen zu beschäftigen...sowas muß man eigentlich nicht haben...

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                                  • see you
                                    • 06.11.2012
                                    • 358

                                    #37
                                    JeeTee:ich denke, dass da etwas wahres dran ist. Es gibt viel BlaBlupp in der Reiterwelt und viele Ausreden und viele die nicht so viel Ahnung haben wie sie gern hätten.

                                    Dennoch ist Reitschwein nicht gleich Reitschwein und es gibt manchmal eben fähigeren Umgang/Beritt und unfähigeren. Und manche Pferde sind zu Problempferden gemacht worden. Die würde ich nicht direkt ausmerzen wollen (natürlich kann ich se nicht alle haben und will das auch nicht!). Ich empfinde es allerdings so, dass ich selten Leute sehe, die ein Konzept für schwierigere Pferde haben. Auch, wenn ich mir "gute" Ausbilder angucke. Ich weiß inzwischen, wo ich dafür hin muss, aber ich finde, dass generell nicht genug Ideen da sind, wenn es mal nicht 08/15 läuft. Das ist schade.

                                    Noch ein Aspekt: Und ich mag auch Pferde, die sich nicht alles gefallen lassen: oft sind die grellig-griffigen die besten, wenn man sie auf seiner Seite hat. Aber: das sind für den Reiter, der damit umgehen kann, eben auch keine "Problempferde".

                                    Kommentar

                                    • Santica
                                      • 16.02.2009
                                      • 2230

                                      #38
                                      Ich glaube auch, dass ein Teil der Pferde durch den Menschen zum problempferd gemacht wird.

                                      Bei unserer Stute war es auch so. Sie war sicher sehr dominant im Umgang und wurde misshandelt.

                                      Wir haben viel Arbeit in dieses Pferd gesteckt und sie liegt mir auch sehr am Herzen. Anfangs sah man stetige Fortschritte. Mit gewissen Macken können wir uns arrangieren. Aber es gibt immer wieder Situationen, da wird sie gemeingefährlich. Es ist dann als ob sich ein Schalter umlegt und es ist dann eine ungesunde Mischung aus Dominanz und Kopflosigkeit.

                                      Nein, dieses Pferd wird nicht geritten. Ich rede vom normalen Umgang.

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                                      • blubbibubb
                                        • 29.12.2011
                                        • 106

                                        #39
                                        @ JeeTee das mit den jungen Pferden habe ich auch schon ein paar mal beobachten können. Da versucht der etwas ängstliche, überforderte Reiter das junge Pferd untertourig zu reiten und wundert sich dann wenn er ein Problempferd hat. Anstatt erstmal vorwärts zu reiten.....
                                        Das junge Pferd was ich zur Zeit reite, hatte anfangs eine riesen Übersetzung im Galopp. drei Galoppsprünge und die lange Seite der Halle war zu ende. Na gut ich hab ihn einfach erstmal laufen lassen und siehe da nun 5 jährig lässt er sich ganz normal galoppieren. Ich habe in der Anfangszeit aber oft zu hören bekommen, ob ich nicht Angst hätte.....aber es war Winter, Gelände ging nicht, und galoppieren lernen musste er trotzdem.

                                        Kommentar

                                        • Suomi
                                          • 04.12.2009
                                          • 4285

                                          #40
                                          ja, an vom Menschen gemachten Problempferden, da ist was wahres dran. Sehe ich hier im näheren Umfeld. Kenne einn, der hat nur Steiger... seltsamerweise fangen sie das Steigen erst an, wenn sie sie reitet... die eine Stute wurde im letzten Jahr zudem extremst bösartig... aber hier sehe ich absolut den Reiter als das Problem, aber Einsicht? Zweifel, dass es auch am Reiter liegen könnte? Nicht existent! Mir tut's um die Stute leid... kaum anzunehmen, dass dieses Pferd irgendwann mal wieder "normal" wird. Springvermögen ohne Ende... mittlerweile weigert sie sich aber...

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                                          Erstellt von florian g., 02.03.2010, 10:54
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                                          Erstellt von Limette, 16.06.2025, 09:38
                                          10 Antworten
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                                          Erstellt von Equine Lawyers, 10.06.2025, 22:38
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                                          Erstellt von Geisha, 18.05.2025, 12:48
                                          7 Antworten
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                                          Erstellt von Limette, 24.04.2025, 09:13
                                          21 Antworten
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