Es scheint aber eben doch Problempferde zugeben, bei denen man nicht die Ursache für ein schwieriges Verahlten findet. Ich erinnere mich z.b. an die Stute von Coyana, die wie es schien alles versucht hat, dem Pferd zu helfen, bis es eben nicht mehr ging. Oder was Arielle hier beschreibt, Pferde die selbsgezogen sind und einfach salopp gesagt nicht in den Griff zu kriegen sind.
Ich hatte eine Stute, die mit 4 Jahren, als ich sie bekommen habe, auch schon durch mehrere Hände gegangen ist, die war auch mal zum Ausprobieren weg und ansonsten wusste ich alleine von dem Züchter, Aufzüchter und dann noch zwei Besitzern (in nur 3 Jahren), dass diese Stute nicht ganz einfach im Umgang war, dass ahnte ich (aber die braunen Augen waren so groß)...
Nur wenn ein Pferd schwierig ist und einfach sonst alles so gemacht wird, wie mit allen anderen Pferden auch... Wahrscheinlich ist der letzte Weg dann doch der sicherste und fairste Weg für alle.
Ich hatte eine Stute, die mit 4 Jahren, als ich sie bekommen habe, auch schon durch mehrere Hände gegangen ist, die war auch mal zum Ausprobieren weg und ansonsten wusste ich alleine von dem Züchter, Aufzüchter und dann noch zwei Besitzern (in nur 3 Jahren), dass diese Stute nicht ganz einfach im Umgang war, dass ahnte ich (aber die braunen Augen waren so groß)...
Nur wenn ein Pferd schwierig ist und einfach sonst alles so gemacht wird, wie mit allen anderen Pferden auch... Wahrscheinlich ist der letzte Weg dann doch der sicherste und fairste Weg für alle.
Kommentar