Pferd galoppiert nach Aufsteigen an

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  • Charlie
    • 04.11.2012
    • 71

    Pferd galoppiert nach Aufsteigen an

    Hallo,

    ich bin auf der Suche nach einen geeigneten Nachwuchspferd auf einen fast 5jährigen Wallach gestoßen. Im Großen&Ganzen ein ganz feiner Kerl, sehr gute Gänge und macht auch einen guten Sprung. Die Sache hat aber einen Haken. Der Wallach kann nach dem Aufsteigen nicht Schritt am langen Zügel gehen, sondern galoppiert erstmal in aller Ruhe seine Runden bis er der Meinung ist, jetzt reicht es. Erst danach kann man mit ihm arbeiten und er reagiert auf die Hilfen des Reiters. Er ist dabei brav und macht keinen Unsinn. Ich habe so etwas noch nie kennengelernt. Das Pferde sich mal ausspinnen vorher an der Longe kenne ich, aber das man bei täglicher Arbeit nach dem Aufsteigen erst abgaloppieren muss, finde ich schon arg bedenklich, vorallem gesundheitlich. Er geht auch nicht durch dabei und das Aufsteigen ist auch kein Problem, jedoch ist bei ihm danach erstmal Bild- und Tonstörung. Es wurde seitens der Reiterin von oben auch nie korrigiert. Vom Boden aus, kann man ihn nicht halten, wenn man ihn führt. Ist wahrscheinlich beim Anreiten des Pferdes versaut worden. Ich würde das Pferd auf Probe kaufen und für ein paar Wochen bei meinem Bereiter korrigieren lassen, jedoch wüsste ich gerne, ob ihr so einen Fall kennt. Ist das normal bei Jungpferden und lässt sich das problemlos korrigieren? Kennt das jemand?
  • Hannoveranero
    • 13.11.2012
    • 379

    #2
    Hey,
    ich hatte mal so ein Pferd, aber der war eher ängstlich und rannte schon beim Aufsteigen los, so hört sich das bei dir nicht an, oder?
    Was ist wenn du ihn vorher Schritt führst und ablongierst oder wenn er schon auf Koppel/ Paddock/ frei laufen war? Oder hat es damit garnichts zu tun und es ist eine Form von Sattelzwang? Viel Glück beim korrigieren

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    • Charlie
      • 04.11.2012
      • 71

      #3
      Angst hat der nicht, würde sagen das ist Energieüberschuß. Schritt führen oder an der Longe Schritt gehen, klappt wohl nicht. Er wurde ausgebunden in der Halle frei laufen lassen, da war er eher sehr zurückhaltend und galoppierte erst mit Hilfe der Pitsche. Er würde das auch machen, wenn er draußen steht und voher ablongiert wurde. Ich vermute eher Sattelzwang. Er hat wenig Rückenmuskulatur und wahrscheinlich tut es ihm weh, wenn der Reiter einsitzt. Aber das ist nur eine Annahme. Die Besitzerin hat auch keinen Plan, warum er das tut. Satteln lässt er sich ganz normal, alles unauffällig ansonsten. Nachdem er abgaloppiert ist, lässt er sich auch ganz normal reiten, steht fein an den Hilfen, alles normal. Komisch oder?

      Kommentar

      • Lepuzzo
        • 03.09.2010
        • 273

        #4
        Nein, normal ist dieses Verhalten sicher nicht. Ich habe etwas in dieser Art auch bisher bei keinem Jungpferd erlebt. Wir sind beim Anreiten immer so vorgegangen, dass die Pferde erst einmal über ein paar Wochen gelernt haben, das Reitergewicht im Stand zu akzeptieren. Ich habe mich immer nach der Arbeit an der Longe über das stehende Pferd gelehnt bzw. später dann auch in den Sattel gesetzt und dann standen wir eine kleine Weile einfach so herum. Als dann der Longenführer nach 3-4 Wochen zum ersten Mal das Kommando zum Losmarschieren gab, war das Stillstehen schon so in Fleisch und Blut übergegangen, dass es in dieser Richtung nie Probleme gab.
        Bedenklich finde ich die Tatsache, dass das Pferd mit seinen 5 Jahren nun wahrscheinlich schon eine gewisse Zeit unter dem Sattel hinter sich hat, in der er dieses Verhalten "festigen" konnte und durfte. Es ist jetzt aus der Ferne kaum zu beurteilen, ob das Pferd dieses Verhalten zeigt, weil es vielleicht gravierende Rückenschmerzen hat, die er durch die "Flucht nach vorn" kompensieren möchte oder ob es tatsächlich an der mangelnden Konsequenz seitens der derzeitigen Reiterin liegt. Da du aber schreibst, dass er nicht durchgeht und das Aufsteigen auch brav über sich ergehen lässt, würde ich eher auf die zweitgenannte Möglichkeit tippen. Ich würde dieses Pferd aber trotzdem gründlich durchchecken lassen, um eventuelle Rückenprobleme auszuschließen. Dadurch sparst du dir und dem Pferd im besten Falle viel Zeit und Nerven. Vielleicht ist ja tatsächlich nur ein Wirbel aus dem Lot geraten und nach der Behandlund ist der Stress unter dem Sattel dann vergessen ...

        Wenn das Pferd keinen Befund hat, würde ich versuchen, das Pferd erst einmal durch "Bestechung" zum Stehenbleiben zu verführen. Mein erstes Pferd - lang ist's her - war ein "geschenkter Gaul". Eine bildhübsche Reitponystute, die man aus dem Schulbetrieb ausgemustert hatte, weil sie jedes Reitkind nach dem Aufsteigen wie besessen abgebuckelt hat. Ich hatte sie gründlich untersuchen lassen, bevor sie zu mir kam - Pferd war kerngesund, aber gründlich versaut. Nachdem auch ich unzählige Male den Boden küssen durfte, habe ich mir einen "Möhrengeber" an die Seite geholt, der schon vor dem Aufsteigen anfing, Möhren in die Madame zu schieben. Fand sie gut. :-) Ich durfte dann tatsächlich beide Füße in die Bügel bekommen und war damit schon ein großes Stück weiter als vorher. Wenn ich dann saß, ging der Möhrchengeber erst einmal langsam vor uns her und schob immer wieder ein Stück Möhre ins Pferd. Nach einer Runde um den Platz bin ich dann wieder abgestiegen. Wir haben das Ganze etwa 10 mal wiederholt und die Abstände zwischen den Portionen dann langsam länger werden lassen. Irgendwann blieb der Möhrengeber weg und ich habe kurz vor dem Aufsitzen etwas Futter gereicht und dann noch einmal, wenn ich oben war. Nach etwa drei Monaten konnte man sie ganz normal reiten - als wäre nie etwas gewesen. Heute ist sie 22 und bekommt immer noch nach dem Aufsitzen ein kleines Leckerli, naja, zumindest dann, wenn ich gerade eins in der Tasche habe.

        Und nein, ich bin niemand, der seine Pferde ohne Sinn und Verstand bettelig füttert und für jeden "Pups" mit Futter belohnt. Aber wenn es gelingt, auf diese Weise gefährliche Verhaltensmuster abzustellen, bin ich sehr dankbar dafür, dass manche Pferde durchaus bestechlich sind.

        Kommentar

        • Charly
          • 25.11.2004
          • 6025

          #5
          ich würde auch auf Rückenaua tippen und ganz ehrlich... bei dem aktuellen Pferdemarkt würde ich mich nach einem anderen Pferd umschauen.

          Kommentar

          • Hannoveranero
            • 13.11.2012
            • 379

            #6
            Gegen Rückenschmerzen, wenn diese denn auf die schwache Muskulatur und nicht einen verschobenen Wirbel o.Ä. zurückzuführen sind, hilft ja normalerweise (gutes) ablongieren über den Rücken. Das würde ich gerade bei Sattelzwang unbedingt machen! Auch wichtig ist es gaaanz langsam zu gurten und dabei zu führen.

            Mein Vierjähriger hat gute Muskelstränge im Rücken und tut sich trotzdem noch schwer loszulassen, ihm hilft es sehr wenn er regelmäßig longiert wird.

            Kommentar

            • Takko
              • 02.03.2012
              • 319

              #7
              Ich würde den mal ohne Ausbinder erst ablongieren oder laufenlassen. Wenn er was am Rücken hat, dann ists sicher auch ziemlich kontraproduktiv in "kalt" auszubinden und durch die Halle zu "jagen". Klar, dass er dann erstmal ohne Ausbinder sich etwas Entspannung im Galopp sucht.
              Und Führen muss er einfach lernen. Vielleicht auch erstmal nur mit Halfter und evtl. Kette und Leckerlis. So Kaltstarts sind gerade im Winter, wenn sie evtl. auch noch aus der Box kommen, ziemlich schlecht.
              Wenn er wenigstens schon mal ne halbe Stunde Schritt vorher geht, wäre das sicher nicht schlecht. Und das mit dem Führen kriegst Du sicherlich hin. Viel Bestechung und Belohnung und wenn er dann vielleicht merkt, dass er gar nicht "arbeiten" muss, dann könnte er sich vielleicht etwas entspannen.

              Kommentar

              • Charlie
                • 04.11.2012
                • 71

                #8
                Hmm, der Pferdemarkt ist voll, das stimmt. Aber irgendwie haben die leider alle eine Macke, entweder gesundheitlich oder charakterlich oder die Gesamterscheinung passt nicht. Nach 20 Pferden und ca. 3000 km Fahrtweg bin ich irgendwie müde geworden, das "perfekte" Pferd zu finden. Ich finde es sehr schwierig, ein passendes Pferd zu finden. Mir gefällt der Junge ausgesprochen gut und daher habe ich auch eine Probezeit und will schauen, ob sich diese Macke abstellen lässt oder ob er aggresiv reagiert, wenn wir ihn zurückhalten. Das testet mein Bereiter aus. Wenn ich merke das wird nichts, geht er zurück. Der Bereiter meint, es sei vermutlich Sattelzwang und ungehorsam, aber das sind ja alles Vermutungen. Wir werden sehen. Wir wollen erst mal vorher ablongieren und dann sehen, ob er ruhiger ist, wenn der Reiter aufsitzt. Er ist seit Frühjahr unterm Sattel, aber leider nicht kontinuierlich, aufgrund von gesundheitlicher Zwangspause. Lt. Besitzerin hat er es aber bei täglicher Arbeit auch gemacht, zwar nicht so ausdauernd, aber immer. Jedoch wurde es "nie" unterbunden, d. h. der konnte selbst entscheiden und wurde nie davon abgehalten. Der weiß quasi nicht, dass er das nicht dürfte. Rücken lasse ich zu Hause mal abchecken, TA muss sowieso kommen.

                Kommentar

                • Charlie
                  • 04.11.2012
                  • 71

                  #9
                  Takko: Wie von dir vorgeschlagen, werden wir das mal angehen. Ich habe auch meine Bedenken, dass das gesundheitlich schnell mal in die Hose gehen kann, wenn ich den bei -10 Grad aus der Box/Paddock hole und dann "kalt" sofort losstarte. Wir schauen mal, dass wir den ohne Reiter geführt am Strick in der Halle vor dem Reiten erwärmen können. Das wird bestimmt ein ganzes Stück Arbeit, bis er sein altes Verhaltensmuster ablegt. Aber mit Bestechung kriegt man fast jedes Pferd rum.

                  Aber mal ehrlich, wie kann man als Besitzer/Reiter sowas unkorrigiert lassen? Ich verstehe das nicht. Ich kann doch nicht nach dem Aufsteigen sofort vom Hof ins Gelände oder zum Platz galoppieren. Das sind alles so unnütze und vermeidbare Dinge. Da muss beim Anreiten wirklich was schief gelaufen sein.

                  Kommentar

                  • Suomi
                    • 04.12.2009
                    • 4284

                    #10
                    Zitat von Charlie Beitrag anzeigen
                    Mir gefällt der Junge ausgesprochen gut und daher habe ich auch eine Probezeit und will schauen, ob sich diese Macke abstellen lässt oder ob er aggresiv reagiert, wenn wir ihn zurückhalten. Das testet mein Bereiter aus. Wenn ich merke das wird nichts, geht er zurück. Der Bereiter meint, es sei vermutlich Sattelzwang und ungehorsam, aber das sind ja alles Vermutungen. Wir werden sehen.
                    Dein Plan hört sich gut an! Ich drücke dir die Daumen, dass es nur anerzogenes Ungehorsam ist... halt uns auf dem Laufenden, ich wüsste gern, wie's ausgeht

                    Und das mit dem Pferdemarkt kann ich irgendwie bestätigen... eine Bekannte sucht grade ein Pferd. Ich habe so spasseshalber mal ehorses mit ihren Suchkriterien durchforstet... sehr mau! Viele wirklich miserabel gerittene Pferde...

                    Kommentar

                    • Charlie
                      • 04.11.2012
                      • 71

                      #11
                      Suomi: Wir hatten uns schon für ein Pferd entschieden, haben alles durchgeplant. Der war so gut wie eingezogen, toller Kerl, zwar bissl nervig und heiß im Parcour, aber ansonsten auch alles super. Leider komplett durch den TÜV gefallen. Beidseitig Hufrolle, beginnende Arthrose und ein riesiges Fragment im Sprunggelenk - 5jährig! Das ging dann immer so weiter. Die meisten Pferde hatten gesundheitliche Mängel, andere waren charakterlich nicht i. O. oder meistens auch total verritten, taktunrein, zügellahm, beim angaloppieren losgebuckelt ... Das ist zum verzweifeln! Bei dem Wallach ist es jetzt "nur" dieses angaloppieren nach dem Aufsitzen. TÜV ist i. O., allerdings wurde der Rücken nicht geröngt. Beim satteln und gurten macht er keinerlei anstalten, auch beim aufsteigen nicht. Ich wäre so froh, wenn es nun endlich mal klappt und sich dieses Problem lösen lässt. Ich halte euch auf dem Laufenden. Nach Weihnachten hole ich ihn.

                      Kommentar

                      • satania
                        • 11.05.2010
                        • 6295

                        #12
                        Was passiert, wenn Du mal in der Stallgasse aufsteigst?

                        Kommentar

                        • Neuzüchter
                          • 09.04.2003
                          • 2159

                          #13
                          Meiner geht manchmal beim aufsteigen los und läuft die ersten zehn Meter wie auf Eiern. er hat immermal kleinere Blockaden am Wiederrist und den Rippen. Inzwischen hat er einen angepassten Sattel und ich steige immer mit Hocker auf, jetzt eiert er blos noch zwei drei Schritte und nur wenns Kalt ist oder er länger Pause hatte.
                          Auch Freizeitpferde sin Profis!

                          Kommentar

                          • Charlie
                            • 04.11.2012
                            • 71

                            #14
                            Ich weiß nicht was passiert, wenn man in der Stallgasse aufsteigt. Wurde anscheinend dort nie praktiziert. Der wurde immer mit einer Person von unten angeführt und beim loslassen galoppiert er dann an. Ich bin selber in bisschen überfragt. Aber Versuch macht Klug, also testen wir den Jungen auf Herz und Nieren und dann entscheide ich.

                            Kommentar

                            • moonlight
                              • 04.06.2002
                              • 4269

                              #15
                              Stallgasse würde ich auch machen, da schießt keiner los. Zur Not erstmal 10 min Schritt durch den Stall oder über den Parkplatz wenn ansonsten alles passt, würde ich dem Pferd auch ne Chance geben!

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                              • Hannoveranero
                                • 13.11.2012
                                • 379

                                #16
                                Auf der Stallgasse aufzusteigen würde ich mich nicht trauen, am Ende fliegt er da noch hin
                                Ich würde auch eher versuchen ihn auf dem Asphalt warm zu führen, notfalls vor'm Satteln. Und dann am Besten erstmal ohne Sattel in die Halle, dann kann er die Spannungen schonmal abbauen bevor der Gurt festgezurrt wird, das ist doch für einen Vierjährigen durchaus legitim Kannst ja zum Aufsteigen dann auch nochmal rausgehen und dich in Ruhe führen lassen.

                                Kommentar

                                • cleopatras magic
                                  • 15.05.2007
                                  • 4752

                                  #17
                                  Zitat von Charlie Beitrag anzeigen
                                  Hmm, der Pferdemarkt ist voll, das stimmt. Aber irgendwie haben die leider alle eine Macke, entweder gesundheitlich oder charakterlich oder die Gesamterscheinung passt nicht. Nach 20 Pferden und ca. 3000 km Fahrtweg bin ich irgendwie müde geworden, das "perfekte" Pferd zu finden. Ich finde es sehr schwierig, ein passendes Pferd zu finden. Mir gefällt der Junge ausgesprochen gut und daher habe ich auch eine Probezeit und will schauen, ob sich diese Macke abstellen lässt oder ob er aggresiv reagiert, wenn wir ihn zurückhalten. Das testet mein Bereiter aus. Wenn ich merke das wird nichts, geht er zurück. Der Bereiter meint, es sei vermutlich Sattelzwang und ungehorsam, aber das sind ja alles Vermutungen. Wir werden sehen. Wir wollen erst mal vorher ablongieren und dann sehen, ob er ruhiger ist, wenn der Reiter aufsitzt. Er ist seit Frühjahr unterm Sattel, aber leider nicht kontinuierlich, aufgrund von gesundheitlicher Zwangspause. Lt. Besitzerin hat er es aber bei täglicher Arbeit auch gemacht, zwar nicht so ausdauernd, aber immer. Jedoch wurde es "nie" unterbunden, d. h. der konnte selbst entscheiden und wurde nie davon abgehalten. Der weiß quasi nicht, dass er das nicht dürfte. Rücken lasse ich zu Hause mal abchecken, TA muss sowieso kommen.
                                  was hast du denn zu verlieren wenn du es ausprobiertst? und wenn dein gewissen mitspielt ,das du das pferd nach einen zeitraum X zurückgeben kannst und nicht dein HERZ dir einen streich spielt, ist es doch in ordnung. eigentlich bin ich ja nicht "für auf probe" weil sich hier dann viele als "herrgott" als bereiter aufspielen, evt. hast du glück und bekommst dein traumpferd.

                                  in der stallgasse würd ich nie und nimmer aufsteigen,viel zu gefährlich
                                  Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

                                  Kommentar

                                  • moonlight
                                    • 04.06.2002
                                    • 4269

                                    #18
                                    Das ist Irrglaube, dass Stallgasse zu gefährlich ist. Habe ich früher auch für ein Himmelfahrtskommando gehalten, bin inzwischen eines besseren belehrt. Da passiert nie was. Wir reiten jedes Jahr ca. 25 Pferde an, seit SEHR vielen Jahren.

                                    Das Pferd scheint ja sowieso nicht panisch oder irre zu sein. Aber selbst bei den durchgejucktesten Tierchen hat sich Stallgasse bewährt.

                                    Kommentar

                                    • Charlie
                                      • 04.11.2012
                                      • 71

                                      #19
                                      Ich werde in jedem Fall einen Vernunftsentscheidung treffen, auch wenn mein Herz dran hängt. Mittlerweile ist der Pferdesport zu teuer, um ein Pferd nur zum streicheln und gesundpflegen im Stall zu haben. Da wir sportlich orientiert reiten, muss das Pferd grundsätzlich schon "funktionieren". Ich kann natürlich mit gewissen Macken leben, aber gesund und ohne Lebengefahr reitbar muss sein.

                                      Wir steigen auch immer in der Stallgasse auf. Bis jetzt gab es nie Zwischenfälle, auch bei den Jungspunden nicht.

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                                      • Suomi
                                        • 04.12.2009
                                        • 4284

                                        #20
                                        hey Charlie - wenn's klappt und du ihn behältst (ich denke ja, das wird was), dann wollen wir aber auch Bilder sehen

                                        Übrigens: wenn du ihn tatsächlich kaufen willst, dann würde ich an deiner Stelle vielleicht doch sicherheitshalber den Rücken röntgen lassen. Nur um 100-%ig sicher zu sein. Auf die paar Euro kommt's dann ja auch nicht mehr an...

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