Durch einen anderen Beitrag zum nachdenken gebracht...
Warum empfinden heutzutage viele Reiter bzw. Pferdebesitzer die Grundlagen als nicht mehr wichtig? Und dabei sprech ich noch nicht mal vom reiten, sondern so profane Dinge wie die Benennung aller Bestandstücke eines Sattels, der Trense, richtiges Bandagenwickeln, richtige Lage Sattel, Anpassung Trense etc. Und erschreckend viele Reiter wissen noch nicht mal, wo z.B. "links vorne" an ihrem eigenen Pferd ist!
Liegt es haupstächlich daran, dass die alten Schulställe aussterben? Klar, das war damals alles andere als pferdefreundlich, aber die Grundlagen haben gesessen.
Oder liegt es eher daran, dass man schließlich mit seinem eigenen Pferd lernen und alt werden will und daher spätestens nach 1 Jahr RU ein eigenes Schaukelpferd (am besten roh oder höchstens 3-jährig - weil dann noch unverdorben und unverbraucht) braucht und im Regelfall ab Kauftag damit entsprechend überfordert ist und oft auch bleibt?
Warum empfinden heutzutage viele Reiter bzw. Pferdebesitzer die Grundlagen als nicht mehr wichtig? Und dabei sprech ich noch nicht mal vom reiten, sondern so profane Dinge wie die Benennung aller Bestandstücke eines Sattels, der Trense, richtiges Bandagenwickeln, richtige Lage Sattel, Anpassung Trense etc. Und erschreckend viele Reiter wissen noch nicht mal, wo z.B. "links vorne" an ihrem eigenen Pferd ist!
Liegt es haupstächlich daran, dass die alten Schulställe aussterben? Klar, das war damals alles andere als pferdefreundlich, aber die Grundlagen haben gesessen.
Oder liegt es eher daran, dass man schließlich mit seinem eigenen Pferd lernen und alt werden will und daher spätestens nach 1 Jahr RU ein eigenes Schaukelpferd (am besten roh oder höchstens 3-jährig - weil dann noch unverdorben und unverbraucht) braucht und im Regelfall ab Kauftag damit entsprechend überfordert ist und oft auch bleibt?
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