Gerechtfertigte Preise für den Ponynachwuchs?

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  • promisegipsy
    • 12.11.2008
    • 84

    Gerechtfertigte Preise für den Ponynachwuchs?

    Ich möchte mal Eure Erfahrungen und Meinungen als Ponyzüchter- Aufzüchter- Ausbilder wissen, inbezug auf die Vermarktung von Ponys.

    Ich meine die Preise für Deckgebüren, Samenversand, Tierarztkosten, Futter, Strom, Wasser usw....sind ja in den letzten Jahren sprunghaft angestiegen aber die meisten Käufer wollen kein Geld ausgeben für Reitponys.

    Und dann noch der nicht geringe Aufwand mit der Erziehung und Ausbildung der Ponys. Wenn man sich Zeit lässt, es vernünftig macht steckt man täglich viel Zeit in den Vierbeiner damit er wohlerzogen und gut ausgebildet auch beim Endverbrauche- Kind funktioniert.

    Ich hab das alles mal überschlagen und eigendlich dürfte ich meine Stute nicht mehr zulassen, weil es in keinem Verhältniss steht.

    Sicher ist auch maßgebend was man für ein Produkt hat aber ich möchte mal bald behaupten die Ponyzucht geht fast die Wege der Warmblutzucht.
    Die Ponys haben super Gangwerk, Springvermögen, stehen hoch im Blut haben Vermögen für M und mehr , sind aber kaum nur von Kindern zu händeln...
    Die meisten Kinder, zumindest bei uns in Ostdeutschland, speziell in Sachsen reiten auf E und A Niveau.( wie es in den anderen neuen Ländern ist weis ich nicht ) Wenn sie dann L reiten könnten steigen sie auf Großpferde um. Also möchten sie kein so super tolles Pony mit super Veranlagungen weil es ihnen zu schwierig zu reiten, zu sitzen, zu händeln ist sonder sie möchten lieber ein ruhiges, liebes, gelassenes Pony...

    Was soll man denn überhaupt noch züchten, wenn man überhaupt noch züchtet??????
    "Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt ist ein Mensch " Erich Kästner
  • rooby94
    PREMIUM-Mitglied
    • 08.03.2006
    • 12634

    #2
    ich denke, man sollte versuchen, ponies für den oberen bereich zu züchten.

    ganz ehrlich? brave ponies für den e/a sektor fallen dabei nämlich genug ab- hört sich blöd an, ist aber so.

    bei den meisten ponies ist es fast immer eine himmlische fügung, wenn sie wirklich bis nach ganz oben vorstossen- da gehört fast mehr als die grundqualität der passende beritt und die gute ausbildung dazu.

    in westfalen ist es nicht so, dass die kinder ab l auf warmblüter umsteigen- vielleicht braucht der ponysport in sachsen da einfach noch ein wenig zeit?aber auch dort wird sich der ponysport irgendwann durchsetzen, hat in allen anderen bundesländern ja auch geklappt.

    die soliden ponies, die man easy durch e/a steuern kann, die nicht so griffig sind und die auch noch hübsch sind, sind ja auch gefragt. leider erst ab einem alter von 7 jahren- vorher sind sie "zu jung und unerfahren". der traum eines jeden kunden ist dann, so ein pony für 4000,- abzustauben.
    wenn du so einen hasi aber bis 7j durchgefüttert hast und er sogar "nur" kat c erfolge vorweisen kann, rechne besser nicht nach... da packt einen nämlich das kalte grausen! allem natürlich immer vorausgesetzt, das gute tier bewegt sich im idealmaß von 1,46-1,48 m. alles drunter und drüber kostet den züchter auch schon wieder geld.

    die richtig guten kosten nach wie vor ihr geld- alle anderen sind züchterische liebhaberei...

    da gibts glaube ich kein patentrezept. auf dauer wird sich mm nach nur durchsetzen, mit stuten aus abgesicherten stämmen weiter zu züchten- wo auch mal ein unpassender hengst noch von der mutterseite ausgebügelt werden kann. dann muß man ganz klar die decktaxenpreise im auge behalten, sowie die "entstehungskosten" eines fohlens. noch ist es so, dass für ein paar hengste gerne mehr geld gezahlt wird. aber die käufer werden immer unwissender und haben sowieso schon kaum ahnung, was für ein pedigree ihr REITpony hat. und generell besteht die käuferschar ja eher aus endverbrauchern- leider nicht aus züchtern/ aufzüchtern, die das tolle pedigree natürlich gerne angemessen bezahlen

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    • promisegipsy
      • 12.11.2008
      • 84

      #3
      Ja da magst Du Recht haben.
      Aber wir haben jetzt 19 Jahre!!!!! nach der Wende....
      Ich weiss nicht wieviel Zeit da Sachsen noch braucht oder auch andere neue Länder...
      Hier züchtet keiner ( zumindest wüsste ich nicht ) mit guten Stutenstämmen aus den alten Ländern. Ponyzucht ist hier eher noch in den Kinderschuhen...aber richtig gute Ponys die ihr Geld kosten würde hier niemand kaufen und aus den alten Ländern kommt keiner her weil da gibt es genug Auswahl und der Weg wäre zu weit, ausser die Ponys gibt es hier billiger"!!
      Also hat es eigendlich keinen Sinn hier weiter Ponys zu züchten...
      ( ausser man ist so verrückt und fanatisch wie z.B. ich....von solchen Leuten gibt es ja noch einige wenige..)
      "Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt ist ein Mensch " Erich Kästner

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      • #4
        Hatte vor 3 Monaten auch sehr gute Angebote von Ponys aus Sachsen, gute Papier und realativ günstig für 2 1/2 Jährig.. die meinten die wird man da schlecht los.. eher kaufen die woanders.

        Kommentar

        • promisegipsy
          • 12.11.2008
          • 84

          #5
          Zitat von Goodsun04 Beitrag anzeigen
          Hatte vor 3 Monaten auch sehr gute Angebote von Ponys aus Sachsen, gute Papier und realativ günstig für 2 1/2 Jährig.. die meinten die wird man da schlecht los.. eher kaufen die woanders.

          Genau so ist es!!!
          Die Leute hier fahren dann "rüber" und kaufen dort....man denkt hier gibt es nix gutes!!!
          Gemein!!
          "Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt ist ein Mensch " Erich Kästner

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          • Vienna98
            • 13.01.2007
            • 6044

            #6
            Ist in BaWü auch nicht anders

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            • Zanzarina
              • 15.03.2008
              • 1079

              #7
              Hatte ein ähnliches Gespräch mit einem Züchter in Thüringen letzte Woche. Er hat Reitponys gezüchtet. Die Mutter ist aus dem Westen und führt interessantes Blut.
              Er hat immer noch 3 Töchter von ihr. Alle Prämie. Ideale Grösse. Super Talent. Aber er sagt er müsste sie im Osten wirklich verschenken. Jetzt hört er auf mit der RP-Zucht.
              Die Mama ist mit zu mir umgezogen. Bei DEM Preis konnte ich nicht widerstehen.

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              • rooby94
                PREMIUM-Mitglied
                • 08.03.2006
                • 12634

                #8
                Zitat von promisegipsy Beitrag anzeigen
                Genau so ist es!!!
                Die Leute hier fahren dann "rüber" und kaufen dort....man denkt hier gibt es nix gutes!!!
                Gemein!!
                urgs, dann streue ich jetzt salz in die wunden... unser letztes verkauftes pony wohnt jetzt in mv

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                • Landdame
                  • 23.09.2007
                  • 600

                  #9
                  Zitat von rooby94 Beitrag anzeigen
                  ich denke, man sollte versuchen, ponies für den oberen bereich zu züchten.

                  ganz ehrlich? brave ponies für den e/a sektor fallen dabei nämlich genug ab- hört sich blöd an, ist aber so.

                  bei den meisten ponies ist es fast immer eine himmlische fügung, wenn sie wirklich bis nach ganz oben vorstossen- da gehört fast mehr als die grundqualität der passende beritt und die gute ausbildung dazu.

                  in westfalen ist es nicht so, dass die kinder ab l auf warmblüter umsteigen- vielleicht braucht der ponysport in sachsen da einfach noch ein wenig zeit?aber auch dort wird sich der ponysport irgendwann durchsetzen, hat in allen anderen bundesländern ja auch geklappt.

                  die soliden ponies, die man easy durch e/a steuern kann, die nicht so griffig sind und die auch noch hübsch sind, sind ja auch gefragt. leider erst ab einem alter von 7 jahren- vorher sind sie "zu jung und unerfahren". der traum eines jeden kunden ist dann, so ein pony für 4000,- abzustauben.
                  wenn du so einen hasi aber bis 7j durchgefüttert hast und er sogar "nur" kat c erfolge vorweisen kann, rechne besser nicht nach... da packt einen nämlich das kalte grausen! allem natürlich immer vorausgesetzt, das gute tier bewegt sich im idealmaß von 1,46-1,48 m. alles drunter und drüber kostet den züchter auch schon wieder geld.

                  die richtig guten kosten nach wie vor ihr geld- alle anderen sind züchterische liebhaberei...

                  da gibts glaube ich kein patentrezept. auf dauer wird sich mm nach nur durchsetzen, mit stuten aus abgesicherten stämmen weiter zu züchten- wo auch mal ein unpassender hengst noch von der mutterseite ausgebügelt werden kann. dann muß man ganz klar die decktaxenpreise im auge behalten, sowie die "entstehungskosten" eines fohlens. noch ist es so, dass für ein paar hengste gerne mehr geld gezahlt wird. aber die käufer werden immer unwissender und haben sowieso schon kaum ahnung, was für ein pedigree ihr REITpony hat. und generell besteht die käuferschar ja eher aus endverbrauchern- leider nicht aus züchtern/ aufzüchtern, die das tolle pedigree natürlich gerne angemessen bezahlen

                  das ist bei "Großpferden" ganz genauso...
                  There is always a bigger fish...

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                  • promisegipsy
                    • 12.11.2008
                    • 84

                    #10
                    Zitat von rooby94 Beitrag anzeigen
                    urgs, dann streue ich jetzt salz in die wunden... unser letztes verkauftes pony wohnt jetzt in mv
                    Ja Ausnahmen bestätigen die Regeln!!!!
                    "Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt ist ein Mensch " Erich Kästner

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                    • rooby94
                      PREMIUM-Mitglied
                      • 08.03.2006
                      • 12634

                      #11
                      ja, das war wohl wirklich eher die ausnahme.
                      gibt es da überhaupt fei ausschreibungen?

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                      • promisegipsy
                        • 12.11.2008
                        • 84

                        #12
                        Nein, nicht das ich wüsste...
                        wie gesagt 19 Jahre nach der Wende...
                        und wir leben immernoch hinter`m Mond!!
                        "Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt ist ein Mensch " Erich Kästner

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                        • Special-Reitponys.de
                          • 01.04.2008
                          • 934

                          #13
                          ...ich habe es leider eher so erlebt, dass die `guten` in den nicht so populären ponyzuchtgebieten dann direkt so als wundertiere gehandelt wurden, dass man die auch richtig teuer bezahlen musste, eben weil sie endlich mal mit namhaften zuchtgebieten von der qualität herhalten konnten. unser letztes älteres pony ist auch in die neuen bundesländer gegangen-denen war die qualität vor der eigenen haustür auch nicht gut genug.
                          http://www.xl-reitponys.horsefever.de

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                          • Romina
                            • 19.12.2007
                            • 868

                            #14
                            Das ist doch mit allem so der Mensch muss doch immer nach dem Weiten suchen auch wenn das gute so nah liegt.
                            Bei uns in BW liegt das Vermarktungsproblem denke ich an der Ausbildung der Ponys.
                            www.selection-reitponys.de

                            Kommentar

                            • Lindenhof
                              • 17.11.2004
                              • 2253

                              #15
                              Wenn ich nicht für den Eigenbedarf züchte, muß ich grundsätzlich überlegen, ob die Qualität der Mutterstute auch für eine Zuchtstute gut genug ist - d. h. überdurchschnittlich (zumindest in Bezug der Vererbung). Alles andere wird unwirtschaftlich...

                              Ich habe eine Staatsprämienstute (Reitpony) in der Zucht - jedes Jahr einen Nachkommen bekommen wir gut unter - aber auch da zeigt sich, daß die Qualität stimmen muß. Schlußendlich kostet einen ein Reitpony (abgesehen vom Kraftfutter) fast gleichviel in der Aufzucht und vor allem in der Ausbildung wie ein Warmblut - und das muß sich für einen Züchter bezahlt machen - zumindest kostendeckend sein... gerade deswegen, weil Reitponies oft länger ausgebildet werden müssen als Warmblüter, weil eben für Kinder gedacht und ein vierjähriges Reitpony als "zu jung" gilt, auch wenn es eine brave Socke ist.

                              Genau aus dem Grund haben wir unsere Shetlandponyzucht eingestellt (obwohl ich die Elterntiere behalte - die gehen bei uns nicht raus ) Der Markt ist überschwemmt mit Händlerponies, meist sogar ohne Equidenpass und Impfungen, Wurmkuren etc... Und die Leute gucken nur auf den Preis (und zahlen dann oft in Punkto Gesundheit bezüglich der typischen Shettykrankheiten drauf)! Ich KANN kein Shetty dreijährig um 350 Euro verkaufen - das hat mich der Kleine schon im ersten Jahr gekostet, wenn ich das Brennen, die Grundimmunisierungen, Wurmkuren, Equidenpaß etc. rechne... Und KEINER (abgesehen von einem Züchter, aber die haben meist selbst genug zu Hause stehen) honoriert die Abstammung aus Prämiertem Hengst und Staatsprämienstute... Jeder Rassewelpe mit acht Wochen kostet deutlich mehr als ein Shettyabsetzer (meistens drei- bis viermal soviel)... Und solange der Markt/Käufer so denkt, werden wir keine Shetlandponies mehr züchten...

                              So muß jeder für sich selbst die Rechnung aufstellen und überlegen, ob er damit leben kann...
                              www.lindenhof-gstach.de

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                              • wiwihendrik
                                • 04.11.2007
                                • 1643

                                #16
                                Das sehe ich wie Rooby, wenn man viel Geld in die Ponyzucht investiert muß man den Willen haben für ganz oben zu Züchten. Es ist eine so lange Zeit bis sie so weit sind für Kinder und die "Normalen" gibt es genug. Allerdings müssen die auch funktionieren und das sollte ebenfalls anständig bezahlt werden. Schließlich ist das kein ungefährliches Hobby und ich kann nicht nachvollziehen wie Eltern die auf Fahrradhelme Schutzkleidung etc.Wert legen, ihren Nachwuchs auf verrittene gefährliche Ponys setzen nur weil die Spottbillig waren!! Das paßt meiner Meinung nicht zusammen, passiert aber leider immer wieder. Allerdings sehe ich das mit den Stuten etwas anders. Mir ist das egal wieviel Staatsprämie im Pedigree ist, sondern lege mehr Wert drauf dass sie sich selber wie es auch jeder von Hengsten verlangt, im Sport und unter Kindern beweisen. Daran kann man finde ich mehr Rückschlüsse auf die passende Anpaarung ziehen. Glück gehört natürlich immer dazu, sonst hätten wir ja nur "Kracher" zu Hause!
                                Obwohl ich immer 3 Kreuze mache wenn das Fohlen gesund in der Box steht, da könnte es auch lila oder gelb geprenkelt sein, man vergißt leider wie schnell es auch mal schief gehen kann. Früher wurde auch gesagt ein gutes Pferd hat keine Farbe und das stimmt in sofern, dass der hübscheste der eine S...Ausbildung genießt nicht halb soviel Wert ist wie einer der perfekt von jedermann nachzureiten ist aufgrund der stimmenden Aufzucht und Ausbildung. Wenn man beides hat ist das schon erstmal ein 6-er im Lotteriespiel Ponyzucht!

                                Kommentar

                                • rooby94
                                  PREMIUM-Mitglied
                                  • 08.03.2006
                                  • 12634

                                  #17
                                  Zitat von wiwihendrik Beitrag anzeigen
                                  Allerdings sehe ich das mit den Stuten etwas anders. Mir ist das egal wieviel Staatsprämie im Pedigree ist, sondern lege mehr Wert drauf dass sie sich selber wie es auch jeder von Hengsten verlangt, im Sport und unter Kindern beweisen. Daran kann man finde ich mehr Rückschlüsse auf die passende Anpaarung ziehen.
                                  mit einem abgesicherten stutenstamm meine ich auch nicht, dass die stuten ausser einer prämie sonst keine leistung vorweisen müssen!
                                  sporterfolge (über a hinausgehend) der engen verwandtschaft, slp ergebnisse, eigene sporterfolge kombiniert mit einer prämie - und das abgesichert bis 1970--- DAS wäre mein abgesicherter stutenstamm

                                  Kommentar

                                  • wiwihendrik
                                    • 04.11.2007
                                    • 1643

                                    #18
                                    Das ist völlig in meinem Sinne u war auch nicht auf Deine Zucht beschrieben, wird bei uns leider von vielen "alten" Züchtern so gehandhabt und finde ich persönlich völlig unklar für die Beurteilung von sportlichen Entwicklungen beim Nachwuchs

                                    Kommentar


                                    • #19
                                      Wenn es in Süddeutschland und Sachsen so gute Ponys geben soll - dann zeigt sie doch mal her! Ich kaufe sie! Aber warum sieht man sie nicht auf dem BC?

                                      Man muss sich einfach mal damit abfinden, dass es im Rheinland, Westfalen und SH eine andere Qualität gibt. Ganz einfach, weil man dort seit Jahrzehnten mit langerprobten Stämmen züchtet und eine Tradition hat!
                                      Die gibt es hier nicht und deshalb kann man weder vergleichen noch das Recht haben, sich zu beschweren, dass jeder woanders kauft.

                                      Oder habt ihr jemals sich einen rheinischen Züchter beschweren hören, dass die Rheinländer ihre Ponys immer in Bayern kaufen, weil die eigene Qualität nicht ausreicht? Ist doch lächerlich!!!!


                                      p.s. Verzeihung, dass es am Thema vorbeigeht... aber ich musste da mal antworten

                                      Kommentar

                                      • rooby94
                                        PREMIUM-Mitglied
                                        • 08.03.2006
                                        • 12634

                                        #20
                                        die käufer kaufen doch auch kein brandzeichen.
                                        die kaufen ein REITpony. egal, welche abstammung. egal, welcher brand.

                                        und dass man dann eben nicht in die -sorry- pampa fährt, wo man sich mal EIN pony anschaut, ist doch klar. da fährt man dann lieber einmal los und guckt sich an einem schönen wochenende 20 ponies im umkreis von 200 km an. und das klappt eben meistens nur in den ballungszentren wie eben rheinland, westfalen oder we. und ob man da dann einen iren, einen holländer, einen bayern, westfalen oder einen ohne brand kauft- egal. hauptsache, es funktioniert!

                                        die kunden, die gezielt nach speziellen linien suchen, sind ja doch sehr überschaubar.

                                        Kommentar

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                                        1 Antwort
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