Generell ist doch erstmal festzustellen, ob es sich hier um einen Mangel handelt. Bei einer Differenz von 2 cm kann davon aus meiner Sicht nicht die Rede sein. Ich teile hier die Auffassung von Herrn Hufendiek, dass ein Messergebnis durch so viele Faktoren beeinflusst wird, dass eine derartige Differenz von keinem Richter als Mangel und somit Rückgabegrund angesehen werden würde. Keiner wird ein Auto zurück geben können, nur weil die im Fahrzeugschein angegebene Höchstgeschwindigkeit um wenige Kmh über- oder unterschritten wird. Hier sind Toleranzen ebenfalls vorhanden und natürlich zu akzeptieren, weil auch in diesem Fall gewisse Faktoren Einfluss auf das Ergebnis nehmen.
Wenn man das jetzt weiter spinnt, könnte der Verkäufer (sofern er zu einer Rücknahme verpflichtet würde) denjenigen der gemessen hat bzw. in dessen Auftrag er gehandelt hat, in Regress nehmen. Mal gucken, viele Messbeauftragte es dann noch gibt.
Generell muss man in diesem Fall doch hinterfragen, ob die 2 cm Differenz den Einsatz für den Zweck, für welchen das Pony erworben wurde, nicht mehr möglich machen. Diese Frage ist eindeutig mit NEIN zu beantworten und demnach ist eine Rückgabe aus meiner Sicht überhaupt nicht denkbar.
Wenn man das jetzt weiter spinnt, könnte der Verkäufer (sofern er zu einer Rücknahme verpflichtet würde) denjenigen der gemessen hat bzw. in dessen Auftrag er gehandelt hat, in Regress nehmen. Mal gucken, viele Messbeauftragte es dann noch gibt.
Generell muss man in diesem Fall doch hinterfragen, ob die 2 cm Differenz den Einsatz für den Zweck, für welchen das Pony erworben wurde, nicht mehr möglich machen. Diese Frage ist eindeutig mit NEIN zu beantworten und demnach ist eine Rückgabe aus meiner Sicht überhaupt nicht denkbar.
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