Uli, kannst Du konkrete Auslöser (Situationen, Settings, Anforderungen?) für das Steigen benennen? Nicht dass ich "kein Bock" als "Grund" für Kapriolen (also wirklich Kapriolen) nicht kennte, aber genau hinschauen hat noch nie geschadet.
Was "Raus ins Gelände" angeht ... finde ich im Grunde eine prima Idee. Aber ... ganz ehrlich? ICH würde mich - egal wo - auf keinen Steiger mehr setzen. Aber gut, ich bin 'ne schissige Alte, ich DARF 'nen Rückzieher machen.
WER will/wird draufsitzen? Und wie gut/schnell kann er/sie reagieren, wenn's da oben eng wird (Überschlaggefahr)? Helm? Weste? (Halte ich beides in solchen Fällen für elementar). Erfahrener Begleitreiter dabei? Handy am Begleitreiter?
Was "Raus ins Gelände" angeht ... finde ich im Grunde eine prima Idee. Aber ... ganz ehrlich? ICH würde mich - egal wo - auf keinen Steiger mehr setzen. Aber gut, ich bin 'ne schissige Alte, ich DARF 'nen Rückzieher machen.
WER will/wird draufsitzen? Und wie gut/schnell kann er/sie reagieren, wenn's da oben eng wird (Überschlaggefahr)? Helm? Weste? (Halte ich beides in solchen Fällen für elementar). Erfahrener Begleitreiter dabei? Handy am Begleitreiter?

*Trommelwirbel*
. Ist vermutlich in der Anfangsphase nicht konsequent bekämpft worden. Ich stell mir das schwierig vor. Man braucht einen mutigen konsequenten und doch fairen Reiter. Und das ist auch nicht einfach zu finden. Vor allem mutig ist wichtig. Das Pferd muss lernen das es keine Chance hat. Mit der Weltmeyerlinie kenne ich mich nicht aus, die Sandro Hit Linie funktioniert wunderbar mit Konsequenz
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