An die "jungen" Mütter von Euch...

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  • kathytre
    • 07.02.2009
    • 720

    #61
    Das wollte ich auch auf gar keinen Fall sagen. Wir wollten einfach jetzt ein Kind. Ich hab mich bereits mit meiner Berufswahl gegen die große Karriere entschieden. Kinderkrippe war nie ein Thema für mich, weil ich am liebsten keinen Augenblick seiner Entwicklung verpassen würde (das heißt nicht, dass ich das jetzt verteufele!)
    Ich versteh aber auch meine Freundinnen, die z.b. gerade ihren Dr. machen und die Kinderplanung auf später verschoben haben.
    Ich bin mit meiner Entscheidung vollkommen glücklich und das ist für jeden das Wichtigste. Keinem Kind ist geholfen, wenn die Mama ewig der nicht verfolgten Karriere nachtrauert.
    www.sportponysdeluxe.de

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    • #62
      Zitat von Dickerchen Beitrag anzeigen

      Manche sind mit Mitte 20 überhaupt nicht reif genug für ein Kind. Die meisten Mittdreißiger sind heute sowohl körperlich als auch geistig fit und so jung, wie vor dreißig Jahren die Endzwanziger. Eine heutige Mittvierzigerin entspricht oftmals der Mittdreißigerin von früher.
      .
      Ich bekam meine Kinder mit 27 und 30. Und wenn ich zurückdenke,beim ersten Kind war ich noch zu jung zu unreif.
      Nun ein kleiner Widerspruch: die Mittdreißiger in 2012 sind gewiss nicht fitter wie gleichaltrige vor 30 Jahren. Meine fitteste, leistungsbeste, gesundeste Zeit hatte ich mit Ende 30 bis Mitte 40, bin Jg. 1954.

      Zu dem Thema wann die Uhr für eine Schwangerschaft abläuft : eine Frau kann so lange schwanger werden und ein gesundes Kind austragen, wie sie fruchtbar , körperlich und geistig gesund ist. Solang wie ihr der liebe Gott dies ermöglicht.
      Es ist aber dann empfehlenswert keinen älteren Mann auszuwählen. Meine Meinung.

      Kommentar


      • #63
        Zitat von kathytre Beitrag anzeigen
        Wir wollten einfach jetzt ein Kind. Ich hab mich bereits mit meiner Berufswahl gegen die große Karriere entschieden. Kinderkrippe war nie ein Thema für mich, weil ich am liebsten keinen Augenblick seiner Entwicklung verpassen würde (das heißt nicht, dass ich das jetzt verteufele!)

        Ich bin mit meiner Entscheidung vollkommen glücklich und das ist für jeden das Wichtigste. Keinem Kind ist geholfen, wenn die Mama ewig der nicht verfolgten Karriere nachtrauert.
        Das ist ja auch gut so. Kleinkinder benötigen unbedingt feste Bezugspersonen. Das häufige Wechseln der Erzieherinnen, Kinderpflegerinnen in den Krippen ist gewiss nicht förderlich. Zumal in den Krippen-Kitas auch noch viele unerfahrene Praktikantinnen sind.

        Ideal wäre es natürlich, wenn der Vater sich auch zuständig fühlt, seine berufliche Laufbahn auch ein wenig zurückschraubt, so daß Mutter und Vater sich beide kümmern, und das Kleinkind nur mal für ganz wenige Stunden in die Kita-zu einer Kinderfrau geht.
        Nach meiner Ansicht gehört ein 1 jähriges Kindchen NICHT 8 oder gar 10 Stunden in Fremdbetreung, das kann nicht gutgehen.

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        • Mondnacht
          • 01.12.2009
          • 2470

          #64
          Annemarie, dem kann ich so nicht zustimmen. Gerade in dem Alter können sich die Kinder sehr gut an die Erzieherinnen binden. Wichtig ist allerdings auch eine TOPP- Betreuung und da sehe ich gewaltige Probleme. Wo sollen die ganzen qualifizierten Erzieherinnen denn herkommen?

          Ich kenne beide Extreme, eine Kita mit einer sehr engagierten Leiterin, tolle Betreuer und auch sehr liebvolle Praktikantinnen und einen Hort mit einer ständig übervorderten Leiterin und desinteressierten Erzieherinnen. Wo gebe ich mein Kind nicht hin?

          Witzigerweise habe ich nach drei Kindern feststellen können, so anstrengend die ersten Jahre sind, da kann man noch relativ gut arbeiten, sobald die Kinder in der Schule sind wird es schwierig...
          Die Ansprache ist viel wichtiger und größer geworden, vor allem nach der Grundschule.
          Keine Ahnung warum unser System so funtkioniert, aber ohne ständige Elternmitarbeit und Hilfe bei den Hausaufgaben ist die Schule kaum zu bewältigen heutzutage. Mein Mann und ich sind immer wieder überrascht, wie viel wir helfen müssen, denn unsere Eltern wussten meistens gar nicht, was für Themen wir gerade durchnehmen!!!

          Und bevor ihr laut aufschreuit, vielleicht habt ihr ja alle nur die leichten Exemplare zu Hause, gerade bei uns im Stadtteil sitzen die Mütter JEDEN Nachmittag mit ihren Kindern und üben Vokabeln und schreiben Referate. Keiner erzählt das wirklich laut, aber wenn man mal die Zwischentöne hört, dann ist das weitverbreitet.

          Ich bin sehr froh, dass ich jünger war beim ersten Kind, meine Nerven werden nicht besser und ich bin deutlcih entspannter mit der Schule und schlechteren Noten als die älteren Mütter...

          Kommentar

          • peabody
            • 05.01.2011
            • 1480

            #65
            Zitat von streeone Beitrag anzeigen
            Familie muss mitspielen, das stimmt! Das ist für mich auch beim Pferd schon wichtig und bewährt sich immer wieder.

            Wohl denen, die ihre Familie in der gleichen Stadt haben und nicht aus beruflichen Gründen weit weg ziehen mussten!!!

            Kommentar

            • Dickerchen
              • 20.10.2009
              • 470

              #66
              Zitat von Mondnacht Beitrag anzeigen
              Gerade in dem Alter können sich die Kinder sehr gut an die Erzieherinnen binden.

              Ja, sie können sich an gute Erzieherinnen binden. Aber ich möchte sie lieber an mich, ihre Mama, gebunden wissen. Das, was das Kind später in Erinnerung behält, soll das die Erzieherin sein? Soll das Kind sich an eine Mutter erinnern, die (fast) nie da war? Da bleibt sicherlich bei manchen eine Bitterkeit zurück. Es ist nun mal so, das Kinder eine Mama (oder einen Papa) brauchen, die (der) für sie da ist. Meistens sind dafür Abstriche bei der Karriere zu machen. Ebenso wie bei der Reiterei. Jeder muss im Leben Prioritäten setzen. Man kann nicht alles haben. Das eigene Kind sollte auf der Prioritätenliste nicht erst an dritter oder vierter Stelle stehen. Und: der Partner ist auch noch da!


              ... aber ohne ständige Elternmitarbeit und Hilfe bei den Hausaufgaben ist die Schule kaum zu bewältigen heutzutage. Mein Mann und ich sind immer wieder überrascht, wie viel wir helfen müssen, denn unsere Eltern wussten meistens gar nicht, was für Themen wir gerade durchnehmen!!!

              Und bevor ihr laut aufschreuit, vielleicht habt ihr ja alle nur die leichten Exemplare zu Hause, gerade bei uns im Stadtteil sitzen die Mütter JEDEN Nachmittag mit ihren Kindern und üben Vokabeln und schreiben Referate. Keiner erzählt das wirklich laut, aber wenn man mal die Zwischentöne hört, dann ist das weitverbreitet.

              Das ist heutzutage wirklich so. Zumindest, wenn das Kind ein Gymnasium besucht. Durch die Schulzeitverkürzung ist es inzwischen richtig schlimm geworden. Früher dienten Hausaufgaben der Nachbereitung des Unterrichtes. Heutzutage oft der Vorbereitung! Viele Eltern müssen Lehrerfunktionen übernehmen. Wenn sie das aus zeitlichen oder persönlichen Gründen nicht können, dann haben es deren Kinder sehr sehr schwer.

              ..
              Je nachdem, wie viel Unterstützung man durch seine Familie erhält, lassen sich Kind, Partner, Beruf und Pferd mehr oder eben weniger vereinbaren. Abstriche muss man aber auf jeden Fall machen, sonst geht man kaputt (oder das Kind).

              Kommentar

              • Dickerchen
                • 20.10.2009
                • 470

                #67
                Zitat von peabody Beitrag anzeigen
                Wohl denen, die ihre Familie in der gleichen Stadt haben und nicht aus beruflichen Gründen weit weg ziehen mussten!!!

                So ist es.

                Und es gibt auch durchaus Omas, die anderes im Sinn haben, als die Betreuung der Enkel zu übernehmen.

                Kommentar

                • lula
                  • 10.01.2011
                  • 2237

                  #68
                  ALso ehrlich gesagt verstehe ich diesen ganzen Bohai hier nicht. Ich bin 39, habe 2 Töchter (15 & 9).
                  Geplant war erst mal garnix. Ich fands einfach nur gräßlich zu Hause zu sein. Es hat mir Freude bereitet mit dem Töchterchen umzugehen, aber mich nicht ausgefüllt. Nach knapp 3 Monaten gings los. Also habe ich erst 1 Tag in der Woche gearbeitet.Das verdiente Geld ging leider nahezu 1:1 in die Betreuung, weil meine Familie nicht in der Nähe wohnte. Dann auch mal Urlaubsvertretung gemacht,... dann freiberuflich gearbeitet,...
                  Es ist bis zum heutigen Tge so, dass ein erheblicher Teil meines Verdienstes in die Kinderbetreuung und Haushaltshilfe gepumpt wird. (mehr als die Hälfte) Momentan arbeite ich 10-12 Tage im Monat. Den Rest bin ich komplett für die Kids da.Durch ständige Weiterbildung und das "ImmerimJob" bleiben ist der Verdienst völlig in ORdnung. Die Doppelbelastung nagt schon des Öfteren an mir, auch wenn das Leben mit den Kindern unterm Strich eine Bereicherung ist.
                  Unterm Strich muss allen Müttern und denen die es werden wollen klar sein: EIn erfolgreicher Mann hat seine Familie im Rücken, eine erfolgreiche Frau hat sie im Genick!

                  Und noch etwas: Genau aus diesem Grund konnte ich mit erst vor 10 Jahren mein erstes eigenes Pferd kaufen, vorher waren weder Zeit noch Geld vorhanden. Von dem Geld das ich heute für ein Pferd ausgebe, haben wir als junge Familie einen ganzen Monat gelebt.

                  Viele Grüße
                  Lula

                  Kommentar

                  • Mondnacht
                    • 01.12.2009
                    • 2470

                    #69
                    Den Spruch mit dem Mann/ Frau und der Familie finde ich super passend!

                    Noch mal kurz zur Klarstellung: Selbst mit einer 8-stündigen Kitabetreuung sind die Kinder an die Mutter gebunden und man ist als Mutter absolut nicht auf dem Weg Karriere zu machen...

                    Ich habe mein Referendariat wieder aufgenommen, als mein Sohn 10 Monate alt war und das wäre einfach nicht gegangen, wenn ich meine Mutter nicht in der Nähe gehabt hätte! Mir viel es auch nicht leicht, saß ich doch immer in einer Behörde in einer fußgängerzone und vor 10 Jahren gab es wenig Krippen. Immer wenn ich Kinder gehört habe, dann viel mir das sehr schwer.

                    Arbeiten und Kinder das geht, ging irgendiwe immer, aber was ich einfach nicht verstehen kann, ist der Weg, den die Politik jetzt eingeschlagen hat, dass noch mehr Mütter in Vollzeit arbeiten müssen.
                    Warum?
                    Wäre ja irgendwie machbar, wenn es nur 9 to 5 Jobs gäbe, nur wer hat den schon?

                    Kommentar

                    • streeone
                      • 26.03.2010
                      • 1309

                      #70
                      Eure Erfahrungen sind super spannend! Bitte mehr davon
                      Gash du Mont St. Pierre (Galapagos x Hutson)
                      26.04.1990 - 07.02.2010

                      Kommentar


                      • #71
                        Was haltet ihr eigentlich von diesem Betreuungsgeld ?

                        Kommentar

                        • lula
                          • 10.01.2011
                          • 2237

                          #72
                          Ja 9 to 5 Jobs waren lange Zeit Illusion. Allerdings stelle ich in den verg. Jahren fest, dass der Fachkräftemangel die Arbeitgeber derart in die Enge treibt, dass doch tatsächlich darüber nachgedacht wird, in den sauren Apfel zu beissen und bessere Rahmenbedingungen für Frauen zu schaffen. Vor allem im Bereich der Wirtschaftsürüfung/Steuerberatung kenne ich mehrere Kandidaten, die einen deutichen Aufwand betreiben, um die "Damen" im Job zu halten. Sie können sofort nach der Geburt oder nach 3 MOnaten oder nach 1 Jahr wiederkommen. Sie können ihre Wunsche kommunizieren, werden aber nicht daran festgenagelt. Und genau das brauchen junge Mütter im Job: Flexibilität. Jedes Kind und jede Mutter tickt anders. Man muss die Möglichkeit haben, sich erst mal "einzufühlen" in die neue Rolle. Erst dann kann frau sagen; Ja ich komme jetzt oder später in den Job. Allerdings muss allen klar sein: Je länger Mütter aus dem Job draussen bleiben, um so schwieriger wird es wieder Fuß zu fassen. Betonung liegt auf SCHWIERIGER nicht unmöglich. Wer will der findet Wege, wer nicht der findet Gründe .... :-)

                          Annemarie, die Herdprämie kann ich in keinster Weise nachvollziehen. Klar ist es nett, einige Euros für die Erziehung zu bekommen. Jeder Euro wird benötigt, wenn so ein kleiner Quälgeist das Leben aufmischt. Ich gönne das Geld jeder Familie. Allerdings sehe ich keinerlei sinnvollen Hintergrund dieses Geld an die "Jobaufgabe" der Mutter zu binden. Die sollten einfach dás Kindergeld erhöhen, damit wäre die Unterstützung gerecht verteilt. So werden die arbeitenden Mütter bestraft und bezahlen meist auch noch die Betreuung vom Lohn,...
                          Zuletzt geändert von lula; 07.11.2012, 07:26. Grund: Buchstabensalat

                          Kommentar

                          • Mondnacht
                            • 01.12.2009
                            • 2470

                            #73
                            Klingt ja gut lula was du über die Steuerberater schreibst, bei den Anwälten ist das zum großen Teil noch Illusion, da herrscht noch die Mentalität, dass dauernde Anwesenheit wichtig ist. Ausnahmen bestätigen die Regel.

                            Witzigerweise sind die Unternehmensberatungen relativ großzügig mit ihren jungen Müttern und bieten teilweise vernünftige Arbeitsmodelle.

                            Was gar nicht geht ist die Werbung, da werden noch nicht mal Teilzeitkräfte für den Empfang eingestellt und dabei lebt die Branche von jungen (möglichst attraktiven) Frauen. Fernsehen geht auch nur, wenn du ein Fuß im öffentlich rechtlichen hast. Die Printmedien wiederum sind da ziemlich fortschrittlich, haben teilweise eigene Kitas.

                            Ich denke aber, dass in Zukunft doch bessere Bedingungen geschaffen werden müssen und das finde ich auch gut.

                            Betreuungsgeld verstehe ich einfach nicht, es gibt definitv keinen logischen Grund dafür. Bleibt die Frau drei Jahre zu Hause und trennt sich danach vom Mann bekommt sie trotzdem keinen Unterhalt, die hätte doch arbeiten gehen können...

                            Kommentar

                            • zuckerschnute
                              PREMIUM-Mitglied
                              • 21.01.2007
                              • 3965

                              #74
                              Ich halte auch gar nichts von dem Betreuungsgeld!

                              Kommentar

                              • lula
                                • 10.01.2011
                                • 2237

                                #75
                                Mondnacht, ja ich bin auch etwas erstaunt. Als Personaler hab ich EINblick in unterschiedliche Branchen. Vllt. habe ich auch nur "aufgeschlossene Zahlenschubbser" erwischt, aber die denken einfach lösungsorientiert und handeln danach. Andere Branchen sind hier eher langsam. Gerade die "Kreativen" tun sich schwer damit die Begriffe wie "moderne Arbeitskraft & Familie" unter einen Hut zu bringen. Ist wohl einfach uncool,...

                                Kommentar

                                • streeone
                                  • 26.03.2010
                                  • 1309

                                  #76
                                  Betreuungsgeld finde ich auch schwachsinnig.
                                  Ich hab in der 12. Klasse Sozialpraktkikum im Kindergarten gemacht (im "sozialen Brennpunkt", wenn man so will). Da wurden Kinder mit sprachlichen Schwierigkeiten (insbesondere aus Familien mit Migrationshintergrund) ganz gezielt gefördert. Je länger diese Kinder zu hause bleiben und nicht professionell gefördert werden, desto größer werden die Schwierigkeiten in der Schule... So sehe ich das!
                                  Gash du Mont St. Pierre (Galapagos x Hutson)
                                  26.04.1990 - 07.02.2010

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                                  • lula
                                    • 10.01.2011
                                    • 2237

                                    #77
                                    ja. das kommt ja noch dazu. Sehe ich auch so.

                                    Kommentar

                                    • Llewella
                                      • 07.05.2002
                                      • 13532

                                      #78
                                      Das Betreuungsgeld ist ein echter Witz. einstreichen werde ich es trotzdem, wenn es denn tatsächlich mal kommt, bevor meine Tochter drei ist....

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                                      • streeone
                                        • 26.03.2010
                                        • 1309

                                        #79
                                        Wie lange seid ihr in der Schwangerschaft geritten?
                                        Gash du Mont St. Pierre (Galapagos x Hutson)
                                        26.04.1990 - 07.02.2010

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                                        • Mondnacht
                                          • 01.12.2009
                                          • 2470

                                          #80
                                          Ungefähr bis zur 24. Woche, war aber bei jeder SChwangerschaft unterschiedlich.

                                          Aussitzen im Trab ist das erste, was richtig unangenehm werden kann, Galopp geht lange. Aufsteigen geht gut, aber runter ist einfach schwierig, man kann nicht so wie üblich abspringen, da ist der Bauch im Weg und ich mochte die Erschütterung nicht mehr. Es gibt auch noch andere unangenehme Dinge, aber die merkst du schon selber!

                                          Einmal bin ich in der 17 Woche mit einem größeren Jacket noch Turnier geritten, dafür mochte ich nicht mehr ausreiten.

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                                          Erstellt von Eisenschimmel, 26.10.2013, 22:06
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