Ich bin dafür, daß die Fuchsjagd am lebenden Fuchs wieder eingeführt wird!!!

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  • Ramzes
    • 15.03.2006
    • 14695

    Neueste Nachrichten aus Berlin von Polizei, Feuerwehr, Vereinen zu Unfällen, Demos, Veranstaltungen und Museen.

    Die Nabu macht der Berliner Bevölkerung Wölfe ( ...Rudel )
    im Berliner Stadtgebiet " schmackhaft " .
    Die ehemaligen Rieselfelder im Süden und Nordosten
    dürften sie schon erkundet haben .
    Traurig , traurig , wenn der Wolfsexperte bislang nur
    3 mal Wölfe gesehen hat ( ...da fiel der Lügendetektor
    mit Kurzschluß um ) Ironie - aus .
    Das sagt er bei jedem Interview , damals wie heute .
    Zuletzt geändert von Ramzes; 15.03.2015, 07:22.

    Kommentar

    • Ramzes
      • 15.03.2006
      • 14695


      Forschungsprojekt : Wie impft man einen Wolf ?

      Zur Zeit wird Tollwut leider ab und an eher durch illegale
      Einfuhr ungenügend / nicht geimpfter Hunde / Katzen
      mit mangelhafter / keiner Quarantäne aus
      Nordafrika , Osteuropa von " Tierfreunden " importiert .

      Auch Malle ist ein Thema !
      Ab 01.01.15 Tollwut-Impfpflicht für alle Import-Welpen !
      Auf dem Balkan , Osteuropa immer mal wieder Fälle .
      Die östlichen EU - Länder bekämpfen mit Impfködern ,
      ähnlich wie es vor Jahren hierzulande üblich war .
      Zuletzt geändert von Ramzes; 15.03.2015, 07:42.

      Kommentar

      • silas
        • 13.01.2011
        • 4024

        Oh je, immer der Zeit hinterher....

        Da werden mit DNA Proben eingewanderte polnische, italienische und andere Wölfe bestätigt, Länder, in denen es noch Tollwut gibt und nun beginnt eine Doktorandin die Forschung.

        Ein weiteres Zeichen dafür, wie wenig das Projekt Wolf durchdacht wurde.

        Für mich gehört mittlerweile der organisierte Naturschutz mit seinen vielfältigen Auswüchsen und Organisationen voller Romantikern mit akademischen Abschlüssen, die auf dem ersten Arbeitsmarkt nicht zu gebrauchen sind, verboten.
        Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

        Kommentar

        • Arielle
          • 23.08.2010
          • 2852

          Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
          http://www.berliner-kurier.de/kiez-s...,30123220.html
          Die Nabu macht der Berliner Bevölkerung Wölfe ( ...Rudel )
          im Berliner Stadtgebiet " schmackhaft " .
          Die ehemaligen Rieselfelder im Süden und Nordosten
          dürften sie schon erkundet haben .
          Traurig , traurig , wenn der Wolfsexperte bislang nur
          3 mal Wölfe gesehen hat ( ...da fiel der Lügendetektor
          mit Kurzschluß um ) Ironie - aus .
          Das sagt er bei jedem Interview , damals wie heute .
          Der Herr Bathen gilt ja wohl als der Experte des NaBu -Wiederansiedlungsprojektes schlechthin. Immerhin sagt der Experte im obigen Artikel, dass er schon dreimal im Leben Wölfe in der Natur gesehen habe! Rüchschlüsse auf die Qualifikation des NaBu für dieses Projekt kann jeder selber ziehen.
          http://www.zuechtergewerkschaft.com/

          Kommentar

          • Ramzes
            • 15.03.2006
            • 14695

            Zitat von Arielle Beitrag anzeigen
            Der Herr Bathen gilt ja wohl als der Experte des NaBu -Wiederansiedlungsprojektes schlechthin. Immerhin sagt der Experte im obigen Artikel, dass er schon dreimal im Leben Wölfe in der Natur gesehen habe! Rüchschlüsse auf die Qualifikation des NaBu für dieses Projekt kann jeder selber ziehen.

            " ...entweder die Wölfe sind krank oder sie wurden angefüttert " M.Bathen .
            Auf die Idee , daß die Wölfe in 16 Jahren ( 16 Welpengenerationen ) es
            gelernt haben , den Abstand sukzessive zu verringern , da ja kein
            " Aua " in der Nähe des Menschen , sondern quasi " Besuch " bei 2-beinigen
            Territoriumsbewohnern , ...auf die Idee kommt der " Wolf-Wichtel "
            zumindest offiziell nicht !
            Das Wolfskonzept der Zukunft muß heißen : Menschen ausrotten ,
            so wie es extremen Tierschützern am liebsten wäre ,...
            damit keine Konflikte entstehen können . ( Ironie - aus ) .
            Scheiße , wer bezahlt dann die Spenden an Nabu & Co. ?

            Man beachte den Satz von B.Habbe : Es dürften 240 - 300
            Tiere sein , schätzt sie , ...doppelt so viele
            wie noch vor zwei Jahren !
            300 in 2014
            600 in 2016
            1200 in 2018
            2400 in 2020 ???!!!!
            Zuletzt geändert von Ramzes; 15.03.2015, 08:01.

            Kommentar

            • Ramzes
              • 15.03.2006
              • 14695


              Laut BILD : Wolfsberater ,...DNA
              Möllner Wolf aus Westpolen / Deutschland
              Segeberger Wolf aus Ostpolen / Litauen



              Förderung Herdenschutz Lauenburg
              Zuletzt geändert von Ramzes; 15.03.2015, 12:50.

              Kommentar

              • Ramzes
                • 15.03.2006
                • 14695

                Der von Ihnen gesuchte Inhalt wurde bei fuldaerzeitung.de leider nicht gefunden.

                Wölfe streifen bereits ( Anm....schon länger ) durch die Rhön .
                Anm. s.letzter Satz :
                In Sachsen-Anhalt hat es NICHT 25 J. gedauert !
                2000 hatte das erste Rudel in Muskau / Sachsen
                erstmals Welpen und 9 Jahre später das erste Rudel
                in Sachsen-Anhalt , also 2009 , erstmals Welpen !
                Es hat also theoretisch maximal 9 J. gedauert .
                [url]
                Und der im Artikel Hinweis auf Frankreich :
                ...da brodelt es ziemlich bei der betroffenen
                Landbevölkerung .

                https://umweltministerium.hessen.de/sites/default/files/media/hmuelv/merkblatt_nutztierhalter_06_2014_.pdf
                Da passt ja die Mitteilung der Frau Hinz , man solle
                den Wolf ähnlich sehen wie Hagel oder Gewitter
                und Ansprüche auf Entschädigung stellen fällt aus ?!
                Gleichzeitig unterstellt sie den Beteiligten quasi
                zwischen den Zeilen , sich einer " Mitarbeit " zu
                entziehen .
                Was die Kakophonie der Umweltverbände beim
                Wolfsschutz / Herdenschutz inzwischen zustande
                gebracht hat , sieht man aktuell ja in Niedersachsen .
                Wieviele Gelder wurden bisher als Spenden
                zum " Willkommen Wolf " eingenommen und
                wieviele Gelder sind außer dem Vorzeigeobjekt
                " Notfallset - Zaun " irgendeinem Beteiligungsfond
                zugewiesen worden ???
                Lediglich in Sachsen ist davon seit neuestem die Rede .
                Die Flyer etc.werden von VW u.a. gesponsert ,
                " Greenwashing " , man will ja irgendwann
                eine Baugenehmigung . ( Ironie - aus ) .
                Für eine Besenderung und Monitoring nach neuestem Stand
                der Technik ist aber angeblich kein Geld da und für eine echte
                wildtierbiologische , kompetente Betreuung ohne
                Nabu etc. - Tunnelblick fehlt ein Konzept .

                Der Anfang der Woche bei Bad Soden-Salmünster aufgefundene überfahrene Wolf ist für den NABU Hessen eine Mahnung, dringend ein hessisches Wolfsmanagement einzurichten. „Obwohl bei uns immer wieder Wölfe gesichtet werden, fehl...

                ...es gibt keinen Plan " Wolf - Hessen " ,
                seit wann wandert der Wolf gen Westen ?
                Egon Olson fragen ! ( Ironie - aus )
                Zuletzt geändert von Ramzes; 17.03.2015, 08:11.

                Kommentar

                • Arielle
                  • 23.08.2010
                  • 2852

                  Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
                  http://www.bild.de/regional/hamburg/...6760.bild.html
                  Laut BILD : Wolfsberater ,...DNA
                  Möllner Wolf aus Westpolen / Deutschland
                  Segeberger Wolf aus Ostpolen / Litauen



                  Förderung Herdenschutz Lauenburg
                  Wenn der Segeberger aus dem Baltikum stammt, dann gibt es also schon jetzt den biologisch gewünschten Genaustausch zwischen den beiden bisher als getrennt betrachteten Populationen.

                  Das bedeutet dass die Zahl von 1.000 adulten Individuen, die für eine sogn. "günstige Erhaltungspopulation" biologisch für erforderlich gehalten wird, erreicht ist. Es gibt also weder einen biologischen, noch einen logischen sondern nur noch einen ideologischen Grund die Population weiter wachsen zu lassen.
                  http://www.zuechtergewerkschaft.com/

                  Kommentar

                  • Ramzes
                    • 15.03.2006
                    • 14695

                    Zitat von Arielle Beitrag anzeigen
                    Wenn der Segeberger aus dem Baltikum stammt, dann gibt es also schon jetzt den biologisch gewünschten Genaustausch zwischen den beiden bisher als getrennt betrachteten Populationen.

                    Das bedeutet dass die Zahl von 1.000 adulten Individuen, die für eine sogn. "günstige Erhaltungspopulation" biologisch für erforderlich gehalten wird, erreicht ist. Es gibt also weder einen biologischen, noch einen logischen sondern nur noch einen ideologischen Grund die Population weiter wachsen zu lassen.
                    Den gibt es bestimmt schon länger , da müßte man
                    mal alle DNA - Abgleiche chronologisch aus der Datenbank
                    veröffentlichen !

                    Wer will das schon ? Ironie - aus
                    ( Anm. die Weibchen wandern natürlich genauso weit ,
                    meist nur etwas später , sie bleiben länger im
                    Eltern-Rudel , ...sich nach Hessen - beamende
                    Spock - Wölfinnen ,...gibt´s die )

                    Inzucht wird es leider in Zukunft nicht geben !
                    ( Ironie - aus )
                    Die " Mitteleuropäische Krauts - Flachlandpopulation " wird
                    von der " Schweizerischen Emmentaler - Fraktion "
                    mit Wurzeln im Italienischem und der " Camenbert - Fraktion "
                    aus den Vogesen mit Nachschub aus den frz. Alpen ,
                    der polnisch / baltisch / karelischen / weißrussischen /
                    westrussischen " Wodka-Fraktion " , sowie der " Schafskäse - Fraktion "
                    vom Balkan / Karpaten über Slowakei / Tschechien
                    UMZINGELT !
                    Ein Schutz - Argument der " Wolfsstreichler " ,
                    nämlich Inzucht fällt also mehr und mehr den
                    Wanderbewegungen " zum Opfer " .
                    Zuletzt geändert von Ramzes; 17.03.2015, 08:38.

                    Kommentar

                    • greyrodent
                      • 04.08.2013
                      • 1283

                      Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
                      Den gibt es bestimmt schon länger , da müßte man
                      mal alle DNA - Abgleiche chronologisch aus der Datenbank
                      veröffentlichen !

                      Wer will das schon ? Ironie - aus
                      ( Anm. die Weibchen wandern natürlich genauso weit ,
                      meist nur etwas später , sie bleiben länger im
                      Eltern-Rudel , ...sich nach Hessen - beamende
                      Spock - Wölfinnen ,...gibt´s die )

                      Inzucht wird es leider in Zukunft nicht geben !
                      ( Ironie - aus )
                      Die " Mitteleuropäische Krauts - Flachlandpopulation " wird
                      von der " Schweizerischen Emmentaler - Fraktion "
                      mit Wurzeln im Italienischem und der " Camenbert - Fraktion "
                      aus den Vogesen mit Nachschub aus den frz. Alpen ,
                      der polnisch / baltisch / karelischen / weißrussischen /
                      westrussischen " Wodka-Fraktion " , sowie der " Schafskäse - Fraktion "
                      vom Balkan / Karpaten über Slowakei / Tschechien
                      UMZINGELT !
                      Ein Schutz - Argument der " Wolfsstreichler " ,
                      nämlich Inzucht fällt also mehr und mehr den
                      Wanderbewegungen " zum Opfer " .
                      Die Damen wandern auch, ja. Allerdings in der Tat nicht so weit und ausgiebig wie die Jungs. Der Genaustausch zwecks Inzuchtvermeidung und "Auffrischung" zwischen den Populationen wird - wie bei vielen anderen Tierarten auch - hauptsächlich durch die männlichen Tiere mit ihren weiten Wanderstrecken sichergestellt.

                      In der Tat ist "umzingelt" das richtige Wort, denn der genetische Austausch zwischen den montanen und den Tiefland-Populationen ist (zumindest bislang) quasi inexistent. Dies nicht nur aufgrund der räumlichen Distanzen, sondern ebenfalls in der Region, wo die Karpatenwölfe (schon immer) auf die ostpolnisch-baltische Population treffen und jede Menge Gelegenheit zur gemeinsamen Reproduktion hätten. Warum Bergwölfe mit Sumpfwölfen keine kleinen Wölfchen machen wollen, ist bislang unbekannt - ein nachweisbarer Genaustausch findet jedenfalls nicht statt.
                      Auch sind von den Karpatenwölfen bislang keine Individuen in die westpolnisch-deutsche Population eingewandert, obwohl der Weg nun wirklich nicht weit wäre, sondern nur ein Bruchteil der Strecke von der Lausitz bis nach Jütland.

                      Tatsächlich sind diese Populationen anhand genetischer Marker sehr gut voneinander abgrenzbar - daran ändert es nichts, daß ab und an Einzeltiere aus dem "Wodka"-Raum auch in die "Krauts"-Population einwandern, dies allerdings über einen weit nördlich liegenden Wanderkorridor, so daß diese Wölfe dann eben auch im Raum M-V/S-H nachgewiesen werden.

                      Tiere mit "echter" Fremd-DNA, also aus weit entfernten oder gar jenseits des Atlantiks liegenden Populationen konnten hierzulande bislang noch nicht nachgewiesen werden, ebenso (bis auf den einen Hybridisierungs-Fall in der Lausitz, wo die Nachkommen dann "weggefangen" wurden) keine Hunde-DNA.

                      Quelle: Dr. Carsten Nowak höchstselbst. Wer's nicht glauben mag, kann ihn ja fragen.

                      Kommentar

                      • Ramzes
                        • 15.03.2006
                        • 14695

                        Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
                        Den gibt es bestimmt schon länger , da müßte man
                        mal alle DNA - Abgleiche chronologisch aus der Datenbank
                        veröffentlichen !

                        Wer will das schon ? Ironie - aus
                        ( Anm. die Weibchen wandern natürlich genauso weit ,
                        meist nur etwas später , sie bleiben länger im
                        Eltern-Rudel , ...sich nach Hessen - beamende
                        Spock - Wölfinnen ,...gibt´s die )

                        Inzucht wird es leider in Zukunft nicht geben !
                        ( Ironie - aus )
                        Die " Mitteleuropäische Krauts - Flachlandpopulation " wird
                        von der " Schweizerischen Emmentaler - Fraktion "
                        mit Wurzeln im Italienischem und der " Camenbert - Fraktion "
                        aus den Vogesen mit Nachschub aus den frz. Alpen ,
                        der polnisch / baltisch / karelischen / weißrussischen /
                        westrussischen " Wodka-Fraktion " , sowie der " Schafskäse - Fraktion "
                        vom Balkan / Karpaten über Slowakei / Tschechien
                        UMZINGELT !
                        Ein Schutz - Argument der " Wolfsstreichler " ,
                        nämlich Inzucht fällt also mehr und mehr den
                        Wanderbewegungen " zum Opfer " .
                        Greyrodent ,...in Zukunft , zwei Wörter ,...
                        ich meinte nicht den IST - Zustand !!!

                        Verdrehe also bitte nicht schon wieder .

                        Kommentar

                        • greyrodent
                          • 04.08.2013
                          • 1283

                          Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
                          Greyrodent ,...in Zukunft , zwei Wörter ,...
                          ich meinte nicht den IST - Zustand !!!

                          Verdrehe also bitte nicht schon wieder .
                          Lieber Ramzes, ich habe nix verdreht, sondern lediglich Zusatzinformationen auf dem derzeitigen Stand der Forschung und des Monitorings geliefert.

                          Wenn Du zwei Wörter möchtest, lies die hier:
                          Zitat von greyrodent Beitrag anzeigen
                          denn der genetische Austausch zwischen den montanen und den Tiefland-Populationen ist (zumindest bislang) quasi inexistent.
                          Zuletzt geändert von greyrodent; 17.03.2015, 09:48. Grund: Ich habe noch das Zitat von Ramzes eingefügt.

                          Kommentar

                          • Ramzes
                            • 15.03.2006
                            • 14695


                            Bislang treffen sich italienische und auch dinarisch ( Ex-Jugoslawien ) -
                            balkanische Genetik schon in den Alpen .

                            Kommentar

                            • greyrodent
                              • 04.08.2013
                              • 1283

                              Beides Montanpopulationen. Wäre eine spannende Frage mal rauszufinden, warum DIE sich untereinander paaren (und in welchem Ausmaß sie das in Zukunft tun werden - das steht ja noch nicht fest), die Karpatenwölfe aber nicht mit denen in Ostpolen/Baltikum.

                              Kommentar

                              • Ramzes
                                • 15.03.2006
                                • 14695

                                Zitat von greyrodent Beitrag anzeigen
                                Beides Montanpopulationen. Wäre eine spannende Frage mal rauszufinden, warum DIE sich untereinander paaren (und in welchem Ausmaß sie das in Zukunft tun werden - das steht ja noch nicht fest), die Karpatenwölfe aber nicht mit denen in Ostpolen/Baltikum.
                                Wenn Du Dich da mal nicht täuschst :
                                2014 in Nordböhmen !

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                                • greyrodent
                                  • 04.08.2013
                                  • 1283

                                  Ramzes, teile Deine Erkenntnisse doch einfach mit Herrn Nowak. Der hat herausgefunden, daß diese Populationen genetisch sehr gut abgrenzbar sind und sich in der Regel nicht miteinander vermischen. Das bedeutet nicht zwingend, daß es nicht trotzdem zu einzelnen Verpaarungen kommen kann und warum die Berg- bzw. Flachland-Wölfe es anscheinend vorziehen, sich mit jemandem aus dem eigenen "Dunstkreis" zu verpaaren, weiß bislang auch noch keiner.

                                  Aber ich geb's zu: das ist bloß wieder doofe Grundlagen-Wissenschaft und deshalb schlecht "verkäuflich", weil nicht reißerisch genug.

                                  Und wie das in Zukunft aussehen wird, weiß ohnehin niemand... *Kristallkugelputzengeh*

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                                  • Ramzes
                                    • 15.03.2006
                                    • 14695

                                    Zitat von greyrodent Beitrag anzeigen
                                    Ramzes, teile Deine Erkenntnisse doch einfach mit Herrn Nowak. Der hat herausgefunden, daß diese Populationen genetisch sehr gut abgrenzbar sind und sich in der Regel nicht miteinander vermischen. Das bedeutet nicht zwingend, daß es nicht trotzdem zu einzelnen Verpaarungen kommen kann und warum die Berg- bzw. Flachland-Wölfe es anscheinend vorziehen, sich mit jemandem aus dem eigenen "Dunstkreis" zu verpaaren, weiß bislang auch noch keiner.

                                    Aber ich geb's zu: das ist bloß wieder doofe Grundlagen-Wissenschaft und deshalb schlecht "verkäuflich", weil nicht reißerisch genug.

                                    Und wie das in Zukunft aussehen wird, weiß ohnehin niemand... *Kristallkugelputzengeh*
                                    Ja , bitte , mit dem flauschigen , Antistatik - Schwänzchen .

                                    Sie werden sich vermehrt verpaaren , weil die
                                    Wolfs-Gebiete immer mehr
                                    zusammenwachsen durch " Migration " .

                                    Ist alles eine Frage von Geographie , ...Glück beim Wandern ,
                                    ...Geduld bei der Partnersuche ...Gleiche Zeit am Gleichen Ort
                                    Wie im richtigen Leben halt , bloß ohne Internet - Partnervermittlung .

                                    KORA, Raubtierökologie und Wildtiermanagement, ist eine in-State Stiftung. KORA überwacht die Entwicklung von Luchs, Wolf, Bär, Goldschakal und Wildkatze und nimmt eine beratende Funktion ein.

                                    Die Etablierung der bisherigen Wolfsbestände ist
                                    ja auch aufgrund von Wanderbewegungen entstanden .


                                    Europe’s large predators were hunted into extinction in the early 1900s, but due to changing conditions and better protection wolves, bears and lynxes are slowly returning…

                                    ...severals of these animals ( Anm.GER ) ventured into
                                    Czech territory so now we have our first pack of
                                    wolves in the protected area of Kokorin ...
                                    Oficiální webové stránky chrán?né krajinné oblasti Koko?ínsko - Mách?v kraj. CHKO Koko?ínsko vznikla v roce 1976.


                                    Oficiální webové stránky chrán?né krajinné oblasti Koko?ínsko - Mách?v kraj. CHKO Koko?ínsko vznikla v roce 1976.

                                    Das " verschwundene " Hohwald - Rudel ?!!!
                                    Zuletzt geändert von Ramzes; 17.03.2015, 14:27.

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                                    • Ramzes
                                      • 15.03.2006
                                      • 14695

                                      Willkommen und Weidmannsheil, der Landesjagdverband Sachsen-Anhalt ist Dachverband für 39 Jägerscha

                                      Monitoringbericht der Landesjägerschaft Sachsen-Anhalt 2013/2014

                                      Kommentar

                                      • Ramzes
                                        • 15.03.2006
                                        • 14695


                                        5 Jahre nach dem ersten Foto haben sich inzwischen 4 Rudel in der
                                        Mittelmark zwischen Havelland und Fleming etabliert .

                                        Kommentar

                                        • Ramzes
                                          • 15.03.2006
                                          • 14695

                                          Aktuelle Nachrichten aus der Lausitz, Brandenburg und Sachsen. Wir berichten aus den Bereichen Lokales, Sport, Wirtschaft und Kultur.

                                          Ein neues Rudel in der Elbe - Elster - Gegend .
                                          Nun wohl offiziell , was Jäger schon länger wußten .

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