Tweet
Zitat von Arielle
Beitrag anzeigen
...auch eine Form des Herdenschutzes ...
Ironie aus
-
Füttern verboten , nur Lebendfang ist erlaubt .
...auch eine Form des Herdenschutzes ...
Ironie aus -
Neues von unserem, scheinbar nicht lesekundigen, Wolf: Im Landkreis Vechta, sogar in einem Ortsteil von Vechta, wurden 2 Heidschnucken gerissen, das Leittier (dritte Heidschnucke) ist mit Bisswunden in den Teich gesprungen und dort ertrunken. Die restlichen 6 Tiere der Herde sind derartig verstört, dass man sie bis jetzt nicht einfangen konnte...... Der Wolfsberater hat nach eingehender Untersuchung den Wolfsriss Vorort bereits bestätigt. Dumm für den Schafhalter, der Landkreis Vechta ist nicht als Wolfsstandort von unserem ministeriellen Monitoring anerkannt und deshalb erfolgt auch keine Entschädigung! - Das dieser Wolf aber auch so ungefragt jenseits unserer Kreisgrenze auf die Jagd geht.......wo er doch so scheu ist......Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.Kommentar
-
Dort läuft eine Umfrage zur Einstellung der Bevölkerung zur Wiederansiedlung. Wäre schön wenn dort viele auch von hier mit abstimmen würden - damit das Bild repräsentativ wird!!http://www.zuechtergewerkschaft.com/Kommentar
-
soviel zum Thema in Niedersachsen gibt es 50 Wölfe....Kommentar
-
Zitat von silas Beitrag anzeigen
So wie die Indizien ausschauen , könnte es aber zu einem
Wolfsnachweis kommen und dann sollte auch
der Weg für eine Entschädigung im Kreis Vechta rechtsgültig sein .
...und dann hatten die Jäger wohl schon im März
den Wolf richtig als WOLF gesichtet .
PS : Da die Wölfe locker bis zu 70 km an einem
Tag zurücklegen , ist die Sache mit den festgelegten
Landkreisen eigentlich bullshit .Zuletzt geändert von Ramzes; 19.12.2014, 19:23.Kommentar
-
Large predators in Europe
s.insbesondere letzter AbsatzKommentar
-
Die obige Sendung des NDR finde ich richtig gut. Beide Seiten der Wolfsfrage können ihre Standpunkte gut kommunizieren und es wird klar, dass man aufeinander zugehen muss.
Sehr interessant: Wenn die deutsch/polnische Population mit der des Baltikums verknüpft werden kann, sodass ein Genaustausch stattfinden kann, dann reichen unter biologischen Gesichtspunkten 250 Individuen in D. aus, um die angestrebte "günstige stabile Population" zu etablieren. Da wir jetzt schon ca. 340 Wölfe in D. haben, können ja 90 schon "entnommen" werden!
Aber, biologische Gesichtspunkte sind eine Sache, ideologische Gesichtspunkte eine andere!http://www.zuechtergewerkschaft.com/Kommentar
-
Zitat von Arielle Beitrag anzeigen
" ....die Quellpopulation für die deutsch-westpolnische Population IST
das baltische Wolfsvorkommen in Nord-Ost-Polen "
...wenn da kein genetischer Austausch mit den
baltischen Populationen stattfinden soll , bitte
sofort einen Besen zum Fressen !
Wie war das nochmal mit ALAN , dem besenderten Wolf
aus der Lausitz der innerhalb weniger Monate gen
Osten über Litauen - Weißrussland entschwand ?
s. baltische Population , S.40
...demnächst die angrenzenden anderen Populationen
Genauso oder ähnlich kommen auch neue Wölfe
aus Polen in unsere Grenzregionen und weiter .
...und im übrigen ist es wohl eher so ,
daß man es bislang wohl bei allem Monitoring ,
nicht nur in Brandenburg eigentlich gar nicht soo
genau wissen will .
So kann man eher damit argumentieren , es sei eine
isolierte Population , die 1000 erwachsene Individuen
braucht ( Jungvolk und Welpen nich mitgezählt ) .
Die Österreich - Wölfe stammen aus drei Ursprungsgebieten .
Alpen - P. , Dinarische P. , Karpaten - Population .
Hier die Wanderroute Wolf SLAVC
Laut Senckenberg - Institut :
keine Gefahr durch Inzucht , wird durch Migration
ausgeglichen .
Das Institut begleitet erst seit einigen Jahren ( 2009 )
das DNA- Monitoring .
Anfangs wurden die sächs./brandenb. Proben
nach Polen geschickt .Zuletzt geändert von Ramzes; 20.12.2014, 22:57.Kommentar
-
Zitat von Ramzes Beitrag anzeigenhttp://france3-regions.francetvinfo....le-609292.html
Erstmals Wolfsangriff im Departement Meurthe et Moselles , ca.
80 km westlich von Kehl am Rhein .
US-Studie veröffentlicht : Wölfe - Rudelgröße und Bison - Jagd
Hier ein Video , wo nur DREI Wölfe eine Bisonherde
den verschneiten Highway CAN entlangjagen und dann
aufgeben , als der Wagen dichter ran kam .Zuletzt geändert von Ramzes; 21.12.2014, 20:16.Kommentar
-
Die Schweiz überarbeitet Wolfsmanagement :
- evtl. Entnahme von Wölfen möglich
- Wolf bleibt weiterhin geschützte Art
- Forschungsprojekt ( 3 J. ) zu Jungwölfen und
deren Anpassung an Nähe zu Menschen und Siedlungen ,
Entwicklung von Vergrämungsmaßnahmen etc.
Vermutlich Wolfsriss ( Schafe ) bei Zwuschen , Sachsen-Anhalt
bei Jessen .
Bestandssituation April 2014Zuletzt geändert von Ramzes; 22.12.2014, 10:47.Kommentar
-
http://www.zuechtergewerkschaft.com/Kommentar
-
Kreis Diepholz - typische Bissspuren Wolf bei 2 toten
Schafen .
Über die Feiertage bei Barnstorf : Schafe und Damwild
Wolf bei Hirschfeld ohne Kopf gefunden , LKA ermitteltZuletzt geändert von Ramzes; 30.12.2014, 13:39.Kommentar
-
Mittlerweile verdichten sich hier die Hinweise auf zwei Tiere, zwar noch keine Fotos, aber Sichtungen. Vermutlich gibt es dann nächstes Jahr Jungtiere.Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.Kommentar
-
Was hat sie denn in ihrem Körbchen ?
Rotkäppchen - Sekt natürlich !
Feiert schön Sylvester und laßt Euch nicht
vernaschen !Kommentar
-
-
Landkreis Diepholz, Drentwede, Barnstorf, Rüssener Moor, alles nur einen Wolfssteinwurf von Vechta, Goldenstedt entfernt.
Der Landkreis Diepholz wurde als Wolfsstandort von unserem Monitoring anerkannt, nur die Wölfe halten sich nicht an die Kreisgrenze und reissen auch im Landkreis Vechta - da nicht als Wolfsstandort anerkannt, erhalten die Geschädigten keinerlei Entschädigung oder Beihilfen zu Präventionsmassnahmen - haben wir nicht ein gut funktionierendes Monitoring?Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.Kommentar
-
Eben gelesen:
Landkreis Uelzen, Eimke
Wolf hat Kalb gerissen, als der Wolfsberater vorort war um die Spuren zu sichern, kam der Wolf zum Kadaver zurück und konnte mittels Handyfoto überführt werden, muss ich noch sagen, dass der Wolfsberater tagsüber die Spuren sicherte?
Scheint sich um ein besonders scheues Exemplar dieser Gattung zu handeln.Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.Kommentar
-
Und? Hat der Wolf versucht den Wolfsberater aufzufressen?Zitat von silas Beitrag anzeigenKommentar
-
Das ist doch ein Wolfsberater, der hat den Wolf erst mal über seine Rechte und Pflichten aufgeklärt und im Anschluss seine Visitenkarte dagelassen....
Kommentar
-
Zitat von aurusfarm Beitrag anzeigen
...nein , zumindest nicht zuerst ( Ironie aus ) .
Viehhalter berichten vermehrt darüber , daß die Mutterkuhherden
schwieriger und aggressiver im Handling werden .
Wenn diese z.B. dicht gedrängt im Kreis gehen , weiß
der inzwischen mit Wolfsbesuchen erfahrene Tierhalter ,
die Herde hatte mal wieder Kontakt !
Die Tiere haben geringere Zunahmen , legen sich zum
Wiederkäuen weniger ab .
Schäfer berichten von vermehrtem Verlammen nach Attacken .
s.Problematik Deichschutz mit SchafenZuletzt geändert von Ramzes; 31.12.2014, 16:12.Kommentar
Kommentar