Ich bin dafür, daß die Fuchsjagd am lebenden Fuchs wieder eingeführt wird!!!

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  • Ich bin dafür, daß die Fuchsjagd am lebenden Fuchs wieder eingeführt wird!!!

    Bevor sich hier ereifert wird:

    Ich muß mal ein wenig Dampf ablassen...

    Ich habe heute morgen 30 (!!!!!) tote Hühner hinterm Haus aufgesammelt, von der alten Glucke bis zu 8 Tage alten Küken alles dabei... Jetzt habe ich noch 3 Legehennen und 2 Handvoll halbwüchsige Küken.

    Wir haben hier eine selten ätzende Füchsin mit 3 Jungen ( ist gesehen worden).
    Dieses blöde Vieh hat mir brütende Hennen vom Nest aus dem Hühnerstall geholt, der ca 10 Meter vor unserem Schlafzimmerfenster steht. Und wir haben nix davon mitbekommen! Das war hier das reinste Blutbad...

    Im Frühsommer hat sie schon mehrere Enten und einige Hühner geholt, aber das hier... das schlägt alles.

    Ich kanns noch gar nicht fassen.

    Die Brutmaschine hab ich erstmal wieder aufgebaut, damit die angebrüteten Eier nicht absterben...auch das noch...
  • fredi
    • 24.02.2006
    • 675

    #2
    Ach Sch....
    Vielleicht kriegst du wenigstens die angebrüteten Eier durch.

    Ich kenn das - ich habe auch mal 20 junge Enten und Gänse tot und halb tot wieder einsammeln müssen. Sch...Füchse.
    Dass sie auch leben wollen, ist ja ok - aber so ein Blutbad hat ja nichts mit Nahrungsbeschaffung zu tun. Warum machen die sowas?

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    • arvalon
      • 23.06.2005
      • 339

      #3
      Könnte bei dem Blutbad aber auch ganz gut ein Marder gewesen sein - oder?

      Da hilft bei Marder und Fuchs dann wirklich nur, die Ställe sorgfältig dicht zu machen und die Klappen abends zu schließen...........

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      • bagatelle
        • 09.01.2006
        • 1628

        #4
        gut gedeckter tisch?????
        Kenn sowas auch, haben jedoch auch Marder u.ä.

        Einziges was hilft, Fuchssicheren Stall bauen.
        www.vermeer-galoppclub.de
        www.ex-galopper.com

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        • Ramzes
          • 15.03.2006
          • 14695

          #5
          Zitat von Bolaika Beitrag anzeigen
          Bevor sich hier ereifert wird:

          Ich muß mal ein wenig Dampf ablassen...

          Ich habe heute morgen 30 (!!!!!) tote Hühner hinterm Haus aufgesammelt, von der alten Glucke bis zu 8 Tage alten Küken alles dabei... Jetzt habe ich noch 3 Legehennen und 2 Handvoll halbwüchsige Küken.

          Wir haben hier eine selten ätzende Füchsin mit 3 Jungen ( ist gesehen worden).
          Dieses blöde Vieh hat mir brütende Hennen vom Nest aus dem Hühnerstall geholt, der ca 10 Meter vor unserem Schlafzimmerfenster steht. Und wir haben nix davon mitbekommen! Das war hier das reinste Blutbad...

          Im Frühsommer hat sie schon mehrere Enten und einige Hühner geholt, aber das hier... das schlägt alles.

          Ich kanns noch gar nicht fassen.

          Die Brutmaschine hab ich erstmal wieder aufgebaut, damit die angebrüteten Eier nicht absterben...auch das noch...
          Sofort auf KÄFIGHALTUNG umstellen
          Nee ,...aber wir haben Volierenhaltung ,...schließlich öfters Füchse , besonders Jungfüchse am Hof . Entsprechend mit doppeltem Drahtverhau unten ,...schon wegen der hofeigenen Raubtiere Wuff und Miez ,...div. STUKA´s fliegen auch noch rum . Außerdem hatte keiner mehr Bock , verlegte Eier zu suchen und die Viecher abends einzusammeln .

          Sei froh , daß es kein Problem-Bär war oder http://www.nabu.de/aktionenundprojek...ews/11250.html
          Zuletzt geändert von Ramzes; 19.07.2009, 18:47.

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          • Zanzarina
            • 15.03.2008
            • 1079

            #6
            Ich hatte das Spiel mit Krähen, die mir freundlicherweise die Hühner dann auch gleich ausgenommen haben.


            Hab alle Tipps ausprobiert. Alufolie in die Bäume, CD's aufgehängt, Hunde die ganze Zeit auf dem Gelände. Geholfen hat es nichts, bis die blöden Biester freundlicherweise umgezogen sind.

            Aber vermutlich haben sich die Nachbarn über meinen Feng Shui Garten köstlich amüsiert.

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            • teuflischer engel
              • 26.03.2009
              • 503

              #7
              die holt sich alles wenn ihr das geflügel nicht sicher einsperrt,auch vor kanischen machen die keinen halt. bei uns kamen die viehcher am tage sogar auf dem hof ,völlig ohne scheu , haben wegen meinen kindern alles abgeschaft .
              (Rechtschreibfehler dürft ihr behalten!)

              Neid, Missgunst und Schlaugeschnacke muss sich erst erarbeiten.

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              • #8
                *grins* DENEN würde ich sogar freiwillig noch ein Huhn abgeben! Nein, die halten sich normalerweise wirklich fern von Gebäuden, dafür sind sie viel zu scheu.

                Ich fürchte, gegen Füchse und Marder hilft nur nächtliches Einknasten des Flatterviehs in einen sicheren Stall. Der muß dann aber auch mardersicher sein, was nicht ganz so einfach ist wie die "Abdichtung" gegen Füchse. Ansonsten freut sich der Marder, daß die Beute nicht wegflattern kann.
                Bei abgelegenen Gehöften, wo ganz sicher nie jemand den Hof betritt, der da nicht hingehört, könnte man's auch mit einem fitten Herdenschutzhund versuchen, aber da der Postbote mittlerweile ja auch Aussiedlerhöfe besucht, ist das wohl auch eher nicht anzuraten

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                • Uniqua
                  • 20.03.2005
                  • 6631

                  #9
                  ....soll ich dir einen mega geilen jagthund der alles kaputt macht bringen ?????
                  ich mag füchse !!!!!!


                  aber nur die braven....die die hühner jagen müssen auf der anderen strassen seite gefüttert wegden ;-)

                  du arme du :-(

                  tut mir leid.....

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                  • Ramzes
                    • 15.03.2006
                    • 14695

                    #10
                    Zitat von DieRatte Beitrag anzeigen
                    *grins* DENEN würde ich sogar freiwillig noch ein Huhn abgeben! Nein, die halten sich normalerweise wirklich fern von Gebäuden, dafür sind sie viel zu scheu.

                    Ich fürchte, gegen Füchse und Marder hilft nur nächtliches Einknasten des Flatterviehs in einen sicheren Stall. Der muß dann aber auch mardersicher sein, was nicht ganz so einfach ist wie die "Abdichtung" gegen Füchse. Ansonsten freut sich der Marder, daß die Beute nicht wegflattern kann.
                    Bei abgelegenen Gehöften, wo ganz sicher nie jemand den Hof betritt, der da nicht hingehört, könnte man's auch mit einem fitten Herdenschutzhund versuchen, aber da der Postbote mittlerweile ja auch Aussiedlerhöfe besucht, ist das wohl auch eher nicht anzuraten
                    Die italienischen Herdenschutzhunde haben nun wirklich keine weiteren Termine frei ,...sind alle im full-time-job in der Lausitz , um die Schafherden zu bewachen.Inzwischen haben nämlich schon einige Wölfis gelernt, über die Elektrozäune zu springen !
                    Zuletzt geändert von Ramzes; 20.07.2009, 06:53.

                    Kommentar

                    • Dressage1
                      • 08.06.2008
                      • 499

                      #11
                      Unsere SB haben auch das FUCHS Problem. Das ist eine Mama mit 7 Jungen, wie die Förster berichtet haben, also hat sie einen hohen Futter Bedarf. Sie hat neulich 8 Hühner und drei Enten geholt. Wenigstens hat sie die nicht einfach liegen lassen, wie bei euch.
                      Menschen mit Pferden, haben den Himmel auf Erden, aber kommen sie zum sterben, gibt es nichts zu Erben.

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                      • Ramzes
                        • 15.03.2006
                        • 14695

                        #12
                        [QUOTE=DieRatte;516597]*grins* DENEN würde ich sogar freiwillig noch ein Huhn abgeben! Nein, die halten sich normalerweise wirklich fern von Gebäuden, dafür sind sie viel zu scheu.

                        Fachstelle Wolf: Ansprechpartner zum Thema Wolf in Sachsen, Schnittstelle zwischen Wolfsmonitoring, Tierhaltern und Öffentlichkeit


                        ...die halten sich vielleicht (noch) fern von Rotkäppchen mit Rotkäppchen-Sekt im Korb ...

                        Fachstelle Wolf: Ansprechpartner zum Thema Wolf in Sachsen, Schnittstelle zwischen Wolfsmonitoring, Tierhaltern und Öffentlichkeit


                        hier mal die Schutzhunde http://www.leineschaf-lausitz.de/
                        Zuletzt geändert von Ramzes; 20.07.2009, 07:57.

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                        • Ginella NB

                          #13
                          Dieses Blutbad sieht mir aber auch mehr nach Marder aus.
                          Ein Fuchs nimmt seine Beute normalerweise mit.
                          Marder geraten aber in einen Blutrausch und töten dann alles, obwohl sie gar keinen Hunger mehr haben.
                          Man erkennt das auch an den typsichen Marderverletzungen.
                          (Hälse aufgerissen)

                          Meine Zwerghühner mussten damals auch alle 8 Stück durch einen Marder daran glauben. Mitgenommen hat er keine, aber alle waren tot. :-(

                          Ich war aber auch noch selbst schuld, weil ich vergessen hatte, den Stall abends zuzumachen....

                          Kommentar


                          • #14
                            So, gestern hab ich die "Überlebenden" Hühner erstmal in den Stall gesperrt.

                            4 gesunde Hennen
                            2 Hennen mit Bißwunden, mal sehen, ob die durchkommen
                            3 Hähne
                            17 Küken zwischen 10 Wochen und 5 Monaten

                            Ich hab gestern erstmal rumtelefoniert, ob noch irgendwer legereife Hühner übrig hat (ich verkaufe Bio-Eier ab Hof, lohnt nicht wirklich bei 4 Hennen...)

                            2 Enten sind auch auf der Vermissten-Liste... (Hat einer von euch Sachsen-Enten abzugeben? Dürfen auch ruhig älter sein...)

                            Wenigstens gibts auch ein wenig Licht im Dunkel: eine Glucke ( auf Steineiern) hat der Fuchs übersehen; die hab ich gleich auf das Nest mit den "fertigsten" Bruteiern gesetzt. Da sind dann gestern über Tag 14 Küken geschlüpft!

                            Die Brutmaschine läuft mit den letzten 40 Eiern meines alten "Stamms" und den 9 angebrüteten Eiern, die noch von den anderen Glucken übrig sind...


                            WIe sagte meine TÄ letztens: "Und dann gibt es noch Leute, die solche Schädlinge wie Füchse oder Krähen als Jungtiere "retten" und von Hand aufziehen! Unbegreiflich..." (Sie ist selbst Jägerin...)

                            Kommentar


                            • #15
                              Zitat von Ginella NB Beitrag anzeigen
                              Dieses Blutbad sieht mir aber auch mehr nach Marder aus.
                              Ein Fuchs nimmt seine Beute normalerweise mit.
                              Marder geraten aber in einen Blutrausch und töten dann alles, obwohl sie gar keinen Hunger mehr haben.
                              Man erkennt das auch an den typsichen Marderverletzungen.
                              (Hälse aufgerissen)

                              Meine Zwerghühner mussten damals auch alle 8 Stück durch einen Marder daran glauben. Mitgenommen hat er keine, aber alle waren tot. :-(

                              Ich war aber auch noch selbst schuld, weil ich vergessen hatte, den Stall abends zuzumachen....
                              Waren schon die Füchse... Die letzten Hühner hab ich hinten bei den Pferden in der Weide gefunden, angefressen bzw die Köpfe abgebissen, z.T. vergraben. Unser Jäger hat das auch bestätigt ( die Füchse legen wohl Vorratskammern an, wenn sie Junge haben; und töten auch gerne mal in Massen.)

                              Ich bin hier auch selbst Schuld; die Hühner und Enten haben tagsüber Ausgang aus dem Gehege und werden abends eingesperrt, aber da die um 8 noch nicht alle wieder zu Hause waren und wir wegwollten, wurde das Schließen vergessen...

                              Kommentar

                              • Britta-Lotta
                                • 19.11.2008
                                • 3238

                                #16
                                So ist es halt in der Natur: Fressen und gefressen werden!

                                Ich bin nicht dafür, das Füchse wieder zutode gehetzt und zerfetzt werden! Ein wiederlicher "Sport"!

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                                • Shiraz
                                  • 23.03.2008
                                  • 316

                                  #17
                                  Zitat von DieRatte Beitrag anzeigen

                                  Ich fürchte, gegen Füchse und Marder hilft nur nächtliches Einknasten des Flatterviehs in einen sicheren Stall. Der muß dann aber auch mardersicher sein, was nicht ganz so einfach ist wie die "Abdichtung" gegen Füchse. Ansonsten freut sich der Marder, daß die Beute nicht wegflattern kann.
                                  Bei abgelegenen Gehöften, wo ganz sicher nie jemand den Hof betritt, der da nicht hingehört, könnte man's auch mit einem fitten Herdenschutzhund versuchen, aber da der Postbote mittlerweile ja auch Aussiedlerhöfe besucht, ist das wohl auch eher nicht anzuraten

                                  Von wegen nächtliches Einknasten. Meine Gänse waren, nachdem die ersten geholt wurden, nur von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang draussen. Brachte nichts! Mitten am Tag kam das blöde Vieh . Ich hab sie noch schreien hören und den Hund hingeschickt. War aber schon zu spät. Insgesammt 10 Graugänse hat das Miststück mir gekillt .

                                  Kommentar


                                  • #18
                                    Mensch Leute, jetzt entspannt Euch doch mal!

                                    ad 1: Wölfe: Die Zahl der auf der von Ramzes eingestellten Website genannten durch Wölfe gerissenen Schafe umfaßt auch diejenigen, bei denen "ein Wolf als Verursacher nicht ausgeschlossen werden kann". Mithin eine Dunkelziffer an von Hunden gerissenen Schafen.
                                    Außerdem (Zitat): "Auch in unklaren Fällen, in denen anhand der Fraß- und Bißspuren ein Wolf als Verursacher nicht eindeutig nachgewiesen werden kann, werden die Tierhalter entschädigt."
                                    Das heißt (zumindest derzeit noch, vielleicht ändert sich das mal): da wird ganz sicher auch für Schäden gezahlt, die nicht auf das Konto der Wölfe gehen.

                                    ad 2 (und viel wichtiger): wir haben die größeren Wildtiere in ganz Mitteleuropa ausgerottet. Wisent, Auerochse, Tarpan, Bär, Wolf, Luchs, Elch - die großen Greifvögel sind fast völlig verschwunden. Mit ihnen starben und sterben - von der Öffentlichkeit meist völlig unbemerkt - viele kleinere Tiere und Pflanzenarten aus. Wenn sie jetzt zurückkommen, ist das ein gutes Zeichen. Dafür, daß wir ja vielleicht doch ein klitzekleines bißchen was gelernt haben, nämlich daß man mit der Umwelt eben doch nicht nach Belieben umspringen darf, wenn man selber noch länger auf diesem Planeten verweilen möchte. Daß dabei auch hie und da mal einige Haustiere den großen Räubern zum Opfer fallen ist bedauerlich, aber nicht zu ändern. Kein Mensch regt sich über den täglichen Blutzoll auf, den wir für unsere Mobilität auf den Straßen zu entrichten haben. Warum kochen die Emotionen immer so hoch, wenn der Wolf ein paar Schafe reißt? Das liegt in seiner Natur, Schafe haben genau die vom Wolf bevorzugte Größe und sind im Vergleich zu Ziegen weniger wehrhaft.

                                    So. Ich mach' jetzt doch mal einen Roman daraus, ich kenne nämlich ein gutes Beispiel.

                                    Im südlichen Afrika haben Geparden ein schweres Leben. In den großen Schutzgebieten werden sie von Löwen verdrängt, die ihnen regelmäßig die hart erarbeitete Beute wegnehmen, auf dem Farmland werden sie von den Farmern erschossen, weil sie ab und an ein Kalb oder ein Schaf reißen. Sie werden auch erschossen, wenn sie das nicht tun, denn sie könnten es ja eines Tages tun... Dieses Problem haben zwei Leute erkannt und ein Projekt aufgebaut. In Namibia betreiben sie eine Forschungs- und Beratungsstation (Aktiv-Urlaub kann man da übrigens auch machen ), wo sie einerseits Reviere von Geparden kartieren, andererseits die Farmer beraten, wie sie der "Geparden-Gefahr" begegnen OHNE die Tiere zu erschießen. Das bringt nämlich nichts - knallen sie einen ab, kommt der nächste ins unbesetzte Revier. Besser ist es, einen starken Geparden auf der Farm zu haben, der sein Revier verteidigt und sich dabei an Gazellen und anderes Wildvieh hält - auch Geparden lernen nämlich. Erst wenn sie gemerkt haben, wie leicht ein Kalb zu schlagen ist (weil es a) jung und b) im Vergleich zu einem Wildtier ziemlich deppert ist), versuchen sie es natürlich wieder. Deshalb werden die Farmer geschult: Kühe kurz vor dem Kalben kommen in die Nähe der Farm, dort bleiben sie, bis die Kälber ausreichend groß sind, um nicht mehr als Beute zu dienen. Ein anderer Ansatz ist die Nutzung von Herdenschutzhunden. Auch das wird schon gemacht. Ziel ist, daß am Ende wirklich nur noch Geparden, die "gelernt" haben abgeschossen werden. Am besten von einem reichen Europäer oder Ami, der ordentlich Geld dafür ablatzt und damit wieder den Farmern/den Geparden hilft.

                                    Warum sollte sowas nicht auchin Mitteleuropa funktionieren? Natürlich haben wir hier das Problem der viel höheren Besiedlungsdichte und damit mehr Konfliktpotential als in einem relativ öden Land wie Namibia. Aber können wir wirklich nicht mit ein paar gerissenen Schafen im Jahr leben?

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                                    • Shiraz
                                      • 23.03.2008
                                      • 316

                                      #19
                                      @Ratte:

                                      Liebes Rattilein du hast ja schon Recht mit dem was du da so schreibst. Natürlich hat auch ein Fuchs hunger.
                                      ABER! Zu meinen süßen, kleinen Gänslein hatte ich halt ein sehr persönliches Verhältnis. Jedes hatte nen Namen und war von MIR großgezogen.
                                      Mein Hund durfte sie immer in die Koppel treiben und Abends wieder in den Stall. Und wie ich ihr zartes Stimmchen vermisse...

                                      Kommentar

                                      • teuflischer engel
                                        • 26.03.2009
                                        • 503

                                        #20
                                        @Ratte

                                        wenn du mal selbst erlebt hast das die füchse dir auf dem hof kommen , am hellerlichten tage ,und einen sich einen dreck interesieren ob du da stehst ,ob 3 m weiter kinder spielen , sie deine katze das futter wegfressen und deinen hund beissen , dann siehst du das mit anderen augen .das schlimme ist nur , werde sie gejagt bekommen sie so 7-10 junge , lässt man sie in ruh nur 2-3 das ist wahnsinn, mal ganz abzusehen von den krankheiten und würmern was diese tiere anschleppen und verbreiten

                                        wir hatten das mal ostern vor 12 jahren , 120 hühner 25 gänse tot , auf dem hof hatte es geschneit . kurz danach war es dann am tage das eine fähe den welpen das jagen bei bringen wollte
                                        (Rechtschreibfehler dürft ihr behalten!)

                                        Neid, Missgunst und Schlaugeschnacke muss sich erst erarbeiten.

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