Kindererziehung mit oder ohne

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  • Bina1
    • 27.06.2008
    • 1209

    Als ich eine stressige, pubertierende Göre war, hat meine Mutter mir gewünscht, das meine Kinder genauso "lebhaft" werden. Ihr Wunsch ging in Erfüllung .
    Nimm die Sache mal lockerer, denn neben Konsequenz sollte auch viel Spaß bei der Erziehung eine Rolle spielen.Eltern sollen nicht nur Vorbilder und Gottgleich sein, sie können auch Fehler zeigen. Meine Kinder fanden unsere Jugendsünden zum Schießen und uns ziemlich albern.
    So waren und sind wir eine schrecklich nette Familie.
    Sei freundlich zu den Unfreundlichen, sie benötigen es am meissten.

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    • Bina1
      • 27.06.2008
      • 1209

      In meiner Jugend war es weniger amüsant und ich habe Ohrfeigen gesammelt, wie andere Comichefte. Meine Mutter war weniger Wortgewand und immer gestresst.
      Wie gesagt, bei meinen 3 Kindern komme ich auf vielleicht 5 Klapse und die alle aus der Windelzeit, ansonsten bin ich immer etwas pfiffiger im Ausdenken gemeiner Strafen gewesen.
      Unser Bekanntenkreis kam immer gerne, da wir besser als jede Seifenoper waren und auch alle Kinder aus dem Umkreis spielten lieber bei uns. Alle wussten aber wann der Spaß vorbei war und wann Konsequenzen folgten.
      Sei freundlich zu den Unfreundlichen, sie benötigen es am meissten.

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      • Tanja22
        • 19.08.2004
        • 2346

        Hmmm, ich lese hier, dass wir ja Gott sei Dank nicht wie die Tiere sind....wenn ich die Zeitung aufschlage oder Nachrichten sehe, sagen die mir immer wieder, dass Tiere doch die besseren Menschen sind.

        Ach ja, und bei den beiden sich beißenden Hündinnen (Mutter/Tochter): da war, glaube ich, gemeint, dass wenn Frauchen das Alphatier wäre, sich die Mädels nicht streiten würden. So sind sie gezwungen, um die erste Position zu kämpfen.

        Ich habe auch einige wenige Male was auf dem Po bekommen. Wobei es nie der Schmerz war, der mich heulen lies, sondern DAS es meine Eltern getan hatten. Es waren aber immer diese Situationen, wo meine Eltern Angst um mich hatten. Ich bin mit drei Jahren "einkaufen" gefahren, mit dem Rad über eine große Straße, dann mal zu spät im Dunkeln heimgekommen etc.

        Ich denke, über Schläge und Klapse ist hier auch ausführlich unterschieden worden.
        Ich möchte es auch nicht, aber auch ich kann nicht garantieren, dass mein Sohn nie einen Klaps bekommen wird. Ich kann aber garantieren, dass er nie Schläge bekommt.

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        • Salsa1204
          • 21.05.2007
          • 3151

          @Tanja und Bina genau das ist doch der richtige Ansatz....

          Ich möchte mein Kind nicht schlagen, aber auch ich bin nur ein Mensch mit Gefühlen, Sorgen und Ängsten und da darf auch ich als Erziehender ein Fehlverhalten an den Tag lege, dass ein Klaps in einer Notsituation passieren KANN, das mag ich ja gar nicht ausschließen, aber ich muss meinem Kind doch dann signalisieren, warum sowas passiert ist und, dass es eben nicht richtig war....Mir geht es viel mehr um dieses "joa ein Kind darf ruhig geschlagen werden, denn es ist ja "nur" ein Kind und versteht es anders sowieso nicht"....denn das ist doch der falsche Ansatz mit dem ich nur zeige, dass ich zu schwach für intellektuelle Konsequenzen bin....

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          • Bina1
            • 27.06.2008
            • 1209

            @Salsa

            In meinem Fall kein Ansatz mehr, das Thema ist bereits abgeschlossen.
            Bei 20,23,25 jahren sind alle Erziehungsversuche abgeschlossen und sie bekommen bestimmt keinen Po mehr verhauen.

            Ich habe die Zeit mit den Kindern genossen, bin aber auch jetzt ganz glücklich mich mal um mich zu kümmern.
            Sei freundlich zu den Unfreundlichen, sie benötigen es am meissten.

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            • Salsa1204
              • 21.05.2007
              • 3151

              nun gut meinte das auch ehr allgemein als ansatz ;-)

              aber ich beglückwünsche dich trotzdem zu deinen sicherlich gelungenen Kindern und deinem wohlverdienten "Ruhestand" ;-)

              Kommentar

              • Bina1
                • 27.06.2008
                • 1209

                erweitert hinzugefügt
                Den hab ich mir verdient


                Kinder machen viel Spaß, wenn man sie in das eigene Leben einbindet und nicht zu feige zum Erziehen ist. Bei der Erziehung macht man sicherlich Fehler, aber das ist unwichtig. Wichtig ist, das die Kinder wissen, dass sie geliebt werden und dies auch wenn sie Fehler machen.
                Sei freundlich zu den Unfreundlichen, sie benötigen es am meissten.

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                • Ginella NB

                  uiiiiiiii
                  das thema schlägt aber wellen......

                  ein grund mehr, sich keine kröten anzuschaffen.
                  dann ist 1 euro ja nur noch 50 cent wert

                  Kommentar

                  • Bina1
                    • 27.06.2008
                    • 1209

                    So billig sind Kinder nicht
                    Sei freundlich zu den Unfreundlichen, sie benötigen es am meissten.

                    Kommentar

                    • Ginella NB

                      man darf sie bloß nicht so verwöhnen

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                      • Kat
                        • 12.05.2004
                        • 3533

                        a propos kleiner Klaps mit 2 Fingern auf den Mund beim spucken:

                        Ich hab auch erst geschimpft, gedroht, sie muss allein essen. Spuckt wieder, ab ins Zimmer gesetzt. Woraufhin das Töchterchen einfach nur trotzig und noch bockiger wurde, und richtig rumspuckte. Das nächste Mal hat sie dann direkt mehr gespuckt, ein kleiner Klaps, sie war erstaunt, in gewisserweise auch wehleidig (ich hab sie gefragt obs am Mund weh tat, war wirklich mehr ein Aufmerksamkeitsklaps, da meinte sie, nein nicht am Mund, im Herzchen) Daraufhin konnte ich ihr erklären, warum sie einen Klaps bekommen hat, sie hat sich entschuldigt und mir versprochen, dass sie es nie wieder macht.
                        Und sie hat es nie wieder gemacht.

                        Mittlerweile ist sie 5 und bekommt von mir keine Klapse mehr, da reicht es jetzt zu sagen, dass mir das nicht gefällt, oder zu fragen, ob man das macht. Aber sie ist ja nun auch verständig.
                        Ich find es furchtbar, wenn einem 3j. ein Ohr abgekaut wird, und der hört schon seit dem 2. Satz nicht mehr zu, weil er sich solange gar nicht konzentrieren kann.
                        Hauptsache man macht es ohne "Gewalt" und ganz diplomatisch.
                        Im übrigen hat meine Tochter auch viel schneller verstanden, dass sie nicht am Schwanz der Katze ziehen darf, als ihr meine Katze eine getachelt hat (sie war da echt vorsichtig und hat auch lange gewartet, bis sie sich getraut hat zu tachteln). Ich konnte mir da vorher den Mund fusselig reden.
                        Aber nach dem Katzenklaps hat das Töchterchen erst verstanden, dass die Katze sich nicht alles gefallen lässt.
                        Und ähnlich find ich es eben in manchen Situationen als Eltern. Ich MUSS mir nicht alles gefallen. Gleichwohl hat meine Tochter auch die Möglichkeit sich zu entfalten, und mir zu sagen, was ihr nicht gefällt.
                        Im übrigen sind die Kindergärtnerinnen von ihr begeistert, weil sie sozial kompetent ist, sich nicht prügelt, beißt o.ä. und sich auf alle Kinder einstellen kann. Sie ist nicht so zickig, wie das Mädchen sonst in dem Alter meist sind.
                        Sie hat ein ganz gutes Verständnis von Gerechtigkeit, weil ich schon behaupte sie konsequent und gerecht zu erziehen.
                        Also können die wenigen Klapse, die sie in meinen Augen notwendigen Situationen bekommen hat, nicht geschadet haben. Und da sie mir in den Momenten schneller und besser und vorallem nachhaltiger geholfen haben, als jede endlos-Diskussion würde ich gegen einen gerechtfertigten Klaps nichts einwenden.

                        PS: Klaps= Aufmerksamkeit bekommen, die man bei Kindern nur durch Palaver in solchen Notsituationen selten bekommt, hat aber auch gar nichts mit einem Schlag zu tun, er tut nicht weh, demnach hinterlässt er auch keine roten Flecken o.ä. (sowas ist absolut abzulehnen)

                        Außerdem würde ich gern wissen, wer von den Diskussionsteilnehmern hier wirklich Kinder zuhause hat. Hab das Gefühl, das viele Theorien loslassen, oder nur durchs Babysitten Erfahrung haben
                        Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

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                        • Bina1
                          • 27.06.2008
                          • 1209

                          @Ginella
                          Ich nenne sie liebevoll Sparbücher. Es ginge aber bestimmt auch billiger,wenn sie nicht so intelligent wären und alle Drei studieren würden.

                          @Kat
                          3 reichen als Übungsprojekte????????
                          Sei freundlich zu den Unfreundlichen, sie benötigen es am meissten.

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                          • Britta
                            • 17.07.2007
                            • 3707

                            Zitat von Salsa1204 Beitrag anzeigen
                            ein kind muss respektiert werden und ihm müssen dinge erklärt werden, damit es LERNEN kann sich richtig zu verhalten, gehorsam gehört für mich zum Bund nicht in die Kindererziehung....
                            falls ich Meinungen anderer wiederhole, dann liegt es daran, daß ich keine Lust hatte, alle 196 Beiträge zu lesen, ich hab auf Seite 3 aufgehört...

                            @Salsa - ja, ein Kind muß respektiert werden, allerdings halte ich es für absolut daneben, einem 2 jährigen Kleinkind in einem Stall alle Freiheiten zu lassen und ihm die Gefahrensituation zu "erklären", wenn es fast geknallt hat . Es ist NOTWENDIG - auch im Sinne des Kindes - daß ein gewisser Gehorsam funktioniert und daß das Kind AUCH seine Eltern respektiert. Das sehe ich in der heutigen Zeit leider immer weniger.

                            Ich hab's ja schon mal erzählt, daß wir in meinem letzten (und einzigen) Pensionsstall auch eine ganze Reihe junger Mütter hatten. Die waren bequem und haben sich unverantwortlich verhalten, indem sie ihren Reiterkolleginnen die Aufsicht über ihre Kleinkinder (2 - 3 Jahre alt) und somit die Verantwortung überlassen haben. Jeder hat aufgepaßt, daß sein Pferd den Kleinen nix tut! Meine Stute war in jungen Jahren sehr temperamentvoll und hat nach einem kleinen Mädchen ausgeschlagen (ging ein paar Zentimeter am Köpfchen vorbei), die mit dem Bobby-Car aus unserem Stall herausgerast ist, der Eingang war so schön abschüssig. Die Mutter stand ein paar Meter entfernt, unterhielt sich mit einer anderen Mutter, guckte zu und LACHTE . Ich hab fast nen Herzinfarkt bekommen, weil ich doch nicht will, daß ein Kind wegen meinem Pferd, für das ICH die Verantwortung übernehme, tot oder zum Krüppel geschlagen wird. Doch, Gehorsam muß sein und Kinder unter 6 Jahren haben meiner Meinung nach unbeaufsichtigt nix in einem Pferdestall zu suchen. Es haben schon viele Kinder, die mit ihren Eltern gekommen sind, streicheln dürfen, aber unbeaufsichtigte Kinder sind nicht akzeptabel. Im Stall haben sich alle (außer den Müttern natürlich) fürchterlich aufgeregt. Ich war die einzige, die sich getraut hat, etwas zu sagen, allerdings wurde mir keinerlei Verständnis entgegengebracht. Egoismus und Bequemlichkeit pur...
                            Meine eigene Freiheit hört da auf, wo die anderer eingegrenzt wird. Das lebe ich für mich und das erwarte ich auch von anderen.
                            sind wir nicht alle ein bißchen wendy?

                            Kommentar

                            • Bina1
                              • 27.06.2008
                              • 1209

                              Den Satz von salsa muss ich glatt überlesen haben.
                              Doch Gehorsam gehört zur Erziehung, denn gerade bei Kleinen ist "Learning by doing" der falsche Weg.
                              Es muss nicht erst ein Feuer gelegt haben um zu wissen, das dies heiß ist, oder eine Flasche Reinigungsmittel getrunken haben um dessen ätzende Wirkung zu erfahren. Wenn das Nein nicht reicht, gibt es einen Klaps, denn mit Erklärungen sind überfordert. Die Erklärungen gibt es,so bald das Kind älter ist.

                              Genau diese Theorie lässt Kinderpsychologen weltfremd erscheinen und sorgt dafür, das Kinder in deren Obhut völlig durchknallen. Das wiederum ist meine Erfahrung mit Psychologen, denen ich dann knallhart verboten habe in meinen Räuen mit den Kindern zu arbeiten. Die Kinder flippten völlig aus, waren mit dieser "Behandlung" komplett überfordert und das durch die Bank weg. Ich schreibe dabei nicht von Meinen, sondern den Pflegekindern die ich eine Zeitlang hatte.
                              Sei freundlich zu den Unfreundlichen, sie benötigen es am meissten.

                              Kommentar

                              • Salsa1204
                                • 21.05.2007
                                • 3151

                                Ich habe nichts gegen Hören ich finde das Wort Gehorsam nur furchtbar weil es für mich nach ich mache du musst klingt, natürlich MUSS ein Kind in gewissen Situationen hören und das habt ihr ja auch ganz richtig beschrieben, ich erkläre nur meinem Kind dann danach gerne was passiert ist zur Reflektion, also ich habe nichts gegen eure Art der Erziehung sondern einfach gegen das Wort, gebe aber zu da bin ich ein bisschen empfindlich ;-)

                                Kommentar

                                • Britta
                                  • 17.07.2007
                                  • 3707

                                  Gehorsam bedeutet für mich: ganz klar gesteckte Grenzen werden eingehalten, ohne wenn und aber. Vor allem, wenn es für das Wohl eines Kindes unerläßlich ist. Und manchmal ist auch ein "ich mache, Du mußt" notwendig, weil ein kleines Kind die Folgen selbständig nicht abschätzen kann. Ich kenne auch Fälle, da dürfen die Kinder ihre Grenzen selbst abstecken und das hat teilweise grausame Folgen. Sowohl für die Kinder, als auch für die Eltern!
                                  sind wir nicht alle ein bißchen wendy?

                                  Kommentar

                                  • Salsa1204
                                    • 21.05.2007
                                    • 3151

                                    obwohl ich den klaps nach wie vor nicht für ok halte ;-)

                                    Heute hatte ich auch wieder was: Meine Kleine muss nächste Woche ins Krankenhaus, weil sie ein Gesternkorn am Auge hat und das muss weggemacht werden. Seit heute hat sie nur noch über Tod gesprochen und dass sie ja sterben muss weil sie ins Krankenhaus muss, wo sie das her hat keine Ahnung. Da muss ich zugeben, dass ich froh war, dass ihre Oma dabei war und mich bei dem Gespräch mit ihr unterstützt hat, denn solche Ängste bei einer dreijährigen das ist schon schwer, zumal ich ja selber Angst habe, auch wenns ein ganz harmloser Eingriff ist!

                                    Tod ist z.B. auch ein Thema was ich mit Kindern ganz schwierig finde, vor einigen Monaten (sie war 2 1/2) ist unser Meerschweinchen gestorben und ich habs ihr erklärt da ist sie durch die ganze Wohnung gelaufen und hat nach dem Tier gesucht und wir mussten es ihr immer wieder erklären, da hilft dann oft der liebe Gott und der Himmel, ich glaube das macht es den Kinder einfacher...

                                    Kommentar

                                    • Salsa1204
                                      • 21.05.2007
                                      • 3151

                                      ich stimme euch auch zu, nur gehört für mich halt eine Reflektion dazu und das ist dann für mich kein Gehorsam sondern ein Hören auf Vertrauensbasis, sorry so ne Ausbildung hinterlässt halt immer ihre Spuren ;-)

                                      Kommentar

                                      • Bina1
                                        • 27.06.2008
                                        • 1209

                                        Hier hat noch keiner geschrieben, das man indern nichts erklären sollte, sondern nur, das man manchmal durchgreifen muss.
                                        Meine eigenen Erfahrungen waren eher, das man kleinen Kindern kein Ohr abkauen sollte, sondern altersentsprechend kurze Erklärungen abzugeben.
                                        Klappt dies nicht, kann in gefährlichen Situationen ein Klaps den gehorsam leichter machen. Kein Mensch wird es immer schaffen alles vor seinen Kindern zu verstecken und es ist schon gut, wenn ein Kind seine altersentsprechenden grenzen kennt.


                                        Mit deiner Tochter solltest du einfach krankenhaus spielen, das entspannt ungemein. Hier kann man auch alle Krankenhäuser besuchen und den Kindern dann alles genau erklären.
                                        Sei freundlich zu den Unfreundlichen, sie benötigen es am meissten.

                                        Kommentar

                                        • Salsa1204
                                          • 21.05.2007
                                          • 3151

                                          ja sie war ja schon im krankenhaus und sie hat auch eigentlich keine Angst vorm Arzt und einen Arztkoffer hat sie natürlich, ich denke das war mehr eine Beschäftigung mit dem Thema und eine Suche nach einer Erklärung und das hat sie akzeptiert und zumindest heute nicht mehr davon gesprochen, mal schauen wies die nächsten Tage weitergeht!

                                          Ich laber sie übrigens auch nicht tot sondern erkläre ihr kurz und knapp was sache ist und da sie das nicht anders kennt ist das für siie dann auch gut und sie hört drauf ausser sie hat einen bock aber welches kind hat das nicht ;-)

                                          Kommentar

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