Ich habe mir letztes Frühjahr mal ein Pat Parelli Einführungsseminar angehört. Ein Schweizer hat das abgehalten. Teilnehmer waren zu 95 % Freizeitreiter, die von ihren Pferden schon geprägt waren.
Ihr Ziel war nichts anderes, als dass das Pferd wieder mehr auf sie eingeht und wenigstens ansatzweise das tut, was von ihm verlangt wird.
Als ich nachgefragt habe stellte sich heraus, dass die Wenigsten genügend Schulpferde-Erfahrung hatten und zu wenig praktischen Umgang mit dem Pferd.
Und ich finde, dass für solche Leute der Ansatz nicht schlecht ist.
Überhaupt fände ich es sinnvoll, wenn jemand, der sich ein eigenes Pferd zulegen möchte einen Kurs, so ähnlich wie Fahrschule, machen müsste.
Mit Reiten und Theorie.
Das Interessante bei diesem Einführungsseminar war, dass zeitgleich zur PP-Theorie in der Reithalle ein Dressurkurs mit einer namhaften Dressur-Reiterin(Landesmeister)stattfand.
Der PP-Instruktor musste keinen Kommentar abgeben. Die Bilder sprachen für sich selbst.
Zusammengezogene Pferde, Schlaufzügel, knallrote Köpfe, schweisstriefende Pferde, unzufriedene Pferde und verspannte Reiter.
Allen Seminarteilnehmern war klar - so was - wollen sie nicht.
Was ih damit sagen will ist folgendes
Wir selbst treiben den Gurus die Kundschaft in die Arme.
Ihr Ziel war nichts anderes, als dass das Pferd wieder mehr auf sie eingeht und wenigstens ansatzweise das tut, was von ihm verlangt wird.
Als ich nachgefragt habe stellte sich heraus, dass die Wenigsten genügend Schulpferde-Erfahrung hatten und zu wenig praktischen Umgang mit dem Pferd.
Und ich finde, dass für solche Leute der Ansatz nicht schlecht ist.
Überhaupt fände ich es sinnvoll, wenn jemand, der sich ein eigenes Pferd zulegen möchte einen Kurs, so ähnlich wie Fahrschule, machen müsste.
Mit Reiten und Theorie.
Das Interessante bei diesem Einführungsseminar war, dass zeitgleich zur PP-Theorie in der Reithalle ein Dressurkurs mit einer namhaften Dressur-Reiterin(Landesmeister)stattfand.
Der PP-Instruktor musste keinen Kommentar abgeben. Die Bilder sprachen für sich selbst.
Zusammengezogene Pferde, Schlaufzügel, knallrote Köpfe, schweisstriefende Pferde, unzufriedene Pferde und verspannte Reiter.
Allen Seminarteilnehmern war klar - so was - wollen sie nicht.
Was ih damit sagen will ist folgendes
Wir selbst treiben den Gurus die Kundschaft in die Arme.
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