so, ich weiß jetzt, was der Fehler des Thread erstellers ist es wird ein Rappe angeboten .... Würde ein Fuchs (ohne weiße Beine) angeboten, so känmen gar nicht erst Interessenten - ich duck mich dann mal weg
PferdeVERkauf - Haben nur wir diese Erlebnisse?
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Ich finde es gibt immer zwei Seiten..... Glaube aber auch, dass so eine derartige Selbstüberschätzung, wie im Reitsport üblich, sonst nicht so schnell zu finden ist....
Wir haben letzten Herbst nach einem passenden Freizeitpferd gesucht.... War der Horror....
Gesucht wurde: Braves Freizeitpferdchen, brav im Gelände, Gesund und nett auf dem Platz in allen drei GGA´s zu reiten. bis 5.000€ (kein großes Buget, aber wir wollten auch kein S-Dressurpferd)
Angeboten wurden von Verkäufer;
Angeblich gut ausgebildete Pferdchen, die dann entweder bei der Besichtigung Lahm waren oder dem Hungertod nahe, total schreckhafte Spinner, bis hin zum fast rohen Pferd....
Es ist allgemein sehr schwierig sowohl als Käufer als auch Verkäufer.... Da eben oft auf beiden Seiten totale Selbstüberschätzung vorliegt....
Ich glaube auch, dass das das eigentliche Problem im Pferdesport ist....
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Zitat von Chappi Beitrag anzeigenIch finde es gibt immer zwei Seiten..... Glaube aber auch, dass so eine derartige Selbstüberschätzung, wie im Reitsport üblich, sonst nicht so schnell zu finden ist....
Den Typ, der sich für tausende Euro sein Golf-Equipment kauft, weil er nach der dritten Stunde meint, er sei jetzt Profi, gibt es genau so, wie den Radfahrer, der bei 2km Tagesleistung meint, er sei Lance Armstrong. Allerdings bekommt das keiner mit. Der Verkäufer des Equipments lässt sich nicht vorher den Abschlag des Käufers zeigen oder die radfahrerischen Fähigkeiten. Der freut sich einfach, dass er sein Geld bekommen hat.
Im Reitsport ist es anders, grade weil dort ein Lebenwesen betroffen ist. Das ist von vorne herein emotionaler.
Ich nehme jetzt mal ein Beispiel vom Berlin-Marathon.
Ich zitiere: "Insgesamt 58.903 Teilnehmer aus 122 Nationen (sowie ca. 11.000 Teilnehmer beim Frühstückslauf). Es gab 35.999 Finisher."Das bedeutet, selbst wenn ich die 11.000 vom Frühstückslauf nicht dazu rechne, haben nur 61% den Marathon beendet. Das bedeutet knapp 40% der Starter haben nicht mal die Ziel-Linie erreicht. Die haben sich alle selbst überschätzt, sie waren nämlich nicht in der Lage die geforderte Leistung zu erbringen.
Jetzt stellt Euch das mal theoretisch auf unseren Turnieren vor... über 1/3 der Reiter geht mit einer Note von unter 5,0 nach Hause (denn so muss man es übertragen "Geforderte Leistung heute nicht erreicht").
Und da sind wir wieder bei dem Punkt, dass es einfach schlimmer ist, wenn man emotional involviert ist und es um ein Lebenwesen geht.
Selbstüberschätzung im Sport findest Du aber aus meiner Sicht überall.
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Ich weiss jedenfalls, wo ich nicht hinwill, sollte ich ein Pferd kaufen wollen. Wenn alle "ehrlich" sein sollten, sollte die TE auch in ihre Anzeige hineinschreiben, dass sich für Reiter, die vor ihren kritischen Augen nicht bestehen, die Besichtigung nicht lohnt. Am besten mit Link zu diesem Thread!
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@ shiraly
Da man mit solchen Äußerungen, wie die deinige, rechnen muss - trauen sich viele nicht auf diesen Thread nicht öffentlich zu antworten
Und tatsächlich gibt es Leute mit einem Freizeitproblem, die dann hingehen und alles tun um den TE oder jemanden anderen herauszubekommen und öffentlich zu machen
Vor langer, langer Zeit gab es hier im Horsegate Forum viele sehr gute PferdeKAUFangebote. Das ist deutlich zurückgegangen. Warum? Ich denke, nicht nur, weil es andere Verkaufsplattformen gibt, sondern weil viele Pferde anhand von Bildern und Videos schlecht geredet wurden.
Viele schreiben auf KaufGESUCHE auch nur noch PN - Warum????
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Es ist insgesamt auch das krankende System. Aber das wurde auch schon anderer Stelle beschrieben.
Wo ist denn der Nachwuchs? - Meiner Meinung dem leistungsorientierten Schulsystem geschuldet. Mit 1-2 Reitstunden in der Woche, für mehr ist keine Zeit, auch über 10 Jahre kann man nicht entsprechend reiten lernen.
Ich weiß nicht, wie oft ich früher Sand gefressen habe - als Reitlehrer stehst Du bei den heutigen Helicopter-Eltern ständig mit einem Bein im Gefängnis.
Aber alle wollen ein junges Pferd um lange etwas davon zu haben. Sind der Führzügelklasse oder der Longe kaum entwachsen. Es gibt nicht umsonst den Spruch: "Auf ein junges Pferd gehört ein erfahrener Reiter..." Von einem älteren Pferd kann ein junger Reiter lernen.
Früher gab es an jeder Ecke junge Amazonen, die einem Pferd das 1x1 unter dem Sattel beibringen konnten. Heute mußt Du bitten und betteln, daß jemand Dein Pferd zum anreiten nimmt. Von daher finde ich den Vergleich mit dem "Golfschläger Verkäufer" schon treffend - man muss sich schon sehr doof anstellen um sich selber mit einem Golfschläger umzubringen - mit 600 kg Lebendgewicht ist das einfacher.
Ich habe mich vor Jahren geweigert einer jungen Käuferin, sie sollte es zum 18. Geburtstag bekommen, ein Pferd mittleren Alters zu verkaufen. Das Pferd war brav, aber nicht abgestumpft und konnte mit feinen Hilfen geritten werden. Kurzes Schenkelumlegen, denken an Galopp und das Pferd galoppierte. Auch nach 3x Ausprobieren konnte ich der jungen Dame nicht abgewöhnen die Schenkel beim Angaloppieren in die Seiten des Pferde zu knallen - was das Pferd mit einem Schuß über den Platz jedes quittierte. Sie wollte das Pferd unbedingt, weil es im Budget der Eltern lag und es sie nicht gleich fast umgebracht hat - wie mir die Mutter von anderen "Verkaufsveranstaltungen" berichtete - böse, böse Verkäufer. Das Mädel ist vorher noch NIE ohne Ausbinder oder Halsverlängerer geritten - fast 12 Jahre lang.
Ich habe mich geweigert das Pferd zu verkaufen, weil entweder das Pferd nach 2 Wochen als unreitbar hier wieder gestanden hätte oder, was ich viel schlimmer gefunden hätte, dem Mädel was passiert wäre.
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Ich kann jede Form von Frust während aktiver Verkaufs- oder Kaufsbemühungen verstehen und nachvollziehen. Auch, dass man sich mit Gleichgesinnten darüber austauschen möchte.
Hier im Forum muss man aber auch mit Kommentaren von Nutzern mit der konträren Perspektive (in diesem Fall Käufersicht) leben. Auch, dass sie dann in ähnlichem "Ton" verfasst werden.
Ich bin bei diesem Thema ganz bei @Fio. Selbstwahrnehmung kontra Aussenwahrnehmung, oft liegen da einfach Welten dazwischen und zwar auf beiden Seiten. Und da es beim Pferdekauf von beiden Seiten meistens nicht rein sachlich zugeht und nur wenige klar messbare Parameter im Spiel sind, werden wahrscheinlich noch die nächsten Jahrzehnte solche Geschichten erzählt werden.
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Ich würde nie jemanden ôffentlich machen, schon aus Prinzip nicht. Das auch nur implizit zu unterstellen, ist schlicht nicht korrekt - und beleidigend.
Ich habe in meinem Beruf auch jede Menge Kunden, die vorgeben, was von meinem Fach zu verstehen. Wenn ich anderer Ansicht bin, dann kann man es entweder auf eine vernünftige Kommunikationsbasis hinbiegen oder man lässt das Projekt. Ich versuche immer ersteres, besonders dann, wenn jemand Geld im fünfstelligen Bereich ausgeben will.
Warum soll das beim Pferdeverkauf anders sein? Nur weil es Pferde sind, darf man sich in der oben zu lesenden Manier über seine Kunden auslassen? Ich finde nicht, und finde es völlig gerechtfertigt, wenn ich für mich hoffe, nie so einer Verkäuferin in die Hände zu fallen und das auch kundtue.
Abgesehen davon kann ich mir vorstellen, dass hier nun mal mehr Verkäufer als Käufer unterwegs sind, daher würde ich als Verkäuferin auch nicht unbedingt hier inserieren .... das irgendwelchen Empfindlichkeiten zuzuschreiben würde IMHO wieder für eine Mentalität der Verkäufer sprechen, die ich höflich als wenig professionell bezeichnen würde. Da muss jede Verkäuferin in einem Modegeschäft Tag für Tag eine andere Einstellung an den Tag legen, wo die Leute bloss einen Bruchteil der Summen ausgeben, um die es hier geht ....
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Also erst mal. dass man mit 10 Turnier Starts schon turniergeil ist, finde ich ja völlig daneben..
Ist ja toll, wenn man mit 4 Starts 3 Schleifen hat, die Regel ist das eher nicht für den Amateur.
ich reg mich auch über Leute auf, die in einer Klasse schon 5 mal gewonnen haben und noch die 6. Prüfung in der gleichen Klasse reiten, aber ich finde, in jeder höheren Klasse muss man sich erst mal rein finden. Ich hatte dieses Jahr ca 12 Starts in 2 Klassen.
Wo ist denn das Problem mit dem Hänger fahren? Viele müssen jedes Mal zur Halle fahren- ist des dann schon Tierschutzrelevant???
Übrigens sind Profis oft jedes Wochenende auf Turnier. Sogar IK reitet öfters als 4 mal.
Zu den Kunden: was jemand startet sagt ja nu nix, wie gut er reitet. Es gibt genügend GP Promis, die keine neuen Pferde fürs GP Reiten finden, weil sie die alle nicht reiten können.
Und ja, ich reite mehr als 4 mal auf einem Turnier und habe auch noch Freunde
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Aber mal ganz ehrlich: Lässt sich vieles denn nicht schon in der Formulierung der Anzeige - oder spätestens am Telefon - steuern und sortieren? Will ich keinen Anfänger für das Pferd, schreibe ich das so in den Anzeigentext. Ist das Pferd ein wenig sensibler als andere, kann auch das erwähnt werden. Und ich würde prinzipiell lieber etwas "zu" ehrlich sein als mich hinterher über 20 verkorkste Proberitte von potentiellen Käufern ärgern zu müssen.
Letztlich muss man sich im Voraus auch die Frage stellen, welche Gruppe ich mit meiner Anzeige erreichen will. Ist es ein Pferd mit überdurchschnittlicher Qualität? Spekuliere ich auf eine Förderung beim Profi? Dann muss auch die Anzeige und der Preisrahmen entsprechend angepasst werden.
Ich gehe jetzt mal vom Fall aus: Durchschnittliches Tier soll zu einem vernünftigen Preis in "gute" Hände (Freizeitreiter mit Turnierambitionen) verkauft werden....
Wichtiger als das reiterliche Niveau (A,L,M,S) und das Probereiten wäre mir persönlich in solch einem Fall als Verkäufer die Frage nach den Rahmenbedingungen (Trainer, Haltungsbedingungen, Pferdeverstand etc.). Und die Erfahrung aus meinem Umfeld zeigt: Mensch und Pferd müssen auf einer Wellenlänge sein. Ein Pferd mit einem Ego für 3 und Mensch mit dem Selbstbewusstsein eines schüchternen Schulmädchens -> das wird immer eine Herausforderung sein. Oder ein absoluter Körperklaus-Mensch in der Kombination mit einem hypersensiblen Pferd, das jede Gewichtshilfe schon im Voraus erahnt....da wird dauerhaft keiner glücklich.
In diese Richtung lassen sich doch auch schon am Telefon recht gezielt Fragen stellen. Viele Reiter wissen schon, welche "Sorte Pferd" ihnen liegt. Wenn es grundlegend passt und die Voraussetzungen (Trainer, passende Haltung (bei 24h Boxenhaft ist der Ärger schon vorprogrammiert!) etc.) gegeben sind, wird sich auch jemand mit einem Pferd gut einarbeiten können, der beim Probereiten keine Glanzleistung gezeigt hat. Letztlich muss man immer auf sein Bauchgefühl und seine Menschenkenntnis setzen. Ich würde hier weniger Wert auf die ganzen vermeintlich "messbaren" Kriterien legen (Leistungsklasse (A, L,....); "reite schon 20 Jahre" etc.).
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Zitat von shiraly Beitrag anzeigenIch würde nie jemanden ôffentlich machen, schon aus Prinzip nicht. Das auch nur implizit zu unterstellen, ist schlicht nicht korrekt - und beleidigend.
(...)
Eine alte Verkäuferweisheit ist, dass man sich niemals beim Lästern über die Kundschaft erwischen lassen sollte (dass es dafür genug Anlass gibt, weiss ich aus Erfahrung nur zu gut) - dabei darf man sich aber definitiv nicht auf die Anonymität des Internets verlassen. Deshalb fand ich solche Threads hier schon immer sehr gewagt.
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@ shiraly
ich habe auch nicht gesagt, dass du das tust - aber wie erwähnt gibt es genug Leute mit einem freizeitproblem
@ cofan
ich glaube nicht, dass dem te um lästern über due kundschaft ging
aktuell ist bei FB eine verkaufsanzeige über eine totilas Stute als Zuchtstute unterwegs für 5000€ - holla, da ging es aber öffentlich ab
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Habe in den letzten 10 Jahren EIN Pferd verkauft. Inseriert, ehrlich beschrieben, eine nicht passende Anfrage per e-mail freundlich abgewimmelt; ein ca. 10minütiges Telefonat mit einer weiteren Kaufinteressentin geführt. Diese ist nach sehr schön anzusehendem 20 minütigem Reiten des seit 4 Wochen gerittenen Pferdes strahlend abgestiegen und hat den Tierarzt-TÜV-Termin vereinbart.
Pferd kam in supertolle Offenstall-Haltung zu einer wunderbar passenden Reiterin. Kontakt besteht bis heute. Also, ich fands nicht schlimm.
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Zitat von Santica Beitrag anzeigen@ shiraly
ich habe auch nicht gesagt, dass du das tust - aber wie erwähnt gibt es genug Leute mit einem freizeitproblem
@ cofan
ich glaube nicht, dass dem te um lästern über due kundschaft ging
aktuell ist bei FB eine verkaufsanzeige über eine totilas Stute als Zuchtstute unterwegs für 5000€ - holla, da ging es aber öffentlich ab
Und ich bin mal ehrlich: Mir ging es schon oft genauso wie shiralyEs ist hier oft keine allzugute Werbung für die pferdeverkaufende Zunft. Das ist aber normal, wenn sich Gleichgesinnte gegenseitig "bestärken". Dann sollten "die Anderen" besser nicht "mithören"
.
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Zitat von CoFan Beitrag anzeigenEine alte Verkäuferweisheit ist, dass man sich niemals beim Lästern über die Kundschaft erwischen lassen sollte (dass es dafür genug Anlass gibt, weiss ich aus Erfahrung nur zu gut) - dabei darf man sich aber definitiv nicht auf die Anonymität des Internets verlassen. Deshalb fand ich solche Threads hier schon immer sehr gewagt.
Es wurde schon ein paar mal geschrieben, daß die Kundschaft mitliest. Ok, wenn sich der eine oder andere mit der Klientel identifiziert kann Arkade glaube ich auf einen Anruf oder Besuch von denen ganz gut verzichten.
Weil das, was Arkade da beschreibt, ist für mich jetzt nicht undbedingt Kundschaft, das ist der personifizierte Ärger.
Und ja, es gibt auch genügend Verkäufer, die was weiß ich in die Anzeige schreiben oder am Telefon versprchen und nix ist. Hab grad einen aktuellen Fall im Stall, es wird auf allen Seiten gelogen was das Zeug hält.Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.
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Zitat von max-und-moritz Beitrag anzeigen...CoFan, was ist für Dich Kundschaft?
(...)
Und trotzdem gilt: Nicht dabei erwischen lassen, über die Kundschaft zu lästern. Denn Du weisst nie, bei wem die "Botschaft" landet und wer genau dann welche Schlüsse daraus zieht. Sieht man ja auch an diesem Thread hier.
Mal ganz davon abgesehen, dass sich durch gegenseitiges Ausjammern/Bemitleiden nichts wirklich ändert (gilt ebenso für beide Seiten, denn es gibt auch genug Horrostories aus Käufersicht).
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Ich finde das jetzt ehrlcih gesagt auch nicht so schlimm, was Arkade beschreibt. Mich als Verkäufer würde das auch ärgern!
Niemand erwartet, dass das erste Probereiten sofort super klappt, aber ich finde schon, dass es viele Reiter gibt, die ganz gruselig reiten. Der Vergleich mit den Golfschlägern finde ich super!
So viele Menschen neigen doch dazu, seine eigenen Fähigkeiten besser als in Wirklich keit darzustellen, es kann ja kaum einer nachprüfen. In der Reiterei ist es noch schwerer und ganz ehrlich, da haben die Reiter auch nicht nur Schuld daran, sondern auch die jeweiligen Ausbilder. Darüber haben wir hier ja auch schon so viel diskutiert, wo es noch gute Grundlagenausbildung gibt...
Ich selber habe auch erst ein Pferd richtig verkauft und war überrascht, dass dieses Pferd eben auch nicht bei jedem gleich gut lief... Mir war es dann wichtig, dass der Käufer das Pferd mag. Die Käuferin durfte einmal noch etwas nach mir im Stall bleiben und putzen, hinterher haben mir mein Stallkollegen dann erzählt, wie sie dem Pferd liebvoll ins Ohr gesäuselt hat. Fand ich niedlich, drei Jahre später hat sie mir erzählt, der Kauf wäre das beste was sie je gemacht hat!
Also, was will man mehr? Gelernt hat sei auf dem auch, mein Wallach hat sie von A zu M gebracht!
Reiten lernen dauert ewig und von mir selber kann ich sagen, dass es da auch immer noch ordentlich Verbesserungsbedarf sehe.
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Zitat von max-und-moritz
Es wurde schon ein paar mal geschrieben, daß die Kundschaft mitliest. Ok, wenn sich der eine oder andere mit der Klientel identifiziert kann Arkade glaube ich auf einen Anruf oder Besuch von denen ganz gut verzichten.
Weil das, was Arkade da beschreibt, ist für mich jetzt nicht undbedingt Kundschaft, das ist der personifizierte Ärger.
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Zitat von Mondnacht Beitrag anzeigenIch finde das jetzt ehrlcih gesagt auch nicht so schlimm, was Arkade beschreibt. Mich als Verkäufer würde das auch ärgern!
(...)
Ich kann verstehen, wenn man seinen Frust loswerden und teilen will. Absolut. Wie schon gesagt, ich kenne das nur zu gut. Aber ich weiß auch, wie gefährlich das für den weiteren Verkaufserfolg sein kann. Echoeffekte steigern den Frust eher, lösungsorientierter Austausch und damit Lerneffekte wären hilfreicher.
Ich selbst habe schon vor längerer Zeit beschlossen, meine zukünftige Pferdesuche über mir bekannte Vermittler oder Händler laufen zu lassen. Da weiss ich wenigstens vorher woran ich bin und laufe nicht Gefahr, mich wie bei Germanys next Topmodel zu fühlen ^^.
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