PferdeVERkauf - Haben nur wir diese Erlebnisse?

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  • Arkade2403
    • 12.08.2014
    • 254

    PferdeVERkauf - Haben nur wir diese Erlebnisse?

    Sodele, nun steht unsere Dressur-Räppin schon 3 Monate zum Verkauf.

    Vielleicht sind wir das Problem. Vielleicht sind wir zu speziell. Da wir sehr stark ausselektieren.

    Aber - kann denn keiner mehr ein Pferd von hinten nach vorne reiten? Lernt denn heute keiner mehr treiben und das Zusammenspiel der Hilfen?

    Was wir alles da hatten - "reite bis L". Pferd offenbarte das offensichtliche E-Niveau.

    Andere Kommentare "ich hätte früher durchgreifen müssen...." (gemeint war Gerte.....)

    Immer hatten wir schlechte Kombis, passives Feingefühl mit wenig Zutrauen in die eigenen Fähigkeiten oder forsches Auftreten bei wenig Feinfühligkeit....

    Beim Leichttraben nach vorne gekippt wie auf ner Remonte oder theatralisches nach Hintengelehne im Aussitzen mit Stock im Allerwertesten und hochgezogenen Schultern....

    Sind nur wir so speziell? Oder gibts noch andere Verkäufer, die so extrem auf so etwas achten?

    Grüßle
  • Mirabell
    • 21.06.2010
    • 2027

    #2
    Habe zur Zeit nichts zu verkaufen, aber was du da beschreibst, kenne ich nur zu gut!

    Aber die Hoffnung nicht verlieren, bislang kam immer noch DER/DIE Richtige irgendwann und es hat doch gepasst!
    sigpic Luana v. Londontime - E.H. Argument - Futuro II

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    • max-und-moritz
      • 04.06.2006
      • 3441

      #3
      Auch ich habe nichts zu verkaufen - Gott sei Dank!

      Eine Einstellerin hat voriges Jahr ihr Pferd verkauft, ich hab ein paar Interessenten mitgekriegt und kann nur sagen: un-ter-ir-disch!!!

      Die lt. meiner Einstellerin Beste (!!!) habe ich länger gesehen, ist auf dem Platz geritten und hat geschaut, was die Stute "dressurmäßig so drauf hat".

      Dann hat sie wohl versehentlich Hilfen zum Galoppwechsel gegeben, das Pferd springt um und die Frau kommt dabei in arge Wohnungsnot - wäre beinahe runtergefallen.

      Ab da konnte ich mir dieses Drama nicht mehr anschauen und bin gegangen.

      Viele Grüße, max-und-moritz
      Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

      Kommentar

      • Peanut
        • 06.08.2007
        • 2896

        #4
        Ich muss mal ein Wort für die Käufer einlegen: Der durchschnittliche Pferdebesitzer/Freizeitreiter sitzt vermutlich über Jahre hinweg auf ein und demselben Pferd. Wenn ich jetzt mal an mich denke: meinen Wallach habe ich seit bald 11 Jahren. Klar, zwischendrin saß ich sporadisch auf anderen Pferden, aber >95% meiner "Reit-Zeit" habe ich auf diesem Pferd verbracht. Wir haben uns aneinander gewöhnt, er "gleicht" meine schiefe Hüfte "aus" (weil er einfach ein netter ist ) und ich weiß genau, wie viel "Druck" ich an welcher Stelle machen kann/darf/soll/muss etc. Das ist wie mit einem alten eingespielten Ehepaar. Mal angenommen, ich müsste jetzt einen Nachfolger für ihn suchen (am besten noch nach einem Jahr Reitpause, weil's Pferd krank geworden ist), hätte ich auch erst mal ziemliche Probleme mich auf ein fremdes Pferd einzustellen. Wahrscheinlich würde ich mich auch komplett blamieren.

        Gegenfrage: Was sollte solch ein Reiter auf Pferdesuche eurer Meinung nach tun? Sich gar kein Pferd mehr ansehen bzw. probereiten? Vorher gezielt Pferdewechsel trainieren in Form von RBs (jeden Monat eine neue)? Nochmal auf Schulpferden rum gurken?
        Schwierig.
        Ich persönlich würde nicht vorschnell aussortieren, sondern zum Beispiel vorschlagen 1-2 weitere Termine fürs Probereiten ansetzen, wenn Interesse an dem Pferd bestehen sollte, um zu sehen, in welche Richtung sich das entwickelt. Vorausgesetzt es ist nicht so extrem, dass ernsthafte Gefahr für Pferd und Reiter besteht (fällt im Schritt schon fast runter) und die Chemie zw. Pferd/Mensch und Verkäufer ist prinzipiell vorhanden.

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        • max-und-moritz
          • 04.06.2006
          • 3441

          #5
          Zitat von Peanut Beitrag anzeigen
          Gegenfrage: Was sollte solch ein Reiter auf Pferdesuche eurer Meinung nach tun?
          Peanut, der Käufer soll einfach ehrlich sein. Zu sich selber und vor allem zum Verkäufer.

          Ich mein, wenn die Leute kommen und erzählen, was sie für supertolle Hechte sind, wie lang sie schon auf welchem Niveau reiten und was weiß ich noch alles sie können erwartet man halt was. Und wenn zwischen dem Erzählten und dem Gezeigten Welten liegen ist der Verkäfuer meiner Meinung nach mit Recht sauer.

          Schau, Du sagst von Dir, Du reitest seit 11 Jahren nur Dein eigenes Pferd. Wenn Du das dem Verkäufer erzählst sagt er Dir wahrscheinlich das Eine oder Andere zusätzlich bevor Du aufsteigst. Erzählst Du aber, Du reitest seit (?) Jahren auf Niveau (?) setzt er eine Menge voraus und sagt vielleicht nichts.

          Mit Ehrlichkeit gleich am Telefon könnte man eine Menge Zeit, Sprit und noch mehr Ärger auf beiden Seiten sparen.

          Viele Grüße, max-und-moritz
          Zuletzt geändert von max-und-moritz; 29.10.2016, 12:03.
          Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

          Kommentar

          • Saoirse
            • 25.08.2016
            • 11

            #6
            Ich kenne das auch zu gut.
            Wenn die Interessenten nicht ehrlich sind, KÖNNEN wir ja auch gar nicht das passende Pferd für sie finden... Verstehe nicht, warum sie sich quasi ins eigene Fleisch schneiden.
            Ich sehe einen Unterschied zwischen "nicht reiten können" und "nicht mit einem Pferd (artgerecht) umgehen können". Wenn die Einstellung zu Haltung und allem stimmt und Lernbereitschaft besteht, macht es mir überhaupt nichts, wenn der Mensch nicht reiten kann. Das kann man lernen, mit dem neuen Pferd zusammen. Ein Pferd muss nicht perfekt geritten werden, um glücklich und gesund zu sein. Das ist nur die Spitze des Eisbergs. Nicht jedes Pferd muss immer am Limit seines Potenzials ausgebildet werden - wenn es nur freizeitmäßig geritten wird, obwohl es mehr könnte - na und? Verkaufspreis bleibt natürlich der gleiche..

            Ich bin allerdings auch kein Züchter. Ich kann durchaus verstehen, dass Züchter ihre Pferde in fördernde Hände verkaufen wollen, damit die öffentlich vorgestellt werden und den Züchter repräsentieren.

            Was das nicht-ehrlich-sein betrifft: im meinem alten Stall hatten wir viele Jungpferde, wenige Wochen geritten, zu verkaufen. Da sind uns so blöde Sachen passiert, dass wir Interessenten erst auf einem "Schulpferd" kurz haben vorreiten lassen. Geguckt haben sie zwar alle erst blöd, im Nachhinein fanden sie es aber gut. Sie konnten nachvollziehen, dass wir uns die Jungen nicht verderben wollten, weil wir Fremde rauflassen, die wir nicht einschätzen können.

            Kommentar

            • LunaFFM
              • 02.01.2010
              • 765

              #7
              Soso, die Käufer sollen ehrlich sein? Das sind die Personen die stundenlang umsonst in der Gegend rumfahren weil das Pferd vor Ort nun doch mehr 160cm als 168cm hat?
              Viele S Reiter reiten so gruselig, aber sie sind nun mal S erfolgriech, teilweise ohne ein Pferd korrekt reiten zu können. Wenn ich es mir als Verkäufer leisten kann einen L Reiter haben zu wollen dann bitte LK nachfragen und notfalls Erfolge nachprüfen, fertig.

              Kommentar

              • Hobbyzucht
                • 29.03.2014
                • 644

                #8
                Ich denke, genauso wie man es dem Pferd nachsehen sollte, wenn es unter einem fremden, ungewohnten Reiter nicht zur Hochform aufläuft, sollte man auch dem Reiter zugestehen, auf einem fremden Pferd vielleicht nicht gleich die beste Figur zu machen...

                Kommentar

                • Browny
                  • 13.11.2009
                  • 2640

                  #9
                  ich bin auch "Freizeitreiterin" - sprich ohne Turierambitionen, nehme aber einmal pro Woche Unterricht und bild mich auch sonst weiter... reite auch immer die gleichen beiden Pferde und wenn ich mal auf einem fremden Pferd sitze, dann eher "defensiv" - im Sinne von: nicht gleich anpacken wie Blöde und im Zwiefel auch erst mal entlastend sitzend....

                  Kommentar

                  • max-und-moritz
                    • 04.06.2006
                    • 3441

                    #10
                    LunaFFM, klar gibt es die Unehrlichkeit auf beiden Seiten, kein Thema!

                    In dem von mir beschriebenen Fall war es so, daß die Verkäuferein in ihrer Anzeige wirklich sehr ehrlich war, sie hat ihr Pferde mit allen Macken beschrieben, besonders, daß es NICHT anfängertauglich ist und man schon sattelfest sein sollte.
                    Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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                    • Arkade2403
                      • 12.08.2014
                      • 254

                      #11
                      Zitat von Peanut Beitrag anzeigen
                      Ich persönlich würde nicht vorschnell aussortieren, sondern zum Beispiel vorschlagen 1-2 weitere Termine fürs Probereiten ansetzen, wenn Interesse an dem Pferd bestehen sollte, um zu sehen, in welche Richtung sich das entwickelt. Vorausgesetzt es ist nicht so extrem, dass ernsthafte Gefahr für Pferd und Reiter besteht (fällt im Schritt schon fast runter) und die Chemie zw. Pferd/Mensch und Verkäufer ist prinzipiell vorhanden.
                      Wir sind die letzten, die ein 2 oder 3. Mal verbieten würden, im Gegenteil, das hatten wir schon. Wenn dann aber zum 3. Termin dann endlich mal die längst angekündigte Trainerin mitkommt, um das erwünschte Urteil zu bekommen und dann darauf bestanden wird, dass das Pferd nochmal, zunächst von unserer Bereiterin abgeritten wird - dann frage ich mich doch, ob ich auf nem anderen Stern wohne..... Pferdewirtschaftsmeisterin, wie unsere auch. Sage und schreibe 3 Leute auf dem Zossen, abgeritten durch unsere, dann die eigene Trainerin und dann zum 3. Mal die Interessentin..... Die hat die Stute nur abgeritten bekommen - nie war es was, die Flosse und der Sitz zum ...... Pferd würde in Beritt kommen und blablabla.... Ohne wäre für uns auch nicht in Frage gekommen. Das Pferd sei ja sehr triebig - jedem dem wir das erzählen und der die Stute kennt, fasst sich nur an den Kopf.... Von sich selbst behauptet, reite auf A-Niveau, sei aber mit nem Pferd schon mal L-Niveau geritten. E? Das hätte zu nem Reiterwettbewerb nicht gelangt - ja, also sie würde sich dann zuhause erst mal Hilfszügel reinschnallen - weil die Stute halt testet und von hinten nach vorne an den Zügel geritten werden will. Nach vorne kippen - Bürzel Schwänzchen in die Höh, oh Mann, ich muss aufhören, wird mir beim Drandenken schon wieder zuviel.... Hat sich Gott sei Dank zerschlagen.

                      Andere Kandidaten gleich gestiefelt und gespornt (und keine kleinen Knubbelsporen) angetreten - gehts noch?

                      Und durchweg unsere überwiegende Erfahrung bisher: Können und Selbstbewusstsein diametral entgegengesetzt. Gab auch nen Einzelfall von eigentlich Tiefstapelei, aber die stand sich leider wirklich selbst im Weg, das hätte mit der Zeit gut gepasst. Solche gibt es halt auch noch.
                      Zuletzt geändert von Arkade2403; 30.10.2016, 09:04. Grund: Schreibfehler

                      Kommentar

                      • silas
                        • 13.01.2011
                        • 4024

                        #12
                        Wen man es sich leisten kann, dann gibt man die Nachzucht auch nur in Hände, denen man vertraut.

                        Mich machen diese Reittouristen, angebliche Käufer, ehrlich gesagt wahnsinnig. Hat man sich da vorher nie Gedanken gemacht, was man selber sucht und kann, und wie so etwas unter einen Hut zu kriegen ist?
                        Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                        Kommentar

                        • Arkade2403
                          • 12.08.2014
                          • 254

                          #13
                          Wenn ich höre "schon 163 Pferde angeschaut" (nicht bei uns jetzt gerade, aber im engsten Bekanntenkreis)- frage ich mich, warum es eigentlich keine schwarze Liste für solche Kandidaten gibt. Gleichfalls, wenn sich jemand einen Dressurzossen für 125 Tsd anschaut, der noch nicht mal die Box für den bereits vorhandenen Esel regelmäßig bezahlt, geschweige denn von Euronen Offenständen bei Tierärzten und Hufschmieden, die gar nicht mehr anreisen.

                          Kommentar

                          • Korney
                            • 05.03.2009
                            • 3514

                            #14
                            Naja, aber zum Ausspruch "ich reite auf L-Niveau": schaut euch die ländlichen L-Dressuren doch einfach mal an. Das ist der Grund, warum manche Leute mit 5, L-Dressuren gewinnen. Das ist in deren Köpfen tatsächlich L-Niveau!

                            Kommentar

                            • Arkade2403
                              • 12.08.2014
                              • 254

                              #15
                              Ach, "ländliche L-Dressuren gibts noch? Sag bloss. Das musste ich mir von der Kandidatin mit 3 mal ausprobieren auch noch anhören, dass es "ländliche" Turniere ja überhaupt nicht mehr gäbe..... und überall scharf gerichtet würde.

                              Wenn jemand die Szene kennt, kennt er die Turniere und stellt sich denen, bei denen Schleifen etwas gelten.

                              Aber turniergeil alle Interessenten bisher, turniergeil. Ich frag mich immer, warum jemand in ne L-Dressur geht, der in ner A keine 6,4 zustande gebracht hat.

                              "Ja, also, so 10 Turniere im Jahr sind bei uns drin" - Ich - so schräg kann ich gar nicht gucken: "Ne, ist nicht unser Niveau, das Pferd x mal aufn Hänger zu laden für tralllala, unsere gehen max 4 Mal mit 3-4 Schleifen und Ruhe ist"

                              Turniere, Turniere, Turniere. Schlecht reiten, schlecht gerittene Pferd, aber rauf aufn Hänger. 10 mal auf Turnier im Jahr als Amateur?
                              Zuletzt geändert von Arkade2403; 30.10.2016, 14:32.

                              Kommentar

                              • Korney
                                • 05.03.2009
                                • 3514

                                #16
                                10mal ist doch garnicht viel. Es gibt Leute, die ihr Dasein nur nach dem Turnierwesen ausrichten. Die Pferde werden rumgezogen bis zum Gehtnichtmehr. Im wahrsten Sinne des Wortes.
                                Das sind die Leute, die zwar Facebookprofile für ihre Pferde, aber selbst keine Freunde haben. Alles dreht sich um das Pferd, aber von artgerechter Fütterung, geschweigedenn Haltung keine Ahnung. "Turniergeil" trifft es ganz gut. "Turniersüchtig" finde ich auch passend. Kenne einen Fall: Pferd stand 6Wochen in der Box wg Verletzung. Danach wird das Pferd einmal longiert, einmal geritten und am 3. Tag auf Turnier vorgestellt. Gibt für mich keine andere Erklärung als Sucht.

                                Kommentar

                                • Arkade2403
                                  • 12.08.2014
                                  • 254

                                  #17
                                  Jo, und dann werden die Filmchen ausgetauscht.... "Na, wenn das kein Mitteltrab war....., versteh den Richter nicht!"

                                  Pferd latscht auf Vorhand und Hinterhand irgendwo 5 m dahinter..... Jo, so sieht Mitteltrab aus. Gibt es eigentlich eine neue Reitlehre, die ich irgendwo verschlafen habe?

                                  Kommentar

                                  • peabody
                                    • 05.01.2011
                                    • 1480

                                    #18
                                    Was ist eigentlich Sinn dieses Threads: Reiter-Bashing vom Feinsten?

                                    Es tut mir leid, aber, wenn bei euch keine geeigneten Interessenten vorbei kommen, liegt der Fehler vielleicht auf beiden Seiten?

                                    Es gibt auch gruselige Züchter, genauso wie es gruselige Reiter gibt. Die kann man doch schon "am Telefon" aussortieren. Solche Leute enttarnen sich doch schnell, wenn man einige richtige Fragen stellt.

                                    Kommentar

                                    • Santica
                                      • 16.02.2009
                                      • 2230

                                      #19
                                      @ peabody
                                      ich glaube nicht. Es ist Frust. und ich glaube, dass es etlichen Verkäufern so geht.

                                      Ich saß im letzten Jahr beim Abendessen einer renommierten zuchtveranstaltung am Tisch mit 2 Züchtern, die auch im größeren Stil Reitpferde verkaufen. Es ging genau um dieses Thema. Eindeutiger Tenor war hier: am Telefon reiten sie alle S, in der stallgasse nur noch M, auf dem Weg zur Halle nur noch L, und wenn Sie aufsteigen nur noch A

                                      aber mich würde deine Taktik interessieren, wie du die Spreu vom Weizen trennst.

                                      Kommentar

                                      • LunaFFM
                                        • 02.01.2010
                                        • 765

                                        #20
                                        Ich frage mich auch was die Züchter/Verkäufer eigentlich suchen?
                                        Profi der anpackt? Nein, der böse!
                                        Freizeitreiter der keine Turnieramiotonen hat? Nein, Turnier muss schon sein!
                                        Amateur der einfach normal reitet? Nein, da arme Pferd

                                        Eine Ingrid Klime die toll reitet, Pferde artgerecht hält etc? Ja, dann aber bitte auch noch das nötige Kleingeld mitbringen!! Das gute Pferd kostet schließlich!

                                        Ich denke auch: wenn das Pferd entsprechend Qualität und Ausbildung hat dann kommt auch die richtig tolle Zielgruppe, ansonsten sitzen die wenigsten Züchter/Verkäufer mal selbst auf ihren Pferden und habe vielleicht deshalb ein falsches Weltbild wenn das Pferd unter dem normalen Reiter eben auch nur ein normales Pferd ist.

                                        Normale Pferde gibt es eben derzeit genug, die tollen Reiter haben so eins nun leider nicht mehr nötig. So wie manche Züchter meinen dass sie die normalen Reiter nicht nötig haben.

                                        Kommentar

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                                        Erstellt von Eisenschimmel, 26.10.2013, 22:06
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                                        Erstellt von Sabine2005, 31.03.2022, 17:12
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                                        Erstellt von Sabine2005, 06.01.2025, 07:04
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                                        Erstellt von Sabine2005, 26.11.2024, 11:22
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