Da auch ich mich inzwischen ohne Sehhilfe nicht mehr grossartig im Alltag bewegen kann, wollte ich mal fragen, wie ihr das beim Reiten, der Stallarbeit und im Umgang mit den Pferden mit Sehhilfen haltet.
Meine Augensituation:
Ich bin schon immer leicht kurzsichtig (Problemzone ist die Nähe, also z.B. Lesen), bin aber über lange Jahre ohne Sehhilfe zurecht gekommen.
Dann kam die Lesebrille weil sich das Näheproblem verstärkt hat. Inzwischen bin ich ganztägig mit Gleitsichtbrille unterwegs, weil zusätzlich altersbedingt Kurzsichtigkeit dazu gekommen ist.
Zur Zeit reite ich wieder regelmäßig, oft Schulpferde (mein Rentner ist nicht mehr so belastbar) und halte das mit der Brille so:
Ich reite ohne Brille, mache auch ohne das Pferd fertig - wenn ich Sattel- und Zaumzeug hole, habe ich sie auf, weil ich sonst die Namensschilder nicht mehr lesen kann. Am oder auf dem Pferd mag ich die Brille nicht aufziehen, da diese Gleitsichtmodelle doch recht teuer sind und ich Kratzer befürchte. Dafür bin ich beim Verschnallen von der Trense auf mein Fingerspitzengefühl angewiesen (die Löcher sehe ich nicht) und in der Bahn komme ich schon klar, auch wenn ich den Gesichtsausdruck vom RL in der Ferne nicht mehr erkenne. Das ist aber wirklich unangenehm und ob es auf Dauer so weiter funktioniert ist die Frage.
Mit Kontaktlinsen habe ich keine Erfahrung, für Nah- und Fernsicht gibt es das soviel ich weiß auch gar nicht in einem. Gängig ist da wohl für die Ferne Linsen zu tragen und dann fürs Lesen zusätzlich eine Brille aufzuziehen. Außerdem fürchte ich auch da wieder den Sand/Staub in Stall und Bahn und habe einfach Bedenken, mir was in die Augen zu packen.
Mit diesem Problem bin ich doch sicher nicht alleine. Wie sind Eure Erfahrungen? Könnt ihr mir was empfehlen?
Meine Augensituation:
Ich bin schon immer leicht kurzsichtig (Problemzone ist die Nähe, also z.B. Lesen), bin aber über lange Jahre ohne Sehhilfe zurecht gekommen.
Dann kam die Lesebrille weil sich das Näheproblem verstärkt hat. Inzwischen bin ich ganztägig mit Gleitsichtbrille unterwegs, weil zusätzlich altersbedingt Kurzsichtigkeit dazu gekommen ist.
Zur Zeit reite ich wieder regelmäßig, oft Schulpferde (mein Rentner ist nicht mehr so belastbar) und halte das mit der Brille so:
Ich reite ohne Brille, mache auch ohne das Pferd fertig - wenn ich Sattel- und Zaumzeug hole, habe ich sie auf, weil ich sonst die Namensschilder nicht mehr lesen kann. Am oder auf dem Pferd mag ich die Brille nicht aufziehen, da diese Gleitsichtmodelle doch recht teuer sind und ich Kratzer befürchte. Dafür bin ich beim Verschnallen von der Trense auf mein Fingerspitzengefühl angewiesen (die Löcher sehe ich nicht) und in der Bahn komme ich schon klar, auch wenn ich den Gesichtsausdruck vom RL in der Ferne nicht mehr erkenne. Das ist aber wirklich unangenehm und ob es auf Dauer so weiter funktioniert ist die Frage.
Mit Kontaktlinsen habe ich keine Erfahrung, für Nah- und Fernsicht gibt es das soviel ich weiß auch gar nicht in einem. Gängig ist da wohl für die Ferne Linsen zu tragen und dann fürs Lesen zusätzlich eine Brille aufzuziehen. Außerdem fürchte ich auch da wieder den Sand/Staub in Stall und Bahn und habe einfach Bedenken, mir was in die Augen zu packen.
Mit diesem Problem bin ich doch sicher nicht alleine. Wie sind Eure Erfahrungen? Könnt ihr mir was empfehlen?
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