Ich bin vergangene Woche vom Pferd gefallen und jetzt kreisen meine Gedanken mit Aufhören des Reitens.
Ich reite seit Kindesbeinen an. Bin als Jugendliche Jagden im ersten Feld gegangen. Nichts konnte mich stoppen. Jetzt mit deutlich Ü 40 schleicht sich immer mehr die Angst ein, dass mir mal etwas größeres passiert.
Letzte Woche ein kleiner Ausraster meines Pferdes und nun sitze ich Zuhause mit massiven Prellungen und Schmerzen. Heute war ich sogar im Krankenhaus zum röntgen, da die Schmerzen nicht nachlassen.
Ich bin sowas gefrustet. Ich habe Familie, Beruf, Katzen, Haushalt , Garten.... Ich kann nichts machen.
Mit zunehmenden Alter, und leider auch etwas zuviel auf den Rippen, verkrafte ich die Stürze immer schlechter.
Wäre mein Pferd nicht mehr reitbar, würde ich das Reiten bleiben lassen. Aber eigentlich reite ich doch noch gerne und wenn das Pferd schon da ist.
Meine Tochter lebt in München und würde auch das Pferd zu sich nehmen und dort bewegen. Dass will ich nicht, denn ich brauche ja nach Feierabend mein Pferd, will mich um sie kümmern und auch arbeiten.
Ich bin momentan richtig down und ärgere mich über mich selber, dass es mir schlecht geht.
Im Stall bauen die Bekannten mich wieder auf. Aber im anderen Umfeld wird nur der Reitsport niedergemacht und ich sowieso als Wahnsinnige in Sachen Risiko und Geldausgeben hingestellt.
Hattet ihr auch schon solche Krisen? Mein Mann steht übrigens als Nichtreiter, aber Pferdeliebhaber voll hinter mir. Er spöttelt nur und meint als nächstes kauft er mir ein Pony.
Ich reite seit Kindesbeinen an. Bin als Jugendliche Jagden im ersten Feld gegangen. Nichts konnte mich stoppen. Jetzt mit deutlich Ü 40 schleicht sich immer mehr die Angst ein, dass mir mal etwas größeres passiert.
Letzte Woche ein kleiner Ausraster meines Pferdes und nun sitze ich Zuhause mit massiven Prellungen und Schmerzen. Heute war ich sogar im Krankenhaus zum röntgen, da die Schmerzen nicht nachlassen.
Ich bin sowas gefrustet. Ich habe Familie, Beruf, Katzen, Haushalt , Garten.... Ich kann nichts machen.
Mit zunehmenden Alter, und leider auch etwas zuviel auf den Rippen, verkrafte ich die Stürze immer schlechter.
Wäre mein Pferd nicht mehr reitbar, würde ich das Reiten bleiben lassen. Aber eigentlich reite ich doch noch gerne und wenn das Pferd schon da ist.
Meine Tochter lebt in München und würde auch das Pferd zu sich nehmen und dort bewegen. Dass will ich nicht, denn ich brauche ja nach Feierabend mein Pferd, will mich um sie kümmern und auch arbeiten.
Ich bin momentan richtig down und ärgere mich über mich selber, dass es mir schlecht geht.
Im Stall bauen die Bekannten mich wieder auf. Aber im anderen Umfeld wird nur der Reitsport niedergemacht und ich sowieso als Wahnsinnige in Sachen Risiko und Geldausgeben hingestellt.
Hattet ihr auch schon solche Krisen? Mein Mann steht übrigens als Nichtreiter, aber Pferdeliebhaber voll hinter mir. Er spöttelt nur und meint als nächstes kauft er mir ein Pony.
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