Ich gehöre auch in diese Altersklasse, die so langsam merkt, dass die Zeit am Körper nagt.
Ich habe einiges gelernt (Vorteil der schon hinter sich gebrachten Lebenszeit ^^):
1. Auf mich und meinen Körper zu hören. Heisst: An genervten Tagen, oder wenn ich mich körperlich nicht wohl fühle (unser Körper durchlebt ja ständig Veränderungen, in dieser Altersphase eine sehr schwerwiegende) - passe ich mein Programm an. Das wichtigste dabei ist zu lernen, auf die Signale auch wirklich zu hören!
2. Zusätzlich etwas zu tun, was meinen Körper fit z.B. fürs Reiten hält. siehe das Beispiel mit dem Ball
3. Die grüblerischen Phasen nicht überzubewerten. Die gehören besonders zu dieser Lebensphase dazu. Ich nehme sie hin, nutze sie und weiss, dass sie auch wieder vorbei gehen
.
4. Pferd, Hund, die Bewegung in der Natur - das alles gehört zu mir und meinem Leben und ich werde Wege finden dem gerecht zu werden.
Ich muss dazu sagen, dass auch ich allein lebe und damit die alleinige Verantwortung für mein Viehzeug trage. Die letzten Jahre hat mich eher mein Hund ins Grübeln gebracht, da wir einige Schwierigkeiten miteinander hatten, die mich mit ihm an der Leine teils ganz schön ins Trudeln (Sturzgefahr) gebracht haben. Da musste ich aber auch lernen, meine Angst und Unsicherheit in den Griff zu bekommen. Denn dadurch hat sich das Problem eher noch verschlimmert, da sich das alles auf ihn übertragen hat.
edit: ach ja @m.u.m. auch bei mir waren sowohl motorrad wie auch Skifahren die Hobbies, die ich locker lassen konnte, weil sie mir nicht mehr gut getan haben
Die gehören zu meiner Vergangenheit aber nicht mehr "zu mir".
Ich habe einiges gelernt (Vorteil der schon hinter sich gebrachten Lebenszeit ^^):
1. Auf mich und meinen Körper zu hören. Heisst: An genervten Tagen, oder wenn ich mich körperlich nicht wohl fühle (unser Körper durchlebt ja ständig Veränderungen, in dieser Altersphase eine sehr schwerwiegende) - passe ich mein Programm an. Das wichtigste dabei ist zu lernen, auf die Signale auch wirklich zu hören!
2. Zusätzlich etwas zu tun, was meinen Körper fit z.B. fürs Reiten hält. siehe das Beispiel mit dem Ball
3. Die grüblerischen Phasen nicht überzubewerten. Die gehören besonders zu dieser Lebensphase dazu. Ich nehme sie hin, nutze sie und weiss, dass sie auch wieder vorbei gehen

4. Pferd, Hund, die Bewegung in der Natur - das alles gehört zu mir und meinem Leben und ich werde Wege finden dem gerecht zu werden.
Ich muss dazu sagen, dass auch ich allein lebe und damit die alleinige Verantwortung für mein Viehzeug trage. Die letzten Jahre hat mich eher mein Hund ins Grübeln gebracht, da wir einige Schwierigkeiten miteinander hatten, die mich mit ihm an der Leine teils ganz schön ins Trudeln (Sturzgefahr) gebracht haben. Da musste ich aber auch lernen, meine Angst und Unsicherheit in den Griff zu bekommen. Denn dadurch hat sich das Problem eher noch verschlimmert, da sich das alles auf ihn übertragen hat.
edit: ach ja @m.u.m. auch bei mir waren sowohl motorrad wie auch Skifahren die Hobbies, die ich locker lassen konnte, weil sie mir nicht mehr gut getan haben

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