Das aktuelle Thema : Überwachung

[max-und-moritz]

Ich möchte in meiner Freizeit nicht vom Küchentisch aus begafft werden. Das finde ich persönlich schlimmer, als wenn jemand meine für ihn völlig uninteressanten Privatgespräche belauschen sollte.

Manolito, glaubst Du echt, dafür nimmt sich irgendjemand die Zeit?

Um jemanden sein Pferd putzen / tüddeln / reiten zu sehen?

Das wäre für mich jetzt nicht großartig viel anders, als würde er mir stundenlang "normal" zuschauen und wem DAS als Unterhaltung genügt ist ohnehin ein armer, armer Mensch...

[Bleßvoß]

Also mich ärgert nur die unfreiwillige Veröffentlichung von privaten Daten durch Dritte, beispielsweise die Veröffentlichung von Wettbewerbsergebnissen. Da sollte sich jeder Turnierreiter auch mal überlegen, dass fast alle Ergebnisse im Internet zu finden sind. ;-)

Alles andere habe ich weitestgehend selbst in der Hand und beim "abhören" bin ich da auch entspannt. Ich kann mich doch nicht 24 Std in eine Holzkiste sperren.

Gruselig finde ich es, dass selbst Behörden legal soziale Netzwerke durchsuchen, um zum Beispiel Blitzerfotos zu identifizieren oder jemandem eine (illegale Kampf-) Hundehaltung nachzuweisen. Da achte ich bei Facebook, was ich aus privaten Gründen für mich sehr nützlich finde, sehr darauf, dass weder Fotos von mir öffentlich zu sehen sind noch irgendwer Fremdes mein Profil oder gar Beiträge lesen kann. Das was ich poste ist meist sehr trivial und wenig persönlich. ;-)

[Monemondenkind]

Manolito, glaubst Du echt, dafür nimmt sich irgendjemand die Zeit?

Um jemanden sein Pferd putzen / tüddeln / reiten zu sehen?

Das wäre für mich jetzt nicht großartig viel anders, als würde er mir stundenlang "normal" zuschauen und wem DAS als Unterhaltung genügt ist ohnehin ein armer, armer Mensch...

da gehts doch sicherlich viel eher um Überwachung.
Wer hat sich nochmal Heu für sein Pferd genommen oder Stroh nachgeworfen etc.
Das finde ich auch der Knaller!

[hufschlag]

habe heute im Radio gehört alle Smartphones können über das mikrophon angezapft werden, dass heißt nicht nur Telefonate werden abgehört sondern, wenn das Smartphone im Raum ist, jedes Gespräch, das geführt wird.
und der Hammer: dafür braucht man keine Abhörviren zu installieren, die sind vom hersteller (In Amerika) so hergestellt. Funktionieren also wie eine installierte Wanze. Find ich schon krass

[Manolito]

da gehts doch sicherlich viel eher um Überwachung.
Wer hat sich nochmal Heu für sein Pferd genommen oder Stroh nachgeworfen etc.
Das finde ich auch der Knaller!

Danke, genau darum geht es ! Um totale Überwachung ohne selbst ständig draussen rumlungern zu müssen .

[silas]

Wenn die NSA sich für meine Befehle an den Hund interessiert:

Bed
Bring
Litter
Stop
....

Na dann, viel Spass!

[Annemarie]

Camera auf einer Stallgasse ist irgendwie so ähnlich, wie eine Überwachung in den Fluren der Mietshäuser. Was geht es meinen Vermieter was an wann ich meine Wohnung verlasse, wann ich wiederkomme, welchen Besuch ich bekomme. Cameras in Ställen sind sicher sinnvoll gegen Pferderipper, Satteldiebe und ganz sicher auch um Fohlenstuten zur Geburt beobachten zu können. Aber wenn immer und überall die Camera läuft grenzt es schon irgendwie an den Straftatbestand des Hausfriedensbruchs. Ich hab ja diese Pferdebox für mein Pferd gemietet, die ich irgendwie als privaten Bereich betrachte, auch die Stallgasse davor.
Und Cameras auf Waldwegen, das geht garnicht. Auch wenn in dieser Gegend öfters mal Brennholz geklaut wurde. Viele Leute werden in ihrem Berufsleben, auf dem Arbeitsweg , beim Einkauf................... täglich abgelichtet=kontrolliert. Irgendwo muß man sich doch frei bewegen können.
Ein Beispiel: Freund von mir, der im Außendienst arbeitet, für seine Firma sogar überdurchschnittliche Umsätze macht. Er hat einen Firmenwagen, Firmen-Handy, Navi und Laptop auch. Die Firma erwartet, daß er mindestens 12 Stunden täglich immer erreichbar ist. Ist ja auch OK so. Aber jetzt : irgendwann stellte er fest, daß seine Firma immer seinen genauen Standort ausmachen konnte. Er hatte normal eine Stunde Zeit für einen Kundentermin, war öfters aber mal schon nach 30 oder 40 Minuten fertig, sogar mit einem Geschäftsabschluß. Vorher machte er halt einen kleinen Spaziergang oder holte sich in einer Bäckerei eine Tasse Kaffee. Das geht jetzt nur noch schwerlich, die Firma macht Druck, er solle doch bitte den nächsten Termin um 30 Minuten vorverlegen. Es wird kontrolliert ob er auch wirklich den nächsten Kunden angerufen hat, wegen der Vorverlegung des Termins. Ja, warum geht denn jemand in den Außendienst ? Ja, weil er den ständigen Kontrollen und Überwachungen ausweichen wollte. Oder ?

[Annemarie]

Und warum nutzen inzwischen sehr viele Leute ein Navi ? Da sind sie doch immer und überall auszuspionieren.
Wenn Firmen ihre Mitarbeiter während der Arbeitszeit ständig kontrollieren wollen, die tun das auch in deren Privatleben. Firmen die ihre Leute unter Kontrolle haben wollen, kennen sicher auch die Daten des privaten Navis, Handies. Wenn z.B. ein Mitarbeiter einen gelben Schein hat, nicht daheim auf dem Sofa bleibt, z.B. bei seinem Pferd ist.
Alle Ausspähungen gegen andere Personen sind nicht OK, egal gegen wen es geht. Sowas deutet eigentlich nur auf die Person die ausspäht. Diese Person hat ein eigenes Problem, kann keinem vertrauen !
Sowas würden Psychologen als tatsächliches Problem/ psychische Krankheit bezeichnen.

[silas]

Zu den Kameras in Hausfluren und im öffentlichen Raum gibt es klare Vorschriften, die durch die Datenschutzbeauftragten der Lander gern kontrolliert werden.

Ich finde sie sogar nützlich, wir konnten wiederholte Übergriffe in Mietshäusern (Opfer waren bevorzugt ältere Damen) in Zusammenarbeit mit der Polizei aufklären.

Annemarie, wie immer, wenn Du kritische Themen ansprichst: es fehlen grundlegende Rechtskenntnisse, Deine Vorurteile empfinde ich wiederholt, wie aus der grossen Zeitung mit dem B, und irgendwie lebst Du in einer Welt, in der Menschen nur schlechte Erfahrungen machen.

Jeder von uns ist so frei, in seiner Freizeit nicht erreichbar zu sein. Handy ausschalten, Laptop / PC vom Netz nehmen und ganz ohne diese Kommunikationselektronik aufs Pferd steigen oder sich seiner Freizeitaktivitàt widmen. Die Welt dreht sich auch dann weiter.

[Furioso-Fan]

Die geilste Kamera-orgie feiert hier gerade der Landkreis Bad-Tölz Wolfratshausen. Hier gibt es keine gelben Säcke oder gelbe Tonnen, sondern jeder Bürger muss zu Wertstoff-Containern mit großen Plastiktüten fahren mit seinem Müll. Da hier nur Minitonnen bewilligt werden und die Wertstoff-Container in der Regel 2-3 Stunden nach Leeren schon wieder voll sind, sind die Leute dazu übergegangen, ihren Müll in Säcken vor die Container zu stellen, darunter unglaublich viel Gastro-Müll. Um das zu verhindern, aber auch um Mülltouristen aus anderen Dörfern abzuschrecken, hat man jetzt eine Kameraüberwachung eingerichtet. Sie scheint es wirklich zu geben, denn es haben schon einige Leute eine Anzeige bekommen. Wenn man ein "ausländisches Nummernschild" hat, muss man mit Meldebescheid auf die Gemeinde. Eine Freundin von mir fährt beispielsweise das Auto ihrer Mutter mit Mühldorfer Kennzeichen.
Es ist unglaublich ökologisch und müllvermeidend, wenn jeder Hansel 3-5x die Woche zu den Containern fährt, und sich dann noch eine Anzeige fängt. Die Folge ist, daß immer mehr Menschen hier den Müll in die schwarzen Tonnen packen oder schlichtweg im Wald hinschmeissen. An den Containern, wo das nette Schild mit Cameraüberwachung prangt, steht meist nichts mehr. Dafür liegts dann halt im Wald... Die Bauern greifen zum Feuer...

[hufschlag]

also Silas, ich wollt mir eine Antwort verkneifen, aber da du annemarie auf grund ihres Berichts gleich in eine Schublade schiebst nehm ich jetzt auch kein Blatt vor den Mund:
einen Menschen, in dessen leben und schlafzimmer nicht mehr los ist als: " bed bring litter stop" find ich auch nicht kompetent genug für eine fundierte Meinung zu so einem komplexen Thema

Der beschriebene Arbeitgeber handelt dem gesetzt zuwider, er darf seinen MA nicht überwachen- das schein ihn aber nicht zu stören- er macht nicht einmal ein Geheimnis daraus: komisch- ist er sich vielleicht recht sicher, dass ihm nix passiert obwohl er seinen MA widerrechtlich überwacht???
Was kann so ein MA tun? Kündigen? Klagen? klingt für mich als Angestellter beides nicht verlockend!

[max-und-moritz]

Sowas deutet eigentlich nur auf die Person die ausspäht. Diese Person hat ein eigenes Problem, kann keinem vertrauen! Sowas würden Psychologen als tatsächliches Problem/ psychische Krankheit bezeichnen.

Wenn bei mir im Stall / Haus / Baustelle / etc. Sachen weg kommen ist das doch ein Zeichen, daß man den Leuten eben NICHT vertrauen kann!!!

Stünde ich mit meinem Pferd in einem Stall, in dem pauslenlos was weg kommt, wäre ich ehrlich gesagt froh wenn was dagegen gemacht würde! Heute ist es nämlich "nur" Dein scheißteures Zusatzfutter, morgen vielleicht meins.

Das ließe sich endlos weiterspielen, und ich kann nur wiederholen: Wer keinen Dreck am Stecken hat wird mit Kameras im Stall, Haus, Tiefgarage etc. sehr gut leben können. Daß ich niemanden in meinem PC haben möchte ist was anderes, man sollte schon noch Unterschiede machen.

Viele Grüße, max-und-moritz

[silas]

@ hufschlag

Beruflich habe ich über meine Tätigkeit mit dieser Thematik durchaus viel zu tun. Unsere Hausgemeinschaften wünschen sich teilweise eine wesentlich dichtere Videoüberwachung, dann ist es meine Aufgabe, in Zusmmenarbeit mit dem Bremer Datenschutzbeauftragten die Sachlage zu klaren und oft genug, den Wunsch der Mieter / Eigentümer abzubügeln.

Teilweise ist es bestimmten Arbeitgebern sogar erlaubt, eine Überwachung durchzuführen - gerade im öffentlichen Nahverkehr etc. Bitte informier Dich doch mal, ehe Du hier in diese Kerbe haust.

Und Ja, ein AN, der zu Unrecht überwacht wird, sollte sich wehren, notfalls auch vor dem Arbeitsgericht, deren Rechtsprechung auch oft zugunsten der Arbeitnehmer ausgeht.

Wenn ich hier schreibe, dass eine mögliche Abhorung meines Handys wenig informativ ist, dann liegt das an meinem persónlichen Umgang damit. Beruflich benötige ich das Teil - zu Besprechungen begebe ich mich grundsätzlich in einen unserer Besprechungszimmer, ohne Handy und ich bitte grundsätzlich meine Gesprächspartner ihre Handys auszuschalten, damit wir ungestört sind. Nichts ist störender, als dies dauernde Gesumme und Geklingel mitten in einem sensiblen Gespràch - und genau darum geht es in meinem Beruf.

Wenn ich hier so einen Unsinn lese, dass ein krankgeschriebener Arbeitnehmer nicht zu seinem Pferd gehen darf, dann kann ich jeden Leser nur auffordern, sich von seiner Krankenkasse mal umfassend ùber die rechtliche Wirksamkeit einer Krankschreibung zu informieren.

Niemand muss sich zum Sklaven machen lassen, Information ist hilfreich und dann wird sehr schnell klar, nichts wird so heiss gegessen, wie es gekocht wird.

Deshalb viel Spass den Idioten, die mich überwachen:
Gehe jetzt erstmal mit dem Hund zur Weser - Handy bleibt im Bùro auf dem Tisch. Befinde mich in unmittelbarer Nähe zum Flughafen, mal schauen, was meine kriminelle Energie heute für Blüten treibt!

[Britta-Lotta]

Das ließe sich endlos weiterspielen, und ich kann nur wiederholen: Wer keinen Dreck am Stecken hat wird mit Kameras im Stall, Haus, Tiefgarage etc. sehr gut leben können. Daß ich niemanden in meinem PC haben möchte ist was anderes, man sollte schon noch Unterschiede machen.

Viele Grüße, max-und-moritz

Falsch. ich habe definitiv KEIN dreck am Stecken, klaue nicht und lüge nicht. Schlage keine Menschen und keine Tiere! Und genau aus DIESEN Gründen, will ich nicht pauschal abgehört/überwacht werden. Ich will in meiner Freizeit (sei es im Stall, in der Turnhalle oder sonstwo) NICHT Viedeoüberwacht werden. Kleines Beispiel: Ich habe mich früher nach der ARbeit gerne in der Box meines Pferdes umgezogen. Zack, Jeans aus, Reithose an.... Würde ich es heute machen, wäre es mit der Kamera festgehalten. Eine Bekannte hat mal ein Verhältnis mit einem Mann aus dem Stall. Wenn die heimlich in der Ecke stehen und knutschen, wird auch das gefilmt. In der Box stehen und sich umziehen, so wie ein Verhältnis zu haben (bestimmt nicht toll, aber es geht niemanden außenstehenden etwas an) sind meiner Meinung nach Sachen die NIE UND NIMMER gefilmt werden dürfen! Wenn geht es an, ob ich in der Nase popel beim Puzten oder mir am Hinetrn kratze... Pauschal Videoüberwachen halte ich für einen ganz großen Fehler!

[Britta-Lotta]

Was ich damit sagen wollte, die kleinen Freiheiten im Leben, die jeder so hat, müssen sollen nicht auf Video festgehalten werden. Und soweit kommt es noch, das man sich vor den Kameras verstecken muss.

[Monemondenkind]

hm so unrecht hast du da sicher nicht Britta-Lotta.
Ich möchte auch nicht jede Kleinigkeit aus meinem Leben festgehalten bekommen.
Letztens lief da doch dieser Film im TV Staatsfeind No.1, ich weiss noch als der vor Jahren in die Kinos kam
da habe (ich zumindest) das alles für weit weg gehalten, heute guckt man sich das an und findet quasi gar nichts mehr dabei, ist das fast normal.

[Britta-Lotta]

Es sind meiner Meinung nach ganz klare Grenzen zu setzen. Und wenn ich irgendwas machen will, was nicht kriminell ist und niemandem schadet, aber erstmal überlegen muss, ob ich gefilmt werde oder wurde, sind wir ganz klar auf dem falschen weg!

Bald werden wir auf Toiletten gefilmt, um sicher zu gehen das keiner Papierhandtücher reinschmeißt oder wie. Oder im solarium um die zu erwischen, die die liege nicht sauber machen....
Aber auch da lassen sich sicher welche finden die sagen "mir egal, ich gehe nicht auf öffentliche Toiletten/solarium" ...

[silas]

Genau zu dieser "Toilettenthematik" sind bereits rechtskräftige Urteile vorhanden, die auch schon in die Datenschutzrichtlinien bezüglich Bildùberwachung Einzug gehalten haben.

Dieser Diskussion würde es gut anstehen, wenn die hier emotionalen Äusserungen VORHER durch Recherchen geprüft werden, wie immer, empfiehlt sich die Suchfunktion von Google.

Unglaublich mit welchen undifferenzierten Scheinargumenten hier um sich geworfen wird.

[Monemondenkind]

Silas hier geht es doch auch um das subjektive private empfinden jedes einzelnen.
Das kann man nicht immer mit Gerichtsurteilen wegdiskutieren.

[silas]

Wir leben in einer schnelllebigen Gesellschaft, jeder will das technisch optimalste Geràt nutzen....das Thema Sicherheit bei den modernen Kommunikationsmitteln wird seit JAHREN durch die Fachpresse begleitet.

Keiner liest es, keiner liest die Bedienungsanleitungen oder hinterfragt Funktionen.

Nun hat also die NSA Frau Merkel abgehört, wir wissen noch nicht genau, wen unser deutscher Geheimdienst so alles abgehört hat.....

Und plötzlich wird es ein Thema in einem Pferdeforum! Alles echauffiert sich und bringt scheinbar wichtige Argumente, die längst schon keine mehr sind, da bereits rechtlich geregelt.

Wenn ich mein Pferd in einem guten Stall unterbringe und es dort eine Videoüberwachung gibt, bin ich dankbar, denn das ist in meinen Augen ein sehr guter Service:

- umziehen kann ich mich auf der Toilette
- geknutscht wird auch auf der Strasse, wohlmöglich im Focus einer öffentlichen Ùberwachungskamera

Aber:

- ein krankes Pferd kann erkannt / überwacht werden
- Sattelklau, Pferdeklau (gerade aktuell in Nienburg passiert) kann zumindest aufgezeichnet werden und von den Behórden ausgewertet werden
- mir als zeitlich immer sehr spät Reitende, kann evtl bei einem Unfall geholfen werden

Wenn ich dafùr beim Putzen oder Tüddeln gefilmt werde, ist mir das ziemlich egal.

Fùr eine solche Ùberwachung gibt es gesetzliche Regeln, entsprechend umgesetzt, ist das kein Problem. Wer das ablehnt, sucht sich halt etwas anderes.

Wer Angst hat, durch die elektronischen Kommunikationsmittel ausspioniert zu werden, schafft sie ab - und traegt die Konsequenzen, oder geht zumindest mal bewusster mit dieser Technik um.

Alles andere, und sehr viele "Argumente" aus diesem Thread, ist einfach nur laecherlich. Wir leben GsD nicht mehr in der Steinzeit ohne Feuer - das Leben heute fordert viel Eigenverantwortung vom Einzelnen, man muss auch bereit sein, diese zu uebernehmen.

Das Übernehmen dieser Eigenverantwortung sollte Jeder zu seinem privaten subjektiv empfundenen Hauptthema in seinem täglichen Leben werden lassen.