Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • Ramzes
    antwortet
    In der Region Oudsbergen in der flämischen Provinz Limburg hat ein Wolfsrudel zwei Ponys getötet und gefressen. Die Wölfe hatten sich unter den Stacheldraht hindurchgegraben und waren auf die Wiese gelangt, auf der die Ponys gehalten wurden. Wolfsexperten warnen die Landwirtschaft, denn die Wolfsrudel in der Region haben wieder Nachwuchs bekommen und mehr Wölfe brauchen mehr Nahrung. Am Dienstag wurde bekannt, dass auch eine Kuh von Wölfen gerissen wurde. Die Landwirte sind besorgt...

    2 Ponys hat es erwischt bei Limburg, Belgien .

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  • Whobbit
    antwortet
    Auch eine Form natürlicher Auslese.

    Sonntag in der Nacht ist auf der Inntalautobahn bei Pettnau (Bezirk Innsbruck Land) ein Wolf von einem Pkw erfasst und getötet worden. Das Auto wurde schwer beschädigt. Es ist der zweite Fall dieser Art innerhalb von wenigen Monaten.

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  • Ramzes
    antwortet
    Wolfsvorkommen in Deutschland (Karte der besetzten Rasterzellen), Verbreitung, Areal, Reproduktion, Nachweise


    Monitoring 2019 / 2020

    Der zeitliche Verzug der Veröffentlichung ist schon interessant .
    Die Daten für 2020 / 21 müssten ja eigentlich auch komplett vorliegen .

    Just in Time ist z.B. in UCHTE , Niedersachsen ein neues Rudel bestätigt worden , das dann im .Monitoring 2021 / 22 auftaucht , der dann 2023 veröffentlicht wird.

    So klinkt man bewusst 2 mal jeweils 30 % Zuwachsrate pro Jahr hinterher.

    Aktuell übertragen auf die Rasterkarte ...

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  • Eisenschimmel
    antwortet
    Nach offiziellem Stand sind für Niedersachsen inzwischen 38 Rudel nachgewiesen ... darunter das Rudel in der Göhrde mit Doppelreporoduktion (15 Welpen!) - sprich 2 Würfe im Rudel, was offiziell ja nicht möglich sein soll ... Wolfsmonitoring: Wolfsterritorien in Niedersachsen

    Gruß vom Eisenschimnmel

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  • Ramzes
    antwortet
    Zum 30.April endet jeweils Monitoring Jahr .
    WO SIND DIE DATEN 2020 /21 ?


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  • juno
    antwortet
    wenigstens darf der Wolf geschossen werden, wenn er Jagdhunde angreift!
    Ein Jäger erschoss auf einer Jagd einen Wolf, der die Jagdhunde anfiel. Die StA klagte ihn deshalb wegen Verstoßes gegen das Bundesnaturschutzgesetz an.

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  • Schimmeltier
    antwortet
    Man stolpert gerade im Netz darüber:

    Die Bundeslandwirtschaftsministerin und CDU Politikerin Julia Klöckner plädiert für einen härteren Umgang mit Wölfen und fordert einen gezielten Abschuss von bestimmten Tieren. Ein regionales Bestandsmanagement für Niedersachsen muss her!
    Ob nun Einsicht, oder politisches Geplänkel vor dem Wahlkampf, egal: die Haltung der Politikerin gibt etwas Hoffnung für die Betroffenen. Bin mal gespannt, wie es weitergeht.

    Tatsächlich jaulen Niedersachsens Politiker von der Konkurrenz (SPD) unter der Wolfslast auf: mittlerweile haben einige Regionen dort die höchste!! Wolfsbesiedelung der ganzen Welt. Die immer stärkeren Probleme in diesem Zusammenhang schreien nach Lösungen......

    Was macht man üblicherweise, wenn man nicht so recht weiterkommt?? ---- Man gibt eine Studie zur Wolfserforschung in Auftrag.
    So darf sich das Wiener Institut für Wildbiologie und Jagdwirtschaft über den Auftrag freuen für Niedersachsen den Wolf zu erforschen, und die Ergebnisse der Studie werden für Ende 2021 erwartet.

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  • usebina
    antwortet
    Ich habe mir nach längerer Zeit mal wieder die wolfsmonitoring Seite angetan,

    unfassbar das tatenlos zugesehen wird.

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  • usebina
    kommentierte 's Antwort
    Ja genau,
    Es wurde auch bereits vorher schon ein Brief an Umweltminister Lies geschickt, in dem auf die Problematik hingewiesen wurde.

    Wir sind im voll im Einzugsgebiet dieser Viecher,

    Die Kuh wurde direkt am Wohnhaus gerissen, das macht schon nachdenklich,

    Vorne greift einer in die Schnauze und der andere fing an, von hinten zu fressen,

    Etwa dreißig Kilo Fleisch haben die aus der hochträchtigen Kuh geholt.

  • Schimmeltier
    antwortet
    Die Hofanlage im Westerwald im Video sieht so aus, wie man sich die Pferde sicher untergebracht vorstellt. Am Haus befindet sich ein angegliederter Stall mit vorgelagerten Kleinpaddocks. Diese 1,6m hohen Rohrpanels sind sehr stabil, aber nicht wolfabweisend. Wie kann man den Hof überhaupt absichern? -- wenn der Wolf bis ans Haus kommt. Der hat keine Scheu mehr vor den Dörflern.

    Laut Bericht wohnen im Dunstkreis des Ortes 18!!!! Stück graue Kameraden. Ein Tier davon soll besonders aktiv sein in Richtung Angriff auf Nutztiere.
    Über das "Warum dieser eine Wolf " kann man spekulieren; die bisherigen Vorkommnisse dort im Westerwald verheißen jedenfalls nix Gutes für die Zukunft.

    Es lässt, finde ich, schon den "Grad der Zivilisation" erkennen, wenn Teile der Bevölkerung im wahrsten Sinne des Wortes : den Wölfen zum Fraße überlassen werden. Das wird vermutlich in naher Zukunft den ein oder anderen Betroffenen im Wolfsgebiet schon vor die Frage stellen, besser aufzugeben und wegziehen oder aufrüsten gegen den Wolf (und evtl. Strafe dafür kassieren).

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  • Eisenschimmel
    antwortet
    Aktuell gab es einen Wolfsangriff auf eine fohlenführende Stute in Sachsen-Anhalt mit recht schweren Verletzungen und einen Wolfsangriff auf einen Wallach in einem Offenstall direkt auf einer Hofanlage im Westerwald unweit von Köln ... bei letzterem Fall gibt es ein sehr ausführliches Video des Lohnunternehmens von Markus Wipperfürth, der den Betrieb im Westerwald aufgesucht hat, und die Vorgänge auf dem Hof - morgens um 7:00 Uhr - beschrieben hat ... die Hofbetreiberin äußert sich dazu sehr ausführlich und offen ...

    Gruß vom Eisenschimmel

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  • Ramzes
    kommentierte 's Antwort
    Auf www.hallo-wippingen.de unter Aktuelles.

    Die Wölfe waren vorab schon mehrfach gesichtet worden .
    Da wird von offizieller Seite in puncto Vergrämung aber auch gar nichts in Gang gesetzt ,...eine leere Worthülse ...,...da fehlt dann nur noch , die Kuh sei vor der Befressung an Herzinfarkt gestorben.
    DAS gab es auch schon als Diagnose .

    In der Schweiz gab es just einen Fall , wo 2 Herdenschutz Hunde direkt im Hof beim Stall attackiert wurden mit heftigeren Verletzungen.
    Zuletzt geändert von Ramzes; 27.05.2021, 09:05.

  • usebina
    antwortet
    In Wippenden /Emsland wurde jetzt eine Kuh gerissen
    und zwei Wölfe auf der Kamera, die ein Pferd sondieren.
    es ist zum heulen, wie machtlos man sich manchmal fühlt.565C84AD-B26C-4373-B4A2-26D3CBA87DCB.jpeg

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  • Ramzes
    antwortet
    ... so wie es aussieht kommen die Experten inzwischen nicht mehr hinter her, alle Wölfe genetisch vorab zu bestimmen. Unter den Verkehrsopfern vermehrt genetisch Unbekannte..

    Angeblich sollen verstaerkt Nachtpferche gefördert werden.
    Hat jemand schon irgendwelche Anforderungen gesehen?
    E - Doppelzaun , Panels mit Untergrabeschutz, Doppelzaun mit Herdenschutz Hunden im Sicherheitsguertel eingesperrt , mit Wildkamera an allen Enden .
    ???????Wie kommt man den vermehrt auftretenden Tierbefreiungen bei?

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  • Ramzes
    antwortet
    https://stuecken.de/2021/04/wolfsang...ener-ortslage/

    Wolfsgefluester in Stuecken....


    Zu #1
    ... . Schimmeltier, .... genauso. Kebekus Satire als Fussballprofi im Wolfsparadies in Wien mit Ballspielen im handaufgezogenem Rudel.... Hannes steht im Tor.
    Zuletzt geändert von Ramzes; 26.05.2021, 16:37.

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  • Schimmeltier
    kommentierte 's Antwort
    Ich fand den eingestellten Kommentar (Link wieder rausgenommen?) zum ZDF Report "Artenschutzserie - Wölfe" echt gelungen. Auch wenn der Kommentar die Schwächen des Films aufgedeckt und einige Infos über den Wolf gerade gerückt hat, so hat ein Schauspielerfuzzi, wie Hannes Jaehnicke, einen gewissen Einfluss auf die Meinungsbildung in der Bevölkerung (würg).

    Bin ja schon froh, dass das ZDF nicht etwa einen populären Fußballstar für den Job dieser "Reportage" angeheuert hat......

  • Ramzes
    antwortet
    ZDF mit Hannes und der Wolf ...

    Tierhalter selbst Schuld und überhaupt der übliche Rundumschlag...Landwirtschaft.
    Hannes Jaehnicke , ...die Gage ist gesichert.

    AGITPROP der besonderen Art

    Da Frau Svenja Schulze , SPD , Umweltschutz Ministerium , mit Herrn Flasbarth , Ex NABU , als Staatssekretär, seit 2019 im ZDF Fernsehrat , ...da staunt man über die Aussagen....oder auch nicht .
    Schulze , Flasbarth , Tumbrinck ...

    Ähnlich lief es kürzlich im WDR zum Thema Raps ...Bienen . Raps als Monoverführer...
    2019 1. HJ hiess im WDR ein Beitrag zum Raps noch BIENENGLÜCK.
    Bekanntlich werden
    Bienenstöcke werden vom Imker aktiv an Rapsfelder gestellt , damit Rapspollen von diesen kleinen Massentierhaltungsflugobjekten gesammelt , zu Honig wird und verkauft werden kann .
    Wenn der Landwirt Glück hat , wird er vorher gefragt mit Angabe einer Kontakt Telefonnummer , da man anhand der Stöcke keinen Eigentümer ausfindig machen kann . Üblicherweise werden die allerdings meist ohne Info einfach placiert.

    Recherche ist out , FRAMING ist angesagt .
    .... die neu-intelektuelle Variante von AGITPROP .

    Dabei übertragen Honigbienen Krankheiten , Parasiten auf Wildbienen und und sind deren Nahrungskonkurrenz .
    Durch Einkreuzung wurde die ursprünglich an hiesige Klimazonen angepasste Dunkle Biene massiv verdrängt , da weniger Beute Ertrag .
    " Der größte Fehler steht hinter dem Kasten " ,
    Imker***
    Zuletzt geändert von Ramzes; 26.05.2021, 14:23.

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  • Ramzes
    antwortet
    https://www.umwelt.niedersachsen.de/...lf-200633.html

    Niedersachsen vergibt Auftrag zur Populationsstudie ...nach Österreich ....Bei den " verniedlichten " Daten hierzulande ist eher Skepsis
    angebracht .

    Schauen wir doch mal bei der Bundeszählstelle nach .
    https://www.dbb-wolf.de/Wolfsmanagem...ing/monitoring

    Monitoring " hyperaktuell " , ...das sind die Meldungen an Brüssel ?!?
    Alle 6 Jahre , habitat directive article 17
    Zuletzt geändert von Ramzes; 22.05.2021, 15:21.

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  • Ramzes
    kommentierte 's Antwort
    Wir gehen sozusagen der Kulturdomestikation des Wolfes entgegen. Mal sehen , wann sich der erste Wolf in Berlin beim Ex - Kölner und jetzt Bischof das letzte Abendmahl abholt ....Duck und weg

  • Schimmeltier
    antwortet
    Einen Kultur interessierten Wolf hat es mitten nach Köln verschlagen. Der Dom..... und hier kann ich den Wolf sogar mal verstehen!!!

    Ein Wolf wurde in der Nacht zum Mittwoch mehrfach in Ehrenfeld und Bilderstöckchen gesehen. Dank Überwachungskameras ist die Identität "WOLF" klar erkennbar. Es war also kein Pudel oder so, das einige Bürger des Nachts über die Straßen talpen sahen.
    Einen mitternächtlichen Schnack hat der Wolf sich auch am Rheinufer in Form von 4 Schafen gegönnt. Laut dem Sprecher vom Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz in NRW hat der Wolf eine falsche Abzweigung an der Straße erwischt, kann ja mal passieren....und es kommt sehr selten vor, dass ein Wolf durch Köln City läuft. Das Tier war auch nur auf der Durchreise hier. So klingt der Tenor der Stellungsname.

    Ja, es gibt offenbar Leute, die das Wolfsthema recht entspannt aus einem anderen Blickwinkel (als der besorgte Pferdehalter) betrachten.....

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