Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • Ramzes
    antwortet
    Temple Boy, Big Death, Bénie des Dieux… les chevaux issus du Haras des Châtaigniers courent sur de nombreux hippodromes de France. C’est donc un élevage équestre notable qui a été touché par la prédation, le vendredi 27 octobre, produisant des chevaux pour la course, purs-sangs ou AQPS. L’attaque s’est déroulée dans le village Le Rousset - Marizy, entre Cluny et Montceau-les-Mines…

    France

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  • Kareen
    kommentierte 's Antwort
    Na dann... wir haben es ja (nicht) 001 Unsure

  • Maestose
    antwortet
    Die Bundesregierung beantwortete meine Frage zu den Kosten für den Wolf in Deutschland. Für 1.339 Wölfe wurden ca. 54 Mio. Euro in den letzten 5 Jahren ausgegeben. Das entspricht ca. 40.000 Euro pro Wolf.

    Unsere Heimat lebens- und liebenswerter zu gestalten, dafür arbeite ich als Ihr Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Calw / Freudenstadt jeden Tag mit Herzblut und Engagement! Mein Ziel ist es, unsere Region fit für die Zukunft zu machen: mit einer modernen und digitalen Infrastruktur, schnellen Datennetzen und einem flächendeckenden Mobilfunknetz.


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  • Kareen
    antwortet
    Da Du die Wolfssituation bei uns am Standort in einem anderen Beitrag ansprichst, die drei Welpen in Darlaten wurden schon vor immerhin 3 Jahren nachgewiesen und nichts weiter ist seither zum Glück nichts weiter geschehen in unserer Gegend. Je mehr es gibt umso mehr kommen vor's Auto. Die Parvovirose-Einschläge kommen auch immer häufiger. Derzeit liegen wir trotz Wölfen im Kreisgebiet immer noch in einem Nachweisloch. Darlaten ist eher so Wildnis, zwischen uns und Rehburg/Mardorf liegt dankenswerterweise immer noch die Weser und die Sichtungen und solange in nahezu jedem Territorium noch gepferchtes Lamm zu kriegen ist ergibt es aus Wolfssicht ja keinen Sinn an verhältnismäßig wehrhafte Pferde zu gehen. Es wird aber wohl nicht mehrallDas macht es alles nicht besser aber lässt mich zuversichtlich, dass wir auch weiterhin bei uns am Standort für die Pferde Ruhe haben werden. Bei den meisten Pferderissen würde mich interessieren wie die Gegebenheiten vor Ort waren. Dass ein 30-jähriges Shetty gefährdeter ist als ein Endmaßhengst oder Warmblut im besten Saft dürfte auf der Hand liegen.
    Herdenstruktur und Verhaltensaustattung spielt eine ganz wichtige Rolle bei der Gefährdung und die fehlt leider allermeistens allein schon weil die Bestände zu klein, nicht stabil und noch dazu meistens viel zu wenig Platz da sind. Um sein volles Verhaltensrepertoire ausleben zu können braucht es einfach eine gewisse Fläche und ein stabiles Sozialgefüge. Was wir heute sehen sind ja eher auf gut Glück zusammengeworfene Gruppen von altersgleichen Individuen die auch oft genug nur ein halbes Jahr zusammenbleiben (Stichwort Sommerweide) und dann auch schon wieder auseinandergerissen werden. Wie wichtig Sozialgefüge für ein Pferd ist sieht man erst wenn man wirklich mal Allianzen in einer Herde genauer ansieht die über einen langen Zeitraum gewachsen und stabil ist. Projekt Herdenjugend z.B. (Les Dannes) bietet da auch interessante Einblicke.

    Ansonsten schadet auch nie ein Blick über den eigenen Tellerrand hinaus:


    https://www.researchgate.net/publica...orldwide_Patte rns_and_Management_Implications

    Bei dem Jährlingsfall von Uwe Wiechers war es ja so, dass die Hengste erst durch den Zaun sind und in den dahinter liegenden Graben gelandet wären. Möglich, dass sie es ohne Zaun und Graben geschafft hätten zu entkommen. Wir leben aber nunmal in einer Kulturlandschaft und es ist absolut keine Frage dass hier für Wölfe kein Lebensraum ist, schon von der Bevölkerungsdichte her. Ich wäre darum sehr dafür, dass man für sie Reservate schafft und alles was seine Nase da heraussteckt darf erschossen werden. Das erhält einerseits die Scheu und verhindert andererseits Überpopulation ohne die Art gleich wieder völlig auszurotten. Ich halte erschossen werden wenn es richtig gemacht wird für allgemein schonender als überfahren werden. Das gilt für Rehe aber auch von denen es immer mehr gibt die auch in immer größeren Sprüngen (Bejagungsdruck durch Wolf?) unterwegs sind.
    Ich weiß ja nicht wer sich den Unsinn mit der Wolfswiederansiedelung genau ausgedacht hat und ich will es auch gar nicht wissen, aber von Biologie können solche Menschen ja nicht die geringste Ahnung haben sonst hätten sie sich zuvor mal mit der Lern- und Leistungsfähigkeit von Wölfen befasst...

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  • Ramzes
    antwortet
    Am besten funktioniert NICHT das offizielle Wolfsmonitoring , sondern leider das inoffizielle Google - Schafsmonitoring : Wolf Wölfe Schafe .
    Drei Wörter...und Google maps ...zusätzlich zu den bestätigten offiziellen , die aber immer der dynamischen Entwicklung um mehr als 1 Jahr hinterher hinken .

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  • Ramzes
    antwortet


    Angrenzend an die bestätigten Rudel Uchte , Rehden , Rehburg Niedersachsen wurde schon im 3.Quartal 23 der auf NRW Gebiet angrenzende Bereich der DÜMMER - Geest Niederung um das Gebiet Minden - Lübbecke erweitert .

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  • ladymarian
    antwortet
    Jetzt kommt er auch in Oberbayern näher ...https://www.merkur.de/lokales/muench...-92854641.html

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  • hufschlag
    antwortet
    Ist einfach nur traurig
    Kürzlich waren auf FB, wegen zuchtaufgabe wegen Wölfen, einige pferde im Angebot


    Gestern war eine Reportage, da war der Wolf direkt am Haus
    Vermutlich eine Frage der zeit, bsi mal ein Kind betroffen sein wird, dann wird die Sichtweise sicher drehen
    Bis dahin- bin ich froh, keine Pferde in Gefahrenzone zu besitzen
    Wirklich ein Witz, was unter dem Motto Tierschutz an Grausamkeit toleriert wird

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  • Eisenschimmel
    antwortet
    Nachdem die Abschußgenehmigung für die Wölfin "Gloria" - offizielle Bezeichnung: GW 954 f - durch die Entscheidung des zuständigen Oberverwaltungsgerichtes "kassiert" wurde, geht ein weiteres Jahr ins Land rund um Schermbeck, und "Gloria" kann wiederum Nachwuchs in die Welt setzen, der lernen wird Zäune zu überwinden ... ab 15. Februar lief die Abschußgehmigung wegen beginnender "Schonzeit" aus ... nachvollziehbar ist dieses Theater und der Hype um GW 954 f schon lange nicht, zumal es seit Jahren ein quasi "Ping-Pong-Spiel" zwischen Befürwortern und Gegnern ist.

    Gruß vom Eisenschimmel

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  • ehem
    antwortet
    Wolfsangriff in der Röhn:
    Dass Wölfe in der Rhön Schafe reißen, kam in den vergangenen Jahren immer wieder vor. Nun hat ein Wolf möglicherweise ein Pferd angegriffen. Die Familie fand das Tier tot auf einer Weide. Mit Nachtwachen will sie nun ihre anderen Pferde schützen.

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  • Linu
    kommentierte 's Antwort
    Ich mag immernoch nicht verstehen, warum ein einziges Tier mehr geschützt wird, als die Herden von Nutztieren. Die sind scheinbar wirklich weniger wert.....

  • Eisenschimmel
    antwortet
    Die "Dauer-Baustelle vom Niederrhein" - die Wölfin Gloria - darf nach wie vor nicht geschossen werden ... nachdem die zuständigen Gremien noch im Dezember 2023 eine Abschussgenehmigung auf Grund der fortwährenden Übergriffe auf Weidetiere - bei Überwinden des Herdenschutzes - erfolgte, haben verschiedene Umwelt- und Naturschutzverbände dagegen geklagt und das zuständige Gericht hat die Abschussgenehmigung erstmal wieder "einkassiert"!

    Gruß vom Eisenschimmel

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  • Maestose
    kommentierte 's Antwort
    Aber da halte ich die erste Meldung dann doch für sehr schlechte journalistische Arbeit. Auf die ich dann auch fast hereingefallen bin. Das ist schon sehr manipilativ, wenn der Mann selbst immer von einem Hund gesprochen hatte....
    "Der Mann habe schon im Polizeibericht von einem Hund und nicht von einem Wolf gesprochen,...".

    Also, ich glaube das war dann wohlauch so. Alles zurück also auf Start.

  • Nane
    kommentierte 's Antwort
    Diese Auslegung war ja klar, sowas muss ja abgestritten werden. Bei uns im Cuxland war vor paar Tagen auch ein "Hund"auf dem Hof, hinterm Silo. Seitdem werden abends alle Ställe dicht gemacht.

  • Fife
    antwortet
    Zitat von Maestose Beitrag anzeigen
    In Brandenburg gab es anscheinend letzte Woche einen Angriff vom Wolf auf den Menschen.
    Ein Spaziergänger mit Hund wurde vom Wolf angegriffen und schwer gebissen.
    Noch wird DNA untersucht.
    ein link zur Meldung: https://www.pirsch.de/news/mutmassli...egriffen-38147

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  • hufschlag
    kommentierte 's Antwort
    Interessant
    Erst hieß es, der Mann sei selbst schuld, weil er seinen Hund retten wollte, das kam wohl nicht so gut an. Dann gibt es jetzt ne neue Geschichte vom Hund

  • Valerie II
    antwortet
    Zitat von Maestose Beitrag anzeigen
    In Brandenburg gab es anscheinend letzte Woche einen Angriff vom Wolf auf den Menschen.
    Ein Spaziergänger mit Hund wurde vom Wolf angegriffen und schwer gebissen.
    Noch wird DNA untersucht.
    gerade kam die Meldung. Es soll ein Hund gewesen sein. Wer es glaubt wird selig.

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  • Maestose
    antwortet
    In Brandenburg gab es anscheinend letzte Woche einen Angriff vom Wolf auf den Menschen.
    Ein Spaziergänger mit Hund wurde vom Wolf angegriffen und schwer gebissen.
    Noch wird DNA untersucht.

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  • Schimmeltier
    kommentierte 's Antwort
    Jule89, WAS?! findest du niveaulos?? Du hast dich missverständlich ausgedrückt; lass das BITTE nicht so stehen!

  • Jule89
    kommentierte 's Antwort
    gibt's hier in Sachsen-Anhalt auch. Ich enthalte mich weiterer Kommentare, das wird nur niveaulos

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