Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • Filimann
    antwortet
    Und schon wieder ein totes Pony in Hünxe, es stand 100 Meter vom Wohnhaus entfernt. Das 2. Pony innerhalb von 48 Stunden.

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  • Filimann
    antwortet
    Und schon wieder ein Pony in Hünxe gerissen.

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  • Schimmeltier
    antwortet
    Jule, ich kotz ne Runde mit.....

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  • Schimmeltier
    kommentierte 's Antwort
    Die Jäger halten sich bedeckt, solange Fragen in der Haftung nicht restlos geklärt sind. Wildschweinschäden ect. sind geregelt, aber wer will von den Jägern für Wolfsschäden gerade stehen?
    DAS würde ich mir auch nicht antun wollen.....

  • Filimann
    kommentierte 's Antwort
    Ah ok, hatte es dort in der Zeitung gesehen. Aber ist ja nicht weit.

  • Limette
    kommentierte 's Antwort
    Ich habe ebenfalls kein Verständnis dafür, dass Wölfe geschont werden, es wird Zeit, dass sie endlich bejagt werden dürfen!

  • Feyra
    kommentierte 's Antwort
    Ich finde das unfassbar. Solange bis es Kinder trifft. Vorher wachen die Armleuchter wohl echt nicht auf.

  • Jule89
    antwortet
    Aus den 2 Wölfen, die sich seit mehreren Jahren in unserer direkten Umgebung (nörd-östliche Altmark) herumtreiben, sind inzwischen stattliche 14 Tiere geworden. Das sind keine Schätzungen, die Tiere wurden mehrfach gesichtet und gezählt.

    Schafe, Pferde der Umgebung mittlerweile nachts drinnen, da schon mehrfach Übergriffe bzw. Pferde aus Koppel, alles zerwühlt. Mutterkühe NOCH draußen, aber wie lange???

    Langsam kotzt es mich an, warum kann man die Viecher nicht einfach ins Jagdrecht aufnehmen? Müssen ja nicht alle abgeschossen werden, aber die vermehren sich hier wie die Karnickel.

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  • verenchen
    kommentierte 's Antwort
    Nein das war in Hünxe, in unmittelbarer Nähe von Schult

  • Filimann
    antwortet
    Gerade wieder Pony in Schermbeck (Kreis Wesel/ NRW) gerissen worden. 70 Meter vom Wohnhaus entfernt.

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  • Limette
    kommentierte 's Antwort
    Wölfe gehören für mich in den Zoo, ich sehe in ihm eher ein Schädling, kein Nützling. Um kranke und /oder alte Wildtiere kümmert sich die Jägerschaft, da braucht es den Wolf nicht.....

  • Ramzes
    kommentierte 's Antwort
    Ich hoffe, die Schafe etc. fallen dabei nicht in Ohnmacht oder geraten bei dem IT Gedöns in Panik und reissen den Zaun nieder. DA WARTET DAS INZWISCHEN VERGRÄMUNSRESISTENTE RUDEL

  • Schimmeltier
    antwortet
    Na, Klasse! Ein intelligenter Zaun zur Vergrämung der Wölfe muss DIE! Lösung der Zukunft sein.
    Der Zaun ( der Zukunft) soll High- Tech sein, effizient, "mitdenkend" den Wolf individuell erkennen und vergrämen, und kostengünstig sein..... viele Wünsche auf einmal.

    Der Zaun informiert sogar bei Wolfskontakt den Tierhalter. Aber warum eigentlich?? Der Tierhalter darf ja eh nicht dem Wolf an den Kragen gehen....Dieser innovative Zaun erkennt also selbstständig die Tierart, und leitet im Falle eines Wolfskontakt verschiedene Vergrämungsmaßnahmen gegen den Wolf ein. Und weil der Wolf so intelligent ist, muss der Zaun noch intelligenter sein und hat für ein und den selben Wolf im Wiederholungsfall mehrere Vergrämungsvarianten in Petto.

    Ich stelle mir das mal bildlich vor: Eine Rinder/ Pferde/ Schafsherde eingezäunt, --- und da kommt der Wolf. Der Zaun macht: "Buuh" --- Wolf haut ab. Vergrämung erfolgreich!
    Nächster Tag: Wolf kommt erneut. Wolf ist intelligent und weiß, "Buuh" tut nicht weh. Da stehen die lecker Weidetiere! Zaun ist noch intelligenter und ZACK!! springt er dem Wolf entgegen. Wolf erschrickt und haut ab. Vergrämung erfolgreich!
    Dritter Tag: Wolf lässt nicht locker: der Zaun hält mit, und kippt von oben einen Kübel Sch..... auf den Wolf. Wolf haut ab. Vergrämung erfolgreich.

    Ich weiß natürlich nicht, wie viele verschiedene individuelle Vergrämungsmöglichkeiten gegen den Wolf der Zaun auf Lager hat, aber ganz klar darf der Wolf keinen Schaden durch den Zaun erleiden(z.b. kein tödlicher Stromschlag), und gleichzeitig soll dem Isegrim die Lust an der Nahrungsbeschaffung "Nutztier" genommen werden.
    Ein kühner Plan.
    Aber wer weiß, und in 30 Jahren blicken wir hier zurück und sagen: "Mensch, DAS war die grandioseste Idee aller Zeiten in der Wolfsabwehr, wie gut dass da einer draufgekommen ist!"

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  • Ramzes
    antwortet
    Bisher helfen Zäune kaum gegen Angriffe von Wölfen auf Weidetiere: Elektrozäune sind zu lückenhaft, feste Zäune zu aufwendig. Doch in Zukunft könnten


    Entwicklung eines IT Zaunes....
    Oh Ha , ...da wird's dann richtig lustig und teuer....

    Warum kann man nicht erst mal mit dem Besendern von den Adulten und 2- 3 Teenager Wölfen pro Rudel !!! anfangen .
    Wenn man die GPS Standorte der gemeldeten Schafherden hat wäre man zumindest für die Berufsschäfer schon ein Stück weiter . Dann gezielt und sofort durch geschulte Herdenschutzprofis , keine NABU istINNEN wohlgemerkt , vergrämen .



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  • Ramzes
    antwortet
    Staffhorst – Mutmaßlich ein Wolf sorgte kürzlich auf einem Milchviehbetrieb in Staffhorst für Aufruhr bei Mensch und Tier.

    Mutmaßliche Wolfsattacke auf Milchviehherde vormittags auf Hofweide , Diepholz

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  • Ramzes
    antwortet
    https://www.ndr.de/nachrichten/niede...nover9520.html

    Vermutlich Wolf im Osten Hannovers , Hermann - Löns- Park , ...Eilenriede ...Kleefeld ...da wo TiHo und Messeschnellweg....Wolf dann quasi zur nächsten Pferd und Jagd persönlich anwesend....

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  • Limette
    antwortet
    Balkonbiologen und Großstadtfifi

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  • Drenchia
    kommentierte 's Antwort
    Die Balkonbiologen kennen sich aus, die haben schon jede Menge Wildschweine im Garten.

  • juno
    antwortet
    Endlich haben dann auch die selbsternannten Balkonbiologen die Gelegenheit, Meister Isegrimm aus der Nähe zu betrachten, bevor er den Großstadtfifi zum Frühstück verspeist.....

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  • Eisenschimmel
    antwortet
    Ein erstes Wolfsrudel innerhalb des "Berliner Rings" ... nur rund 30 km vom Alexanderplatz entfernt ...
    Rückkehr der Wölfe: Wolfsrudel innerhalb des Berliner Rings entdeckt (berliner-zeitung.de)

    Gruß vom Eisenschimmel

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